@ eddy2+2
Deine erstes Problem ist ebenso wie Dein zweites Problem tatsächlich überhaupt kein Problem, sondern vielmehr ein Fehlverständnis.
Zum einen verwechselst Du eine positive Stickstoffbilanz mit einer positiven Energiebilanz. Während die erste für die Unterstützung des Muskelaufbaus sorgt, d. h. mehr Eiweissaufbau als -abbau gewährleistet, führt eine positive Energiebilanz nur zum Aufbau von Körperfett (als Speicherfom überschüssiger Energie). Deinen Muskelzuwachs verstärkst Du damit jedenfalls nicht, nur das Bedürfnis, anschließend wieder Fett abbauen zu wollen.
Dass der Körper nur 40 g Eiweiss verwerten könne, ist nicht richtig.
Siehe hierzu auch: http://www.fitmedia.de/archiv/010301.htm
@ Manuela
Es geht hier doch nicht um das subjektive Empfinden, sondern um die Notwendigkeit. Aufgrund der langen Verweildauer des Speisebreis im Magen-/Darmtrakt ist es nicht notwendig, mehr als drei mal täglich zu essen. Auch, wenn jemand zwölf kleine Malzeiten am Tag ist, wird er dadurch aber nun einmal keinen Vorteil haben. Dass man öfter essen kann, wenn man sich so besser fühlt, steht ausser Frage.
Was aber hat die Malzeitenfrequenz mit dem Glykogenstoffwechsel zu tun? Du irrst, wenn Du der Meinung bist, durch die Erhöhung der Malzeiten, irgendetwas im GS zu verändern.
Im übrigen: Wer bedarfsgerecht isst und sich nicht unnötigerweise mästet, weil er glaubt, es brächte irgendwelche Wachstumsvorteile, wird auch keine Probleme mit Völlegefühlen oder seiner Gesundheit bekommen.
Grüße,
Jack
Deine erstes Problem ist ebenso wie Dein zweites Problem tatsächlich überhaupt kein Problem, sondern vielmehr ein Fehlverständnis.
Zum einen verwechselst Du eine positive Stickstoffbilanz mit einer positiven Energiebilanz. Während die erste für die Unterstützung des Muskelaufbaus sorgt, d. h. mehr Eiweissaufbau als -abbau gewährleistet, führt eine positive Energiebilanz nur zum Aufbau von Körperfett (als Speicherfom überschüssiger Energie). Deinen Muskelzuwachs verstärkst Du damit jedenfalls nicht, nur das Bedürfnis, anschließend wieder Fett abbauen zu wollen.
Dass der Körper nur 40 g Eiweiss verwerten könne, ist nicht richtig.
Siehe hierzu auch: http://www.fitmedia.de/archiv/010301.htm
@ Manuela
Es geht hier doch nicht um das subjektive Empfinden, sondern um die Notwendigkeit. Aufgrund der langen Verweildauer des Speisebreis im Magen-/Darmtrakt ist es nicht notwendig, mehr als drei mal täglich zu essen. Auch, wenn jemand zwölf kleine Malzeiten am Tag ist, wird er dadurch aber nun einmal keinen Vorteil haben. Dass man öfter essen kann, wenn man sich so besser fühlt, steht ausser Frage.
Was aber hat die Malzeitenfrequenz mit dem Glykogenstoffwechsel zu tun? Du irrst, wenn Du der Meinung bist, durch die Erhöhung der Malzeiten, irgendetwas im GS zu verändern.
Im übrigen: Wer bedarfsgerecht isst und sich nicht unnötigerweise mästet, weil er glaubt, es brächte irgendwelche Wachstumsvorteile, wird auch keine Probleme mit Völlegefühlen oder seiner Gesundheit bekommen.
Grüße,
Jack