timothy007
New member
Moin moin liebes Forum,
ich weiß, dass es dieses Thema schon X mal gab und ich habe mir die entsprechenden Threads auch durchgelesen. Die Antworten waren jedoch oftmals auf die individuelle Situation des jeweiligen Threaderstellers bezogen, sodass ich die Informationen noch nicht 1:1 auf meine persönliche Situation übertragen kann.
Erst einmal zu meiner Situation:
Alter: 20
Körpergröße: 189cm
Aktuelles Gewicht: ca. 92 kg
Gewichts-"History": Mitte 2007: 80 kg, Ende 2007: 85 kg, März 2008: 88 kg, Sommer 2008: 84 kg, September 2008 78 kg, Ende 2008: 85 kg, März 2009: 88 kg, Jetzt: 92 kg
Ernährung: Bisher miserabel und sehr unregelmäßig (Habe seit ich 12 Jahre alt bin nie mehr gefrühstückt, esse manchmal den ganzen Nachmittag und Abend über, an anderen Tagen den ganzen Tag nichts und um 22 Uhr gehts dann richtig los).
Hauptsächlich fettiges Fleisch, Fast Food und viele Süßigkeiten. Kein Obst, keine Vollkornprodukte, wenig Milchprodukte (1-2 Joghurts pro Woche). Getränke: Nur Cola - sprich: keine Milch, kein Wasser, kein Tee.
Sport: Null, Niente, Nikkes.
Im Prinzip also das absolute Negativbeispiel. Die Gewichtsreduktion im Sommer und Herbst 2008 ist eher auf Stress zurückzuführen. Da hab ich auch mal 5 Tage so gut wie nichts gegessen. Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass ich hauptsächlich Muskeln verloren habe und das merke ich auch. Die hab ich mit meinen jetzigen 92 kg auch nicht wieder hinzugewonnen.
Ich habe ein schmales Kreuz, dünne Arme, einen dicken Bauch, eine breite Hüfte, einen kräfitgen Po sowie kräftige Oberschenkel. Neben den optischen Nachteilen, macht sich das Ganze immer mehr auch geistig bemerkbar: Erhöhte Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und das übliche Programm. Also alles so, wie Mann es nicht haben möchte.
Die eine Lösung wäre also abnehmen (mit anschließendem Muskelaufbau) durch gesündere, fettärmere Ernährung und Sport, Sport, Sport. Mein Problem ist, dass ich dabei nicht sonderlich viele Muskeln aufbauen werde. Wahrscheinlich werde ich sogar Muskeln verlieren. Da ich ohnehin jetzt schon wenig Muskelmasse besitze, würde ich also in ein paar Monaten mit der Figur eines 12jährigen (gestreckt auf 1,89m Körpergröße) herumlaufen und die Menschen würden beim Anblick meiner Arme (die wie gesagt jetzt schon recht dünn sind) mir wohlmöglich auf offener Straße was zu Essen anbieten.
Das zweite Szenario wäre der Muskelaufbau (mit anschließendem Fettabbau). Hierbei verliere ich aber nicht die Menge an Fett in der Zeit, in der ich es verlieren möchte denn gerade die Fettpölsterchen im Gesicht, die bei mir aufgrund genetischer Veranlagung recht schnell an Volumen zunehmen, stören einfach enorm und ich möchte sie am Liebsten heute noch loswerden.
Was ich brauche ist also ein Mittelweg. Wohl eher ein Mittelweg, bei dem die Priorität beim Thema Fettabbau liegt.
Was würdet ihr tun in meiner Situation mit meinen Grundvoraussetzungen unter der Berücksichtigung der genannten Ziele. Ich schwanke so verzweifelt hin und her...zwischen Diät und Essen, Essen, Essen um Masse aufzubauen.
Für jede Hilfe und jeden Tipp wäre ich euch äußerst dankbar.
Viele liebe Grüße
Timo
ich weiß, dass es dieses Thema schon X mal gab und ich habe mir die entsprechenden Threads auch durchgelesen. Die Antworten waren jedoch oftmals auf die individuelle Situation des jeweiligen Threaderstellers bezogen, sodass ich die Informationen noch nicht 1:1 auf meine persönliche Situation übertragen kann.
Erst einmal zu meiner Situation:
Alter: 20
Körpergröße: 189cm
Aktuelles Gewicht: ca. 92 kg
Gewichts-"History": Mitte 2007: 80 kg, Ende 2007: 85 kg, März 2008: 88 kg, Sommer 2008: 84 kg, September 2008 78 kg, Ende 2008: 85 kg, März 2009: 88 kg, Jetzt: 92 kg
Ernährung: Bisher miserabel und sehr unregelmäßig (Habe seit ich 12 Jahre alt bin nie mehr gefrühstückt, esse manchmal den ganzen Nachmittag und Abend über, an anderen Tagen den ganzen Tag nichts und um 22 Uhr gehts dann richtig los).
Hauptsächlich fettiges Fleisch, Fast Food und viele Süßigkeiten. Kein Obst, keine Vollkornprodukte, wenig Milchprodukte (1-2 Joghurts pro Woche). Getränke: Nur Cola - sprich: keine Milch, kein Wasser, kein Tee.
Sport: Null, Niente, Nikkes.
Im Prinzip also das absolute Negativbeispiel. Die Gewichtsreduktion im Sommer und Herbst 2008 ist eher auf Stress zurückzuführen. Da hab ich auch mal 5 Tage so gut wie nichts gegessen. Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass ich hauptsächlich Muskeln verloren habe und das merke ich auch. Die hab ich mit meinen jetzigen 92 kg auch nicht wieder hinzugewonnen.
Ich habe ein schmales Kreuz, dünne Arme, einen dicken Bauch, eine breite Hüfte, einen kräfitgen Po sowie kräftige Oberschenkel. Neben den optischen Nachteilen, macht sich das Ganze immer mehr auch geistig bemerkbar: Erhöhte Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und das übliche Programm. Also alles so, wie Mann es nicht haben möchte.
Die eine Lösung wäre also abnehmen (mit anschließendem Muskelaufbau) durch gesündere, fettärmere Ernährung und Sport, Sport, Sport. Mein Problem ist, dass ich dabei nicht sonderlich viele Muskeln aufbauen werde. Wahrscheinlich werde ich sogar Muskeln verlieren. Da ich ohnehin jetzt schon wenig Muskelmasse besitze, würde ich also in ein paar Monaten mit der Figur eines 12jährigen (gestreckt auf 1,89m Körpergröße) herumlaufen und die Menschen würden beim Anblick meiner Arme (die wie gesagt jetzt schon recht dünn sind) mir wohlmöglich auf offener Straße was zu Essen anbieten.
Das zweite Szenario wäre der Muskelaufbau (mit anschließendem Fettabbau). Hierbei verliere ich aber nicht die Menge an Fett in der Zeit, in der ich es verlieren möchte denn gerade die Fettpölsterchen im Gesicht, die bei mir aufgrund genetischer Veranlagung recht schnell an Volumen zunehmen, stören einfach enorm und ich möchte sie am Liebsten heute noch loswerden.
Was ich brauche ist also ein Mittelweg. Wohl eher ein Mittelweg, bei dem die Priorität beim Thema Fettabbau liegt.
Was würdet ihr tun in meiner Situation mit meinen Grundvoraussetzungen unter der Berücksichtigung der genannten Ziele. Ich schwanke so verzweifelt hin und her...zwischen Diät und Essen, Essen, Essen um Masse aufzubauen.
Für jede Hilfe und jeden Tipp wäre ich euch äußerst dankbar.
Viele liebe Grüße
Timo
