Hi Ihr!
Ich habe mir vorgenommen bis zu meinem Geburtstag (Ende Juni) 2kg abzunehmen. Wiege jetzt 52kg bei 1,58m (bin 20). Das hört sich zwar nicht so viel an, aber immerhin habe ich bis ich vor 2 Jahren mit der Pille angefangen habe nur 44-46kg gewogen. Dann hatte ich schlagartig innerhalb von wenigen Wochen 10kg mehr drauf. Im letzten Jahr habe ich es schon geschafft auf die 52kg runter zu kommen, aber wirklich gefallen tut mir das noch nicht.
Gegessen habe ich eigentlich schon immer sehr vernünftig. Früher vielleicht mal was wenig, aber ich glaub, das war mehr so ne pubertäre Phase ;-) und müsste auch eigentlich schon lange genug her sein, alls dass sich das noch großartig auswirken könnte.
Jetzt habe ich also mal ein paar Tage alles aufgeschrieben, was ich so gefuttert habe. Und festgestellt, dass es doch eigentlich zu wenig ist. Das hat mich total gewundert, denn ich bin immer pappensatt.
Heute hab ich z.B. Morgens: ein Schälchen Grießbrei (selbstgemacht, nur Vollkornmehl und Milch), zwischendurch: 1 Apfel, Mittags: Kartoffelbrei mit Möhren, Erbsen und Mais (auch selbstgemacht) mit einem TL Sonnenblumenkernen wegen den ungs. Fettsäuren und Abends dann noch mal Kartoffeln mit Blumenkohl und danach Apfelmus (selbstgemacht nur Äpfel gekocht mit Schale und allem)
Damit hatte ich z.B. nur 1400kcal zu mir genommen, viel zu wenig Fett (das ist eigentlich schon immer so gewesen bei mir, ich habe irgendwie eine angeborene Abneigung dagegen, frag mich nicht wieso, aber schon als Kind wollte ich keine Butter aufs Brot, Schoko hab ich noch nie wirklich gemocht)
Dabei hätte ich einen Bedarf von 2400kcal gehabt. Habe einen Hund, der mich dauernd in Bewegung hält und einen großen Bewegungsdrang.
Jetzt meine eigentlich Frage: Ist das auf Dauer schädlich so wenig zu essen? Bis auf die ungesättigten Fettsäuren fehlt mir an Vitaminen, Mineralstoffen und Co eigentlich nichts. Gesundheitlich geht es mir auch voll gut. Und warum nehme ich (so gut wie) nichts ab? Sollte ich mir aus solchen Analysen überhaupt was machen? Mein Freund meint, das wäre doch voll egal, so lange es mir gut geht und ich satt bin und es lecker ist. Aber der will ja auch nicht, dass ich abnehme, ich aber schon? Also was würdet ihr tun? Mehr essen? Noch mehr Sport?
Vielleicht kann mich ja auch nur jemand diesbezüglich aufmuntern oder hat tatsächlich ein paar Tipps.
Danke
Vanessa
Ich habe mir vorgenommen bis zu meinem Geburtstag (Ende Juni) 2kg abzunehmen. Wiege jetzt 52kg bei 1,58m (bin 20). Das hört sich zwar nicht so viel an, aber immerhin habe ich bis ich vor 2 Jahren mit der Pille angefangen habe nur 44-46kg gewogen. Dann hatte ich schlagartig innerhalb von wenigen Wochen 10kg mehr drauf. Im letzten Jahr habe ich es schon geschafft auf die 52kg runter zu kommen, aber wirklich gefallen tut mir das noch nicht.
Gegessen habe ich eigentlich schon immer sehr vernünftig. Früher vielleicht mal was wenig, aber ich glaub, das war mehr so ne pubertäre Phase ;-) und müsste auch eigentlich schon lange genug her sein, alls dass sich das noch großartig auswirken könnte.
Jetzt habe ich also mal ein paar Tage alles aufgeschrieben, was ich so gefuttert habe. Und festgestellt, dass es doch eigentlich zu wenig ist. Das hat mich total gewundert, denn ich bin immer pappensatt.
Heute hab ich z.B. Morgens: ein Schälchen Grießbrei (selbstgemacht, nur Vollkornmehl und Milch), zwischendurch: 1 Apfel, Mittags: Kartoffelbrei mit Möhren, Erbsen und Mais (auch selbstgemacht) mit einem TL Sonnenblumenkernen wegen den ungs. Fettsäuren und Abends dann noch mal Kartoffeln mit Blumenkohl und danach Apfelmus (selbstgemacht nur Äpfel gekocht mit Schale und allem)
Damit hatte ich z.B. nur 1400kcal zu mir genommen, viel zu wenig Fett (das ist eigentlich schon immer so gewesen bei mir, ich habe irgendwie eine angeborene Abneigung dagegen, frag mich nicht wieso, aber schon als Kind wollte ich keine Butter aufs Brot, Schoko hab ich noch nie wirklich gemocht)
Dabei hätte ich einen Bedarf von 2400kcal gehabt. Habe einen Hund, der mich dauernd in Bewegung hält und einen großen Bewegungsdrang.
Jetzt meine eigentlich Frage: Ist das auf Dauer schädlich so wenig zu essen? Bis auf die ungesättigten Fettsäuren fehlt mir an Vitaminen, Mineralstoffen und Co eigentlich nichts. Gesundheitlich geht es mir auch voll gut. Und warum nehme ich (so gut wie) nichts ab? Sollte ich mir aus solchen Analysen überhaupt was machen? Mein Freund meint, das wäre doch voll egal, so lange es mir gut geht und ich satt bin und es lecker ist. Aber der will ja auch nicht, dass ich abnehme, ich aber schon? Also was würdet ihr tun? Mehr essen? Noch mehr Sport?
Vielleicht kann mich ja auch nur jemand diesbezüglich aufmuntern oder hat tatsächlich ein paar Tipps.
Danke
Vanessa