zusammenhang zwischen wattzahl und kalorienverbrauch?

Ulli

New member
diese ausdauergeräte erzählen einem doch immer was von watt und kalorien.



wenn ich trainiere, hab ich derzeit laut den geräten eine leistung von rund 150 watt.



nun meine ich mich aus dem physikunterricht zu erinnern, leistung, also watt, energie pro zeiteinheit ist, also joule pro sekunde.



das gerät sagt mir auch, wie viele kilokalorien ich angeblich verbraucht habe. und eine kalorie sind doch rund 4,2 joule, und eine kilokalorie 1000 kalorien?



habe heute morgen auf dem fahrrad trotz allem kopfrechentraining ;) keinen zusammenhang zwischen diesen beiden zahlen herstellen können, die das gerät mir angezeigt hat.



wo ist denn da mein denkfehler?
 
Hi Uli !



Die Ergometer bestimmen immer nur die Leistung die Du auch wirklich in die Pedale schaffst.

Der Körper hat jedoch einen geringen wirkungsgrad. Daher geht ein bestimmter anteil an Energie wieder drauf, da bei der Berechnung am Gerät aufaddiert wird. Kenne aber keine genauen Zahlen.

Vielleicht wissen Kurt und Thomas da mehr bescheid.



Wenn DU 150W Leistung erbrinst, dann kommt es auf die zeit an die Du radelst.

P = W/t

Also ist W =P*t

Angenommen 60min dann ist W = 150W*3600s = 54000J oder 13,17Kcal !

Vieleicht hast Du die Einheiten nicht beachtet ! t in sekunden, etc. ???



Von der Rechnung her ist alles korrekt.

Schreib morgen Physik Fachprüfung über die Kinematik daher bin ich grad fit.

Hab heut schon 4h gelernt :)



Die Frage ist halt inwiefern das Ergemeter die Zahlen frisiert, von wegen Wirkungsgrad und so !



Gruß patrick
 
danke :)

ich dachte mir schon daß die geräte da irgendwie mist rechnen, aber mir war langweilig beim strampeln und da hab ich eben nebenher ein bißchen gehirnjogging betrieben ;)



aber zum thema hf sind die dinger ja genauso einfallslos... wenn ich das pulsgesteuerte ausdauerprogramm nehme, muß ich mich immer 7 jahre jünger machen als ich tatsächlich bin, nur damit das ding eine pulsfrequenz errechnet, bei der ich mich (a) noch wohlfühle und (b) trotzdem das gefühl habe, etwas zu leisten :D



naja, der trainer meinte sowas wie "wäre ja schlimm, wenn alle menschen gleich wären - die faustformel gilt halt nicht für alle."

versteh ich ja, aber warum muß man dann diese geräte so blöde programmieren? warum kann ich nicht einfach meinen zielpuls selber eintippen und gut ist?



ich bin halt allmählich etwas frustriert, weil ich immer gefragt werde, was mir mein training bis jetzt gebracht hat, und die meisten leute wollen da zahlen hören à la "wieviel haste dennschon abgenommen?"

wenn ich dann sage, ich hab ein kilo zugenommen, kommt die frage nach den fettprozenten, und die weiß ich nicht, weil ich diesen körperfettwaagen mißtraue und mir deshalb sowas auch nicht anschaffe.

wenn ich sage: ich hab mit 100 watt angefangen, und bin jetzt bei gleicher pulsfrequenz bei 150 watt, gucken die alle wie die autos und wollen das erklärt haben.



sorry daß ich hier so rumheule aber es nervt manchmal einfach - ich möchte irgendwie meine erfolge greifbar, erklärbar machen, und es kommt bloß müll dabei raus. und dann werd ich wieder milde belächelt, wenn ich abends statt meinem mann ein anständiges essen zu kochen ins studio gehe. und seine kumpels trösten ihn dann mit den worten "das ist bestimmt nur so ne phase, das gibt sich wieder."



BÄÄÄÄÄHHHHHHH!!!!!!!!
 
Trainingsziele

Moin Kurt :)



> eine gewünschte gewichtsreduktion ist kein eigentliches trainingsziel,

> sondern ein willkommener begleiteffekt



Naja, da stimme ich dir nicht so ganz zu. Für viele ist schon Abnehmen das eigentliche Trainingsziel, genau wie für Bodybuilder die Hypertrophie das Trainingsziel ist. Ist vermutlich einfach nur ne Definitionsfrage. Das was man in erster Linie erreichen will, ist auch das Ziel... findest du nicht? ;-)



Ich glaub die meißten Leute kümmert es nicht sonderlich ob sie ihre Ausdauer oder Kraft steigern... sie wollen einfach Fett abbauen. Wenn sie das könnten, ohne zu trainieren, dann würden sie auch nicht trainieren, darauf kannst du wetten :) Und wenn Bodybuilder durch Schlafen Muskeln aufbauen könnten, dann würden sie jede freie Minute im Bett liegen und sich nicht an irgendwelchen Geräten abrackern ;-)



Gruß

Bortas



P.S. Ist das Wochenende wirklich schon wieder vorbei? :-(
 
:))

du machst es schon richtig, ulli! (und dein göga wird schon nicht verhungern ;-) wie wär's, wenn du ihn künftig zum training mitnimmst?) eine leistungssteigerung von 50 watt bestätigt die zweckmässigkeit deines trainings und diejenigen, die nur ihres gewichts wegen trainieren, tun mir leid.

der trainer im studio hat völlig recht, wenn er auf die individualität der trainings-HF hinweist. deshalb empfiehlt sich eine ergometrie bis zur ausbelastung, bevor man ein ausdauertraining in angriff nimmt. faustregeln können manchmal sehr ungenau und damit unzweckmässig sein.

zu diesem thema hab ich schon oft gepostet. lies mal die postings zum stichwort "maximale herzfrequenz" und meinen artikel "die richtige belastungsintensität beim ausdauertraining" auf meiner homepage.

ausserdem sollte man nicht zum sklaven seiner pulsuhr machen, sondern auch auf sein körpergefühl achten.

lg, kurt
 
Trainingsziel "Fettabbau"

wie ich schon sagte, wessen alleiniges "trainingsziel" ist, fett abzubauen bzw. an seiner figur herumzumodellieren, ist zu bedauern. wenn im breitensport nicht primär der spass am training im vordergrund steht und sekundär eine leistungssteigerung bzgl. ausdauer und/oder kraft angestrebt wird (das sind die eigentlichen trainingsziele!), liegt eine zwangsneurotische störung vor. du kennst ja das buch "der adonis-komplex". lies mal ullis posting - solange es solche wortmeldungen gibt, bin ich frohen mutes ;-))

gruss, kurt





Bortas schrieb:

> Moin Kurt :)

>

> > eine gewünschte gewichtsreduktion ist kein eigentliches trainingsziel,

> > sondern ein willkommener begleiteffekt

>

> Naja, da stimme ich dir nicht so ganz zu. Für viele ist schon Abnehmen das eigentliche Trainingsziel, genau wie für Bodybuilder die Hypertrophie das Trainingsziel ist. Ist vermutlich einfach nur ne Definitionsfrage. Das was man in erster Linie erreichen will, ist auch das Ziel... findest du nicht? ;-)

>

> Ich glaub die meißten Leute kümmert es nicht sonderlich ob sie ihre Ausdauer oder Kraft steigern... sie wollen einfach Fett abbauen. Wenn sie das könnten, ohne zu trainieren, dann würden sie auch nicht trainieren, darauf kannst du wetten :) Und wenn Bodybuilder durch Schlafen Muskeln aufbauen könnten, dann würden sie jede freie Minute im Bett liegen und sich nicht an irgendwelchen Geräten abrackern ;-)

>

> Gruß

> Bortas

>

> P.S. Ist das Wochenende wirklich schon wieder vorbei? :-(
 
Re: Trainingsziel "Fettabbau"

ich würde das eher ganzheitlich betrachten, nach dem Motto:

Sport=Fit

Fit=gesund & schlank

gesund & schlank= Lebensfreude

Nachdem lebt es sich eigentlich ganz gut ; ))

Liegrü

Gabriele
 
Auch wenn du es immer wieder betonst.......

............es geht an der Wirklichkeit vorbei.



Auch wenn´s noch so schön wäre, deine aufgeführten Trainingsziele lassen sich nicht herbeireden. Und schon gar nicht, in einer Gesellschaft, in der nichts wichtiger ist, als daß man(n) (und ganz besonders Frau) ja kein Gramm Speck auf den Rippen hat.



Da kannst du noch so sehr alle, die um des abnehmens willens sporteln für Zwangsneurotiker erklären!!!!



So einfach, wie du es immer schiderst, ist das Thema "dicksein" nunmal nicht und es gibt genug, die sich "vernünftig" ernähren und trotzdem nicht gertenschlank sind.



lg, Ina
 
Re: Auch wenn du es immer wieder betonst.......

yeap, so ist ist es! Ich bekenne mich zudem noch dazu eine verkappte Coach Potato zu sein, die sich am liebsten im Schlaf schlankschlafen würde, oder besser noch, so wie mein Mann, der sich ne Schokolade reinhaut und danach jammert dass er ja schon wieder ein Kilo abgenommen hat....(ungerecht ist das) Ach wär das schön....

(obwohl mir der Sport Spass macht....)



*mampfgradnenjoghurtstattschoki*



Gabriele
 
Ich betone es deswegen immer, weil es ein Faktum ist!

ich erkläre niemanden, der nur seines gewichts wegen trainiert, zum zwangsneurotiker, sondern er ist es!

wir alle haben unserer mehr oder weniger kleinen neurotischen störungen, ich nehme mich da nicht aus. aber man soll die dinge beim namen nennen. wozu etwas beschönigen? es handelt sich ja um kein verbrechen! ich verurteile ja niemanden ob seiner zwangsneurose, ich erlaube mir nur, darauf hinzuweisen!

lg, kurt





Ina schrieb:

> ............es geht an der Wirklichkeit vorbei.

>

> Auch wenn´s noch so schön wäre, deine aufgeführten Trainingsziele lassen sich nicht herbeireden. Und schon gar nicht, in einer Gesellschaft, in der nichts wichtiger ist, als daß man(n) (und ganz besonders Frau) ja kein Gramm Speck auf den Rippen hat.

>

> Da kannst du noch so sehr alle, die um des abnehmens willens sporteln für Zwangsneurotiker erklären!!!!

>

> So einfach, wie du es immer schiderst, ist das Thema "dicksein" nunmal nicht und es gibt genug, die sich "vernünftig" ernähren und trotzdem nicht gertenschlank sind.

>

> lg, Ina
 
Definition Zwangsneurose?

Lieber Kurt,

könntest Du bitte eine kleine Definition des Begriffes Zwangsneurose geben?

Im Moment klingt es für mich so, als wären nach Deiner Definition Menschen, die etwas Sinnvolles tun ohne daran Spaß zu haben Zwangsneurotiker... ( ich tue viele Dinge ohne dass sie mir Spaß machen... zB habe ich auch am Zähneputzen oder Aufräumen keinen Spaß, sehe aber schon ein, dass es sinnvoll ist...:)).

Jemanden, der übergewichtig ist, und eingesehen hat, daß Sport eine bessere Methode ist um abzunehmen als irgendwelche extremen Reduktionsdiäten als Zwangsneurotiker zu bezeichnen, halte ich nicht für korrekt (oder meintest Du nur diejenigen, die "grundlos", also ohne das ein medizinisch bedenkliches Übergewicht vorliegt, abnehmen wollen? In dem Fall würde ich Dir natürlich voll und ganz zustimmen).

P.S. bevor hier irgendwelche Missverständnisse aufkommen: ich habe Spaß am Sport...

lg

Sabine
 
da fällt mir ein...

...dann bin ich ja auch ein Zwangsneurotiker. Ich gehe jeden Tag arbeiten, obwohl ich das Geld viel lieber durch Nichtstun verdienen würde ;-)



Gruß

Bortas
 
wir sind halt alle Zwangsneurotiker :)

Ich wette mit dir, daß min. 90% der Fitneßstudiobesucher, sich dort abrackern um ihre Figur zu verbessern, sei es nun durch abspecken, oder Muskelaufbau. Steigerung der Kraft und/oder Ausdauer ist da Nebensache.



Ich persönlich habe einen Mittelweg gefunden. Meine Trainingsziele sind sowohl Kraft als auch Muskelmasse. Ich freu mich über Fortschritte in beiden Gebieten gleichermaßen :)



Zwangsneurose klingt nur irgendwie so unvorteilhaft... ich würde es "Figurbewußtsein" nennen ;-)



Gruß

Bortas
 
Definition "Zwangsneurose"

liebe sabine,

deine letzte frage trifft es. ansonst ist es nicht so, wie du sagst. weder zähneputzen noch aufräumen usw. sind zwangsneurosen (aber sie können es werden!)

eine zwangsneurose bzw. zwangsstörung ist eine form der neurose, bei der zwangsphänomene (z.b. zwangsgedanken und/oder zwangshandlungen) im vordergrund stehen und angst (!) auftritt, wenn diesen zwangsimpulsen nicht nachgegeben werden kann.

der leidensdruck ist also ein ganz entscheidendes kriterium.

wenn wir schon beim übergewichtigen sind, der nur trainiert, um abzuspecken: wenn er darüber hinaus keine freude daran empfindet und sich nicht an seinem zunehmenden fitnesszustand erfreut, ist er für mich nur ein wunderlicher spinner. ein zwangsneurotiker ist er dann, wenn er einen leidensdruck bzw. ängste entwickelt, wenn er mal eine trainingseinheit auslässt bzw. auslassen muss.

das gleiche trifft auch auf das kalorienzählen zu. wenn es zum zwang wird, wenn man keine mahlzeit mehr zu sich nehmen kann bzw. kein training mehr absolvieren kann, ohne dass dabei die zugeführten bzw. verbrauchetn kalorien verbucht werden, ist es eine hochgradige spinnerei. wenn dabei ängste im spiel sind und ein leidensdruck gegeben ist, wenn man mal aufs zählen vergisst bzw. ein zählen - aus welchen gründen auch immer - nicht möglich ist, dann liegt eine zwangsstörung vor.

und es ist nun mal so, dass die übergänge von "noch normal" und "spinnerei" zur neurotischen störung fliessend sind...

in diesem sinne plädiere ich für "dosierte" spinnereien auf dem fitness- und ernährungssektor und vor allem für mehr spass am leben! ;-)

es gibt nämlich ein leben vor dem tode... und das scheinen manche zu vergessen (ob's eines danach gibt, darf angezweifelt werden).

lg, kurt





Sabine schrieb:

> Lieber Kurt,

> könntest Du bitte eine kleine Definition des Begriffes Zwangsneurose geben?

> Im Moment klingt es für mich so, als wären nach Deiner Definition Menschen, die etwas Sinnvolles tun ohne daran Spaß zu haben Zwangsneurotiker... ( ich tue viele Dinge ohne dass sie mir Spaß machen... zB habe ich auch am Zähneputzen oder Aufräumen keinen Spaß, sehe aber schon ein, dass es sinnvoll ist...:)).

> Jemanden, der übergewichtig ist, und eingesehen hat, daß Sport eine bessere Methode ist um abzunehmen als irgendwelche extremen Reduktionsdiäten als Zwangsneurotiker zu bezeichnen, halte ich nicht für korrekt (oder meintest Du nur diejenigen, die "grundlos", also ohne das ein medizinisch bedenkliches Übergewicht vorliegt, abnehmen wollen? In dem Fall würde ich Dir natürlich voll und ganz zustimmen).

> P.S. bevor hier irgendwelche Missverständnisse aufkommen: ich habe Spaß am Sport...

> lg

> Sabine
 
"Figurbewusstsein" ist noch keine Zwangsneurose!

das, was du meinst, ist keine zwangsneurose. dazu braucht es ängste bzw. einen leidensdruck (siehe mein posting an sabine).

auch ich trainiere unter anderem, weil mir mein körper nicht egal ist - und vor allem, weil es mir grossen spass macht! ich trainiere nicht mal nach einem bestimmten plan, sondern nach lust und laune. und ich mach mir auch keine gedanken, wieviele kalorien ich damit verbrate! vielleicht ist das ein geheimnis, wie man mit fast 42 keine figurprobleme haben kann...? ;-)

ich habe ja schon einige male in diesem forum den unterschied zwischen einer "gesunden" bzw. "legitimen eitelkeit" und dem "adonis-komplex" als zwangserkrankung genannt. erstere ist meiner meinung nach wünschenswert, zweitere rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.

gruss, kurt





Bortas schrieb:

> Ich wette mit dir, daß min. 90% der Fitneßstudiobesucher, sich dort abrackern um ihre Figur zu verbessern, sei es nun durch abspecken, oder Muskelaufbau. Steigerung der Kraft und/oder Ausdauer ist da Nebensache.

>

> Ich persönlich habe einen Mittelweg gefunden. Meine Trainingsziele sind sowohl Kraft als auch Muskelmasse. Ich freu mich über Fortschritte in beiden Gebieten gleichermaßen :)

>

> Zwangsneurose klingt nur irgendwie so unvorteilhaft... ich würde es "Figurbewußtsein" nennen ;-)

>

> Gruß

> Bortas
 
Re: Definition "Zwangsneurose"

Hi Kurt



--ich erkläre niemanden, der nur seines gewichts wegen trainiert, zum zwangsneurotiker, sondern er ist es! --



Du meinst wohl " Es sei denn er ist es" oder ???

Ansonsten wären ja wirklich alle fitness bereiber Zwangsneurotiker :)



Gruß Patrick
 
Zwangsneurose ist.....

............ genauso doppelt gemoppelt wie "weißer Schimmel" oder "schwarzer Rappe".



Eine Neurose ist eine Zwangshandlung, die von Kurt genannte und definierte "Zwangsneurose" ist schlichtweg ein ungenauer Phantasiebegriff, der psychologischem Halbwissen entspringt *gggggg*



Und das von dir Kurt, der du doch bei Kohle(n)hydraten so empfindlich bist :)))))))))



lg, Ina
 
Re: Definition "Zwangsneurose"

hallo patrick,

da hab ich mich doch wirklich etwas unklar ausgedrückt, sorry ;-)

du hast natürlich recht - ich hab ja schon des öfteren betont, dass ein körperbewusstsein an sich noch nicht pathologisch ist. aber wenn es zur obsession führt, wenn damit ein zwang und ein leidensdruck verbunden ist, dann schon.

wenn wir beim beispiel des übergewichtigen trainierenden bleiben: wenn er keinen spass am training hat, sondern es aus zwang durchführt und einen leidensdruck hat, wenn er einmal nicht zum trainieren kommt, dann liegt eine verhaltensstörun im sinne einer zwangsstörung vor.

aber du hast ja das buch "der adonis-komplex" gelesen und weisst eh, worum es geht.

gruss, kurt
 
Ergänzung

der leidensdruck besteht vor allem dann, wenn trotz regelmässigen trainings nicht das gewünschtes körperbild erreicht wird. das ist das leitsymptom des "adonis-komplexes".

gruss, kurt
 
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