krihama
New member
Bevor nun alle den Kopf über mein Posting schütteln, lasst mich erst einmal meine Überlegungen hier darlegen, 
Also, ich habe im September ziemlich extrem zu laufen begonnen. Ich neige zu Extremismus, dies muss hier auch betont werden. Dadurch wurde ich immer dünner und dünner. Ich habe das irgendwie noch nicht so ganz mit der Ernährung raus, aber laut BMI habe ich "Untergewicht" (dass der BMI allerdings die genetische Fettverteilung nicht berücksichtigt, wissen wir ja alle. So sieht mein Oberkörper skelettartig aus und meine Beine "normal").
Nun denn, seit ich also immer dünner und dünner werde, habe ich vermehrt Kniebeschwerden beim Laufen (nicht beim Schwimmen und nicht beim Radfahren, noch nicht mal beim Kniebeugen machen). Ich habe zwar nächsten Montag einen Termin beim Sportarzt (Orthopäden), bin aber sehr ungeduldig und grase das ganze Internet ab, um selber etwas zu diagnostizieren.
Mein erster Verdacht: ITBS, allerdings habe ich manchmal auch das Gefühl, mit dem Ansatz des Bizeps femoris stimme etwas nicht, die Diagnose überlasse ich aber mal dem Arzt.
Als ich mich kundig gemacht habe über ITBS wurde dabei auch immer wieder berichtet, dass dieses Bandsyndrom von einem "Scheuern" komme. Jetzt meine Frage: könnte es sein, dass ich am Knie zu wenig "Polster" (=Fett) habe, so dass dieses Band auf dem "blanken" Knochen rippst?
Mir fällt zum Beispiel auch bei der Embryo-Stellung beim Schlafen auf, dass ich meine Knie nicht mehr aufeinanderlegen kann, weil es dort einfach zu wenig Polster hat und es schmerzt, wenn Knochen auf Knochen liegt. Vom Sitzen auf einem harten Hocker will ich nun gar nicht berichten, denn da tun mir die Sitzhöcker auch beträchtlich weh.
Als ich mit Laufen begonnen habe, wog ich noch deutlich mehr. Jetzt sind es 5 Kilo weniger und mein Fettanteil ist deutlich geschrumpft. Da dachte ich mir in meiner Ungeduld, dass das Scheuern vielleicht von fehlendem Fett kommen könnte...
Was haltet ihr von dieser seltsamen Theorie?
Also, ich habe im September ziemlich extrem zu laufen begonnen. Ich neige zu Extremismus, dies muss hier auch betont werden. Dadurch wurde ich immer dünner und dünner. Ich habe das irgendwie noch nicht so ganz mit der Ernährung raus, aber laut BMI habe ich "Untergewicht" (dass der BMI allerdings die genetische Fettverteilung nicht berücksichtigt, wissen wir ja alle. So sieht mein Oberkörper skelettartig aus und meine Beine "normal").
Nun denn, seit ich also immer dünner und dünner werde, habe ich vermehrt Kniebeschwerden beim Laufen (nicht beim Schwimmen und nicht beim Radfahren, noch nicht mal beim Kniebeugen machen). Ich habe zwar nächsten Montag einen Termin beim Sportarzt (Orthopäden), bin aber sehr ungeduldig und grase das ganze Internet ab, um selber etwas zu diagnostizieren.
Mein erster Verdacht: ITBS, allerdings habe ich manchmal auch das Gefühl, mit dem Ansatz des Bizeps femoris stimme etwas nicht, die Diagnose überlasse ich aber mal dem Arzt.
Als ich mich kundig gemacht habe über ITBS wurde dabei auch immer wieder berichtet, dass dieses Bandsyndrom von einem "Scheuern" komme. Jetzt meine Frage: könnte es sein, dass ich am Knie zu wenig "Polster" (=Fett) habe, so dass dieses Band auf dem "blanken" Knochen rippst?
Mir fällt zum Beispiel auch bei der Embryo-Stellung beim Schlafen auf, dass ich meine Knie nicht mehr aufeinanderlegen kann, weil es dort einfach zu wenig Polster hat und es schmerzt, wenn Knochen auf Knochen liegt. Vom Sitzen auf einem harten Hocker will ich nun gar nicht berichten, denn da tun mir die Sitzhöcker auch beträchtlich weh.
Als ich mit Laufen begonnen habe, wog ich noch deutlich mehr. Jetzt sind es 5 Kilo weniger und mein Fettanteil ist deutlich geschrumpft. Da dachte ich mir in meiner Ungeduld, dass das Scheuern vielleicht von fehlendem Fett kommen könnte...
Was haltet ihr von dieser seltsamen Theorie?