Wo Reden noch hilft

Polynomstapler

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Wo Reden noch hilft

Warum haben manche Männer Glück bei den Frauen, andere aber nie? Ein US-Wissenschaftler ist in dieser Frage zu einer bahnbrechenden Erkenntnis gelangt.

Ist es das Geld? Der Waschbrettbauch? Das Cabrio? Die Erotik der Macht, die Nationalität (Latin Lover), der Herrenduft, die Marke der Turnschuhe, das Geschick beim Windelnwechseln? Oder etwa doch die Größe eines bestimmten Organs?
Ja, leider, das ist es. Wie immer, wenn es um die entscheidenden Fragen der Menschheit geht, hat ein Hochschullehrer die Antwort gefunden. Natürlich wieder kein Deutscher, sondern ein Amerikaner, von der University of New Mexico (Albuquerque). Das Organ, bei dem der kleine Unterschied in Größe solche schwerwiegenden Folgen hat, ist - das Gehirn. Auch das ist nicht für jeden Mann eine gute Nachricht. Aber wie auch sonst, die Größe allein macht's nicht. Es kommt darauf an, was man damit macht.

Wer quatscht, gewinnt

Geoffrey Miller, der bahnbrechende Anthropologe aus Albuquerque, formuliert seine Erkenntnis so: "Verbale Partnerwahl steht im Mittelpunkt der sexuellen Selektion." Das klingt brutal, meint aber wohl: Wer eine Frau am besten bequatschen kann, hat gewonnen. Und das kam so: Im Zuge der menschlichen Evolution hat sich ein Teil der Großhirnrinde, der zunächst das Werfen von Speeren auf Auerochsen koordinierte, zum Zentrum für Intelligenz und Sprechen ausgewachsen. Parallel zu dieser Entwicklung verlagerte sich das Lernen immer mehr vom Urwald in Universitäten. Bei dieser Gelegenheit gewann bekanntlich das Denkorgan des Mannes immer mehr an Gewicht, im Schnitt sind das 20 Gramm mehr als beim weiblichen Partner.

Diese Spitzenlast an grauen Zellen will allerdings fleißig geübt und bewegt werden, damit sie im sexuellen Selektionsprozess genügend auf die Matte bringen kann. Auf Grund dieser erstaunlichen Forschungsergebnisse sind schmerzhafte Einschnitte in unserem Bildungssystem notwendig. Es geht nicht an, dass immer mehr Frauen studieren wollen und den Männern jene Plätze wegnehmen, die sie zur Ausbildung ihres sexuellen Selektionsorgans dringend brauchen. Das ist auch im wohlverstandenen Interesse der Frauen, damit ihnen ein ausreichendes Angebot männlicher Großhirne zur Auswahl steht. Die Gleichstellung von Männern und Frauen in der Wissenschaft erweist sich somit als Irrweg der Evolution.

Danke, Professor Miller.

MICHAEL SCHMIDT-KLINGENBERG

www.spiegel.de
 
Ja das stimmt aer schon,kenne selber so einige die nicht unbedingt gut ausschauen aber richtig labbern können mit den Frauen.
Damit haben auch ziemlichen erfolg!
 
Ist imho ne ziemliche Pauschalisierung!
Denn so einfach ist es leider auch nicht.

Sicherlich kann man viele bequatschen (besonders besoffene Weiber wo es nur ums Poppen geht), aber das allein macht es auch nicht.

Ohne Ausstrahlung und die richtigen Worte geht es nämlich auch nicht.

Also hinlaufen und labern wie ein Maschinengewehr bringt sicher nix....

Desweiteren darf man die Grenze zum Nerven und Belästigen nicht überschreiten. ;)
 
mh ich bin auch nich grad son grosser laberkopf !

da wärn wir auch schon beim thema anmache... wie macht ihr das zB inner disse?! (keine scheisse schreiben leute) ^^
 
Original geschrieben von Slash
da wärn wir auch schon beim thema anmache... wie macht ihr das zB inner disse?! (keine scheisse schreiben leute) ^^

Bin in der Hinsicht zwar auch nicht der Erfahrenste und bin zur Zeit erst wieder fleißig am üben, aber meine Erfahrung aus den letzten Wochen zeigt, dass man sich da gar nich so nen Kopf machen muss.
Anmachsprüche usw. kann man eh vergessen.
Einfach hingehen, hallöle sagen und fragen ob sie bock hat sich zu unterhalten. Fertig.
Ich mach das aber auch nur bei Frauen, die mich davor mind. 3 mal direkt angeschaut haben, so dass sicher is, dass sie auch Interesse haben. :D
 
kommt drauf an wo man sie anmachen will.
war samstag auf `ner schlagerparty, da musste man nur die texte können und schon war man am start. vielleicht sollte man auch zumindest einigermaßen aussehen, aber das passt bei mir schon ;) .
kurz antanzen, mitsingen und ran :)

bzw die andere hab ich dann halt angesprochen, einfach spontan, nicht groß überlegen. vorher natürlich "abgecheckt".
überlege grad ob ich mich hier geistig entblöße und schreibe was ich gesagt habe.
fürs erste lass ichs ;) *G*... aber war erfolgreich :D
 
Das ist ja mal wieder ein richtig lustiger pseudowissenschaftlicher Blödsinns Artikel, danke Poly :D
 
Lest euch die Bücher von Allan und Barbara Pease durch. Da steht eigentlich alles über Beziehungen drin, was man wissen muss und ist im Gegenzug auch noch auf empirischen Referenzen begründet.
 
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