von unserem Freund Prof. Dr. Ingo Froböse:winke::winke::
Trampolin-Springen ist für den Körper wesentlich effektiver und gesünder als Joggen.
"Der wichtigste Vorteil gegenüber Joggen: Trampolinspringen ist gelenkschonender", sagt Prof. Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln in einer Ausgabe der Zeitschrift VITAL.
Während Joggen bei normal trainierten Menschen meist die Rückenmuskulatur und die Bandscheiben stark belaste, mache das Springen den Rücken stark. Der schnelle Wechsel zwischen Be- und Entlastung beim Springen wirke sich positiv auf den Bandscheibenstoffwechsel aus, betont Froböse. Sogar die Muskeln profitieren: "Durch das nötige Ausbalancieren erhält man eine aufrechte Wirbelsäule und trainiert so die Muskulatur".
Wer älter als 40 ist, unter Schwindel oder akuten Rückenbeschwerden leidet, sollte vor dem Springen vorsichtshalber seinen Arzt befragen.
Eine Studie der NASA hat ergeben, dass beim Trampolin-Springen 68 Prozent mehr Kondition und Muskeln aufgebaut werden als beim Laufen.
Beim Kauf eines Trampolins sollte man auf das TÜV- oder GS-Zeichen achten. Besonders empfehlenswert sind Geräte mit Seilfederung, die gelenkschonender sind als solche mit Metallfederung. Einige Trampoline können an unterschiedliche Gewichtsklassen angepasst werden. Grundsätzlich gilt: Je schwerer man ist, desto elastischer sollte das Trampolin sein.
Internetquelle: www.vital.de
Gruß Rainer
Trampolin-Springen ist für den Körper wesentlich effektiver und gesünder als Joggen.
"Der wichtigste Vorteil gegenüber Joggen: Trampolinspringen ist gelenkschonender", sagt Prof. Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln in einer Ausgabe der Zeitschrift VITAL.
Während Joggen bei normal trainierten Menschen meist die Rückenmuskulatur und die Bandscheiben stark belaste, mache das Springen den Rücken stark. Der schnelle Wechsel zwischen Be- und Entlastung beim Springen wirke sich positiv auf den Bandscheibenstoffwechsel aus, betont Froböse. Sogar die Muskeln profitieren: "Durch das nötige Ausbalancieren erhält man eine aufrechte Wirbelsäule und trainiert so die Muskulatur".
Wer älter als 40 ist, unter Schwindel oder akuten Rückenbeschwerden leidet, sollte vor dem Springen vorsichtshalber seinen Arzt befragen.
Eine Studie der NASA hat ergeben, dass beim Trampolin-Springen 68 Prozent mehr Kondition und Muskeln aufgebaut werden als beim Laufen.
Beim Kauf eines Trampolins sollte man auf das TÜV- oder GS-Zeichen achten. Besonders empfehlenswert sind Geräte mit Seilfederung, die gelenkschonender sind als solche mit Metallfederung. Einige Trampoline können an unterschiedliche Gewichtsklassen angepasst werden. Grundsätzlich gilt: Je schwerer man ist, desto elastischer sollte das Trampolin sein.
Internetquelle: www.vital.de
Gruß Rainer