"Wieder normal essen"

frank_cycle

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Freddy schrieb in einem anderen Thread: "man hört damit irgendwann auf und isst wieder ganz normal und hat dann keine punkte und keine tabellen mehr im kopf und verfällt ruckizucki wieder in die positive energiebilanz - prost !"

Das halte ich für eine der Grundursachen, warum viele Versuche der Gewichtsreduktion letztlich jämmerlich fehlschlagen: Man "ißt wieder ganz normal". Heißt eigentlich: Man ißt das, was man vorher auch immer gegessen hat, ohne sich viele Gedanken drüber zu machen. Oft genug war das die eigentliche Ursache für das Übergewicht.

Wer dauerhaft schlank(er) bleiben will, dem bleibt nichts anderes als: zu ändern, was man als normal empfindet . Alte Gewohnheiten abtrainieren und neue Gewohnheiten einüben. Eine dauerhafte Ernährungsumstellung.

Wer nicht umlernt, was "normal" ist, und "verfällt", hat sein Gewicht ruckizucki wieder.
Aber so muß es nicht enden.

Grüße,
Frank
 
naja das is aber keine sonderlich neue erkenntnis...
 
Manchmal sollte man auch Altbekanntes wieder in Erinnerung rufen.

Und auch wenn es nicht revolutionär neu sein mag, so ist es doch der Knackpunkt, an dem viele Menschen scheitern, die zwar ein Gewichtsziel erreicht haben mögen, ihr neues Gewicht aber nicht zu halten vermögen.
 
frank_cycle schrieb:
Manchmal sollte man auch Altbekanntes wieder in Erinnerung rufen.

Und auch wenn es nicht revolutionär neu sein mag, so ist es doch der Knackpunkt, an dem viele Menschen scheitern, die zwar ein Gewichtsziel erreicht haben mögen, ihr neues Gewicht aber nicht zu halten vermögen.
Klugscheißend könnte ich auch ergänzen, daß man auch "vergessen" hat, weiterhin Sport zu betreiben. Die EB bilanziert nicht nur die Energieaufnahme. ;)

Gruß,

René
 
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