wieder mal eine ganz tolle Abspeckmethode

kurt1

New member
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=050606018

nach zappeln, kaugummi kauen und wasser trinken ist jetzt also das lachen an der reihe. fragt sich nur, bis jemand auf die idee kommt, alle diese methoden in einem randomisierten cross over-design miteinander zu vergleichen, wenn möglich, sogar noch verblindet...

gruß, kurt (den ihr nicht zu fragen braucht, was er von der praxisrelevanz von studien dieser art hält)
 
Theoretisch...

... kann man mit allem abnehmen (EB muss stimmen). Aber in dem Artikel fehlt ein Link zu einer guten "funny site", damit man das gleich mal testen kann. Deshalb von mir hier und hier.

MfG
Phil
 
Und wieviel verbrennt Nasebohren? Ich könnte damit vielleich in einsamen Stunden mein letztes Gramm Fett verbrennen ;-)
 
Die Frage ist doch, ob es im täglichen Leben tatsächlich so viel zu Lachen gibt, dass es sich tatsächlich als Abspeckmethode anbietet.

Gruß
Perschke
 
du sagst es (wieder einmal)

In Antwort auf:

Wenn ich 90 Stunden im Sattel verbringe, dürfte ich deutlich mehr "verbrannt" haben.

genau das ist der punkt! (stichwort praxisrelevanz)

zu deinem p.s.: :)

übrigens: friss nicht nur kilometer, sondern denk auch an das training der trettechnik. wenn du 10 min lang mit 120 U/min fahren kannst, dürfte der runde tritt kein problem mehr sein. erst recht nicht, wenn du kurzfristig mehr als 160U/min schaffst, ohne dass dein po auf dem sattel zu hüpfen beginnt:winke:. abfahrten eignen sich sehr gut dazu, die maximale tretfrequenz zu trainieren.

gruß, kurt
 
mach eine Studie darüber!

probanden solltest du genügend dafür finden, n=1 ist für die statistik zuwenig:winke:.

gruß, kurt
 
Re: mach eine Studie darüber!

Ja, damit würd ich bestimmt den ultimativen Überflieger landen!

Ich sehe schon die Schlagzeilen:

SO EINFACH WAR ABNEHMEN NOCH NIE! BOHREN SIE TÄGLICH IN DER NASE UND SIE WERDEN NIE WIEDER FIGURPROBLEME HABEN!
Kaufen sie dazu das neue Trainingsprogramm: "Wie bohre ich richtig" um nur schlappe 19,99 € und sie werden doppelt soviele Kalorien verbrennen wie zuvor, GARANTIERT!

Grüße,
Hubert, der bald in Geld nur so schwimmen wird *grins*
 
Und bekannte SportlerInnen

lieber Dimitri,

oder SchauspielerInnen geben dazu auf tollen Fotos kund: "Durch Nasebohren Fett verloren!":winke:

Gruß Rainer
 
Ja, und räckeln sich...

... in ihren durch Steroiden aufgepumpten oder durch Silikon wohlgeformten Körpern und von Solarien aufgebruzelten mit Öl eingeschmierten Traumbodys. Und suggerieren dir ...

lalalalaaa...SO KANNST DU AUCH AUSSEHEN, WENN DU DIESES PROGRAMM BENÜTZT...lalalalaaaa

:winke:
 
jaja, der "runde" Tritt

eigentlich sollte man weder eine druck noch zug spüren, sondern das gefühl haben, die kurbel geht "leer" durch. ich spüre eher den druck als den zug.
wie ich sehe, brauchst du kein trettechniktraining mehr. aber auf der straße ist hochfrequentes kurbeln sicherlich schwieriger als auf dem spinningbike.

gruß, kurt
 
Starrer Kranz

In meinem Jugend Jahren im Radfahrverein sind wir im Winter mit starrer Übersetzung 42x17 gefahren. Das soll angeblich für den runden Tritt gut sein. Ich weiß nicht ob man das heute noch macht.

Naja, wenn ich nichts spüre, dann ist die Leistung auch recht niedrig. Wenn die Leistung steigt, muss ich das ja in den entsprechenden Muskeln ja auch irgendwie spüren.

Gruß

Carsten

http://www.beinecke-cad-technik.de/assets/images/db_images/Carstens Head.jpg
 
OT: Trittfrequenz beim Radfahren

Da Carsten das Thema ja schon aufgeworfen hat:
Wieso wird immer empfohlen (ausser für KA-Training) mit höherer TF (90-120) zu fahren, als der Durchschnittsbürger normalerweise fährt? Hat dies energetisch/ muskulär Vorteile oder geht es nur um die Schulung der Technik? (falls letzteres der Fall wäre, "müsste" man ja nur im Training mit hoher TF fahren und könnte im Wettkampf so fahren, wie es einem gerade passt)
 
Re: Starrer Kranz

du warst in einem radverein? na dann wundert mich nichts mehr. deine läufermuckis werden sich schon bald ans radeln gewöhnt haben, und dann wirst du nicht mehr zu bremsen sein:winke:.
heute verwendet man eine starre übersetzung in der vorbereitung so gut wie nicht mehr, weil der radsport heute ein ganzjahressport ist, und es eigentlich keinen monat gibt, wo nicht auf der straße trainiert wird. früher sind die "wilden hunde" sogar im straßenverkehr mit der starren übersetzung ohne freilauf gefahren...

gruß, kurt
 
Tretfrequenz und Tretökonomie

dass ein KA-training im eigentlichen sinn nichts mit dem training gemeinsam hat, was im radsport als "KA-training" bezeichnet wird, habe ich schon mehr als einmal gepostet (vielmehr ist letzteres ein intensives ausdauertraining am berg. ein "wirkliches" KA-training ist ein training der anaerob-laktaziden energiebereitstellung und gehört zum krafttraining - du weißt ja, sätze zu 40 bis max. 60 wh innerhalb einer minute bis zur totalen übersäuerung).
ein geübter radler ist nie mit einer TF unter 90 unterwegs, meist bewegt er sich in der ebene zwischen 100 und 110, erst recht, wenn im pulk gefahren wird, egal, ob training oder wettkampf. eine höhere TF ist auf lange sicht ökonomischer und hat biomechanische vorteile. ungeübte radfahrer erkennt man daran, dass sie mit niedriger TF fahren.
wie gesagt, wir haben schon mal ausgiebig darüber diskutiert.

gruß, kurt
 
Zusatz

Mit der Dauer gewöhnt man sich auch daran und kann irgendwann nicht mehr anders. Selbst wenn man Jahre lang nicht mehr gefahren ist und sich auf irgendeinen Esel setzt, fängt man automatisch wieder an mit den höheren Frequenzen.

Und da man sich irgendwann auch daran gewöhnt hat, braucht man eigentlich auch keine Trittfrequenzanzeige mehr. Man hat das dann im Gefühl. Und wenn man anfängt auf dem Sattel zu hüpfen, kann man einen Gang dicker schalten :winke:

Gruß

Carsten

http://www.beinecke-cad-technik.de/assets/images/db_images/Carstens Head.jpg
 
wieso Schlaumeier?

es war nur ein wortspiel: "...und sie räckeln sich mit ck"...
(eigentlich schreibt man es mit "k")

gruß, kurt
 
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