Hummelsuse
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Hallo, ich bräuchte mal eine ärztliche Meinung: ich habe eine leichtgradige chron. Anämie (Hb 11,7, Ery 3,7 Mio., MCV leicht erhöht, mittl.korp.HB-Konz. leicht erniedrigt), dazu einen Vit.B 12Mangel (zw. 100-138 pmol/l), der auch nach eingehender Abklärung scheinbar nicht pathologisch ist (trotz Spritzen Vit.B12 keine wesentl. Änderung), kein Eisenmangel! Ich laufe seit einigen Jahren und wage mich jetzt an die ersten Wettkämpfe (HM in ein paar Wo.). Bei meinen jetzigen Vorbereitungen fühle ich mich gut, bin jedoch meist pulsmäßig etwas höher als es sein sollte, was ich auch mit der Anämie in Verbindung bringe. Sollte/müßte ich zusätzlich eine sportärztliche Untersuchung machen, um mir über meine Leistungsgrenze klar zu werden (u.nicht mich zu überfordern, möchte nä.J. Marathon laufen) oder sind die Werte so minimal verändert, dass ich das nicht unbedingt beachten muß, d.h. mich nicht gefährde, wenn ich das von mir abverlange, was den normalen Trainingsplänen entspricht und ich erreichen möchte (z.B. ZIEL HM 2,00 Std.). Ich möchte natürlich ALLES geben, habe aber Bedenken, dass ich mir evtl. auf Dauer schaden könnte. Für eine Antwort wäre ich dankbar, auch wenn es mal wieder nur eine "Ferndiagnose" ist. Herzlichen Dank im voraus, Sabine