Welche Art Nahkampf am schnellsten erlernbar?

Matti

New member
Hallo!

Ich lese hier schon 'ne ganze Weile mit und bin sehr begeistert von dem Forum und seinen Mitgliedern. Nun habe ich mich auch mal registriert, da ich eine konkrete Frage habe.

Mich interessiert, welche Art von Nahkampf-Sport man am schnellsten erlernen kann. Es gibt ja durchaus einige, die wohl jahrelanges und behutsames Herangehen erfordern, und dies ist dann sicherlich auch gerechtfertigt.

Mein Hintergrund jedoch: in ein paar Monaten werde ich für längere Zeit ins Ausland gehen und zwar in eine Region, in der ich in der Lage sein möchte, auf gewisse (mögliche) Situationen selbstverteidigend reagieren zu können - auch, um Frau und Kind zu schützen. (Wenn sowas dort nicht erforderlich wäre, würde ich diesen Thread hier nicht schreiben :) )
Deshalb also die Frage, was ich mir am besten aneignen sollte, und was in der doch nicht allzu langen Vorbereitungszeit möglich wäre.
Ausdauer- und kraftmäßig bin ich soweit fit, daran soll's also nicht scheitern.
Was würdet ihr mir vorschlagen? Boxen? Win Tsun?
Es sollte ja auch effektiv sein, da - wie oben angedeutet - durchaus ernsthafte Begegnungen anstehen könnten.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß von Matti :)
 
A

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Re: Welche Art Nahkampf am schnellsten erlernbar?
Schwierige Frage.
Mein Senf:
Das System ist am "geeignetsten" (am Ende prügelst aber du selbst, nicht das System, also kommt es auf dich an), das nach seinen Regeln so frei wie möglich kämpft, alle Situationen, die dich betreffen könnten, abdeckt und in seiner Bewegungsform so natürlich und simpel wie möglich ist:

Boxen: kein Bodenkampf, keine Abwehr gegen bewaffnete Angriffe, keine Schulung der Beine, abgesehen von Stepptechnik, keine Abwehr gegen Würgen und dergleichen, keine Schläge auf "fiese Stellen"

Wing Tsun (und die tausend Derivate, die es gibt):
Die größte Gefahr im WT ist, dass du an einen Schaumschlägerverein gerätst, frei nach "der WT Mann hat immer recht, alles andere ist schlecht". Originalzitate: "mit dieser Stellung kann ich jeden Angriff einfach ohne Kraftaufwand an mir vorbeileiten" und "wir machen keinen Freikampf. Es gäbe zu viele Tote".
Um mit WT gut umgehen zu können, brauchst du auch ein paar Jährchen, ganz egal, was man dir erzählt (WT-Sportler sind leider Gottes sehr oft Großmäuler mit sektenartigen Tendenzen :( )

Wenn du gewillt bist, etwas Geld auszugeben, würde ich dir Krav Maga ans Herz legen. Das ganze System hat herzlich wenig mit "Kunst" zu tun. Es wurde einzig und alleine dafür gemacht, damit israelische Soldaten im Nahkampf überleben können (Krav Maga ~ isr. Nahkampf ).
Folglich wird auf komplizierte Hebel verzichtet. Eine Abwehr beschränkt sich größtenteils aus der Abwehr der gegenwärtigen Gefahr kombiniert mit einer Folge von Schlägen und Tritten, bevorzugt auf empfindliche Stellen (Hals, Genitalien, Hinterkopf ... eventuell solltest du dir die Gesetzeslage zum Notwehrrecht des Landes angucken. In D ist so was ein riesengroßes No-No)
KM Schulen bieten (gegen teures Geld...) oft eine Art Blockseminar an. Danach wirst du kein Superman sein, aber die Bewegungen sind so ausgelegt, dass man sie aufgrund ihrer Natürlichkeit schnell erlernen soll.
Hier gibt es, wenngleich nicht so stark wie im WT, aber auch ein paar Schaumschläger.
Das "schöne" am KM ist, dass Waffenabwehr fester bestandteil des Trainings ist. Um ein Messer aber Abzuwehren, brauchst du schlicht und ergreifend eine Riesenportion Glück. So nen rumschlitzenden Arm abzuwehren ist kaum möglich.
Bis du im KM aber zur Waffenabwehr kommst, vergeht einige Zeit - eben weil es so komplex ist.

Eventuell wäre noch Muay Thai interessant für dich. Faust, Ellenbogen, Knie und Fuß. Hier aber auch normalerweise kein Bodenkampf und keine Waffenabwehr. Höchstens im Muay Boran.
Vielleicht auch noch Brazilian Jiu Jitsu. Es ist aber sehr schwer, da etwas zu finden.

Wovon ich dir abrate (nicht, weil diese Sportarten schlecht sind, sondern weil sie den von dir geschilderten Anforderungen nicht entsprechen):
Judo, Taekwondo, Jujutsu mag ich persönlich nicht sonderlich, aber hier hab ich kaum Erfahrung, Karate, Aikido -> eben alles, was diese oft falsch zitierte "Kunst" betont und im Freikampf aus Schutzgründen stark eingeschränkt ist.


Am Ende noch einen Schwank Realität für dich:
In kurzer Zeit lernt man eigentlich keine Selbstverteidigung. Die meisten Opfer "erfrieren", wenn sie überfallen werden.
Die beste "SV" (ist ja eigentlich keine) sind gute Zeiten beim 400 Meter Sprint.
Aber ein Bisschen Training ist immer besser als gar keines.
Helden mag man in der SV auch nicht. Die gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
Und nochmals: selbst ein Messerangriff ist noch keine Carte Blanche, jemanden wie verrückt auf Kehlkopf, Genitalien und Genick rumzuprügeln.

Viel "Glück" im Ausland.... nun muss ich aber doch fragen... wo gehst du hin?
 
Hallo Stefan!

Vielen Dank für die supergute und sehr ausführliche Antwort! :)
Ich habe alles zweimal genau gelesen und bin eindeutig der Meinung: Dein Hinweis auf Krav Maga war goldrichtig! Habe mich eben noch näher informiert und festgestellt, dass dies genau das ist, was ich brauche, um gewappnet zu sein. Eine Anmeldung für ein 2 Tage-Basisseminar habe ich bereits abgeschickt. :)
Ich berichte dann gern von ersten Eindrücken, falls Interesse besteht.

Tausend Dank nochmal!! Wer weiß, vielleicht rettet mir deine Empfehlung eines Tages wirklich mal den A* ;) Dann treffen wir uns und gehen auf meine Kosten lecker essen. Aber hoff' nicht drauf :D

Gruß
Matti

PS: Es geht nach Asien, wo Räuber, Wilderer & Co. ihr Unwesen treiben. Nicht immer, aber immer öfter. Ich schicke mal 'ne Karte aus dem Dschungel ;)
So, werde jetzt erstmal 'ne Zeit offline sein. Gibt noch genug zu tun.
 
Hallo Matti,
gegen die Cracks des Fernen Ostens hast Du schlicht und ergreifend keine Chance, was immer für "High-Tech-Crash-Kurse" Du auch besuchst. Die Beherrschung des Kampfes geht nicht allein von körperlicher Koordinationsfähigkeit aus, sondern die geistige Haltung trägt mindestens genauso viel dazu bei. Allein die Mentalitätsunterschiede sind gravierend. Bedenke das.
Falls Du Dir und Deiner Familie diese Situation aus beruflichen Gründen zumutest, sollte die Firma für größtmöglichen Schutz sorgen.
Ich selbst war vor einigen Jahren für einen Weltkonzern der Pharmabranche in Jakarta tätig. Ohne Wagen mit bewaffnetem Chauffeur durften wir uns in bestimmten Ecken draußen nicht bewegen. Zusätzliche Verhaltensschulungen durchgeführt von Asia-Experten im Vorfeld waren hilfreich, sich dort möglichst "ungefährlich" zu bewegen.
Das Basiswissen über Land, Leute u. Mentalität sowie das korrekte Verhalten sind unerläßlich.

Viel Glück und Gruss
Gisela
 
Hallo Gisela,

das ist natürlich richtig. Aber nicht jeder in der gegend ist ein kleiner Bruce Lee ;)
Die Leute dort kochen auch nur mit Wasser (und haben meistens noch einen Größennachteil)

Grüße
Stefan
 
Hi Stefan, es geht auch nicht um kleine Bruce Lees sondern um Kriminelle, die auf der Straße leben, die dieses Hundeleben geprägt hat. Das sind keine frustrierten Kneipenschläger, deren Fußballclub verloren hat, das sind größtenteils Leute, die aus Not kriminell werden. Die werden von ganz anderen Instinkten dazu getrieben als der ordinäre mitteleuropäische "Hooligan", wenn Du verstehst, was ich meine. Dementsprechend ist ihre Einstellung und damit ihre Handlung. Sie sind gefährlicher und nicht zu unterschätzen. Daran ändert ihre geringe Körpergröße auch nichts. Die können mit Waffen umgehen und das tun sie auch.

LG Gisela
 
Jetzt verstehe ich, was du meinst - und gebe dir recht.
Wie ich bereits oben schrieb: jemanden mit einem Messer entgegenzutreten ist Wahnsinn. Sichere Messerabwehr ist ein Stück Hollywood.

Aber naja, wir wissen ja nicht, wieviel Zeit Matti noch hat. Zumindest einen Hauch einer Chance sollte er doch haben, wenn er auf dem Boden liegt und getreten wird.
Ob dieses Training letztenendes etwas bringt, weiß man natürlich nicht. Ein bisschen Training ist aber auf alle Fälle besser, als gar keines (solange man kein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt bekommt)

Einverstanden?
Gruß,
ich
 
Ziege schrieb:
Hallo Matti,
gegen die Cracks des Fernen Ostens hast Du schlicht und ergreifend keine Chance, was immer für "High-Tech-Crash-Kurse" Du auch besuchst. Die Beherrschung des Kampfes geht nicht allein von körperlicher Koordinationsfähigkeit aus, sondern die geistige Haltung trägt mindestens genauso viel dazu bei. Allein die Mentalitätsunterschiede sind gravierend. Bedenke das.
Falls Du Dir und Deiner Familie diese Situation aus beruflichen Gründen zumutest, sollte die Firma für größtmöglichen Schutz sorgen.
Ich selbst war vor einigen Jahren für einen Weltkonzern der Pharmabranche in Jakarta tätig. Ohne Wagen mit bewaffnetem Chauffeur durften wir uns in bestimmten Ecken draußen nicht bewegen. Zusätzliche Verhaltensschulungen durchgeführt von Asia-Experten im Vorfeld waren hilfreich, sich dort möglichst "ungefährlich" zu bewegen.
Das Basiswissen über Land, Leute u. Mentalität sowie das korrekte Verhalten sind unerläßlich.

Viel Glück und Gruss
Gisela
Hi Gisela,

könntest du die Kernaussagen deiner Verhaltensschulung hier kurz aufführen? Klingt interessant.

Auch ich bin der Meinung, dass mit Gegenwehr meist nichts erreicht wird, außer die Aggresion noch mehr zu schüren. Sowie die Angreifer in der Überzahl sind, schaut das ganze nicht mehr lustig aus! Ich würd da auch eher daran denken mir eine Waffe zuzulegen, wenn ich mich schon in so waghalsigem Gelände aufhalten muss und ansonst sich so unauffällig zu verhalten, wie möglich. Kontakte mit Einheimischen, die einem freundlich gesinnt sind, können sehr hilfreich sein, da sie wissen, wie man sich bei ihnen verhält und wo man hingehen kann und wo und wann besser nicht.

Grüße, Hubert
 
Hallo Hubert,
Deine Meinung ist ganz richtig. Genau so ist es.
Die Schulungen fanden vor der Reise wöchentlich als firmeninterne Seminare statt. Ein asiatischer Psychologie-Experte hangelte sich durch das Themenpaket, das Alltagssituationen behandelte. Im Groben: wie verhalte ich mich, wenn...
Zu Beginn stand ein Test, der für allgemeine Verwunderung sorgte. Wir erhielten einen Fragebogen, der die verschiedensten Situationen vorgab und man dann ankreuzen mußte, welches Verhalten nun richtig ist a), b) oder c) Das diente dazu, den Leuten von vornherein die mögliche Einstellung: "den Unsinn braucht kein Mensch" zu nehmen. Denn jeder sah, wie falsch er lag. Das war recht interssant, allerdings sehr stark auf Geschäftskontakte fixiert, also Verhalten im Büro bei Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten etc.
Ich weiß noch, daß es die Situation gab:
eine asiatische Sekretärin hat Probleme, den Toner am Drucker zu wechseln. Wie reagieren Sie - und dann drei Antwortmöglichkeiten.
Richtige Lösung war: ich helfe ihr nicht, sondern übersehe dezent, daß sie Schwierigkeiten hat. (Hilfe hätte die Frau wohl blamiert).
Oder: ein asiatischer Mitarbeiter züchtet auf der Fensterbank Sojabohnenkeime. Wie würde ein Verbot Ihrerseits auf ihn wirken? Die richtige Antwort wäre gewesen, daß dies für den Mann ein völliger Gesichtsverlust gewesen wäre.
Und so weiter....
war sehr interessant.
Ach ja und Deine Visitenkarte mußt Du mit beiden Händen überreichen. Gibst Du sie nur mit einer Hand (wie wir es kennen) ist das eine feindliche Geste und bist Feind.
Ist schon heftig da.
Gruß Gisela
 
@ Gisela

Danke für die Antwort, schon interessant. Die Schulung nützt allerdings mehr im Geschäftsleben nicht unangenehm aufzufallen, als vor Bedrohungen zu schützen.

Grüße, Hubert
 
Und da gab es noch

lieber Hubert,

den deutschen Stellenbewerber für eine höhere Managementposition bei einem asiatischen Unternehmen, der, obwohl alle Vortests hervorragend bestanden, beim "Vorstellungsbankett" im größeren Kreise seine Brieftasche aus der Gesässtasche zog, um Visitenkarten zu verteilen. Dies war dann das ENDE seiner Firmenaufnahme!!!!!

Auch zu asiatischen "Tischmanieren" in gehobenen Kreisen gäbe es noch einiges zu erwähnen!! :) :)

Möchte aber fairerweise darauf hinweisen, dass ich bei bei meinen zahlreichen, z.T. auch längeren Reisen nach China, Thailand, Singapore, Malaysia..... weder in Dörfern, noch in dunklen (unanständ.) Ecken der Großstädte irgendwelche feindseligen Angriffen ausgesetzt war, oder bedroht wurde.

Da weht in Südamerika ein ganz anderer Wind.........!!

Gruß Rainer
 
Rainer schrieb:
Da weht in Südamerika ein ganz anderer Wind.........!!
Ja, in Columbien z.B.. Da fahren doch tatsächlich so gelangweilte Reiche hinüber um sich absichtlich der Gefahr auszusetzen gekidnappt zu werden. Also wenn denen was passiert, dann weine ich ihnen keine Träne nach. Einfach unverantwortlich. Der Staat sollte dort jegliche Hilfe verweigern.

Grüße, Hubert
 
Schade

lieber Hubert,

dass Du keine Ahnung von Kolumbienhast, was touristische Sehenswürdigkeiten, kulturelle Vergangenheit oder jährliche Besucherzahlen, besonders aus Westeuropa (z.B. Deutschland), angeht.
Aber das kannst Du ja noch nachholen.
Kennst Du tatsächlich gelangweilte Reiche die "hinüberfahren" um sich kidnappen zu lassen???
Und an was machst Du "Hilfeverweigerung" fest? Nur bei Kolumbien oder auch bei Panama, Venezuela, Ecuador und Peru??

Solltest Dir mal eine Südamerika Reise gönnen, Reisen bildet!! :) :) :)

Gruß Rainer
 
Rainer schrieb:
lieber Hubert,

dass Du keine Ahnung von Kolumbienhast, was touristische Sehenswürdigkeiten, kulturelle Vergangenheit oder jährliche Besucherzahlen, besonders aus Westeuropa (z.B. Deutschland), angeht.
Aber das kannst Du ja noch nachholen.
Kennst Du tatsächlich gelangweilte Reiche die "hinüberfahren" um sich kidnappen zu lassen???
Und an was machst Du "Hilfeverweigerung" fest? Nur bei Kolumbien oder auch bei Panama, Venezuela, Ecuador und Peru??

Solltest Dir mal eine Südamerika Reise gönnen, Reisen bildet!! :) :) :)

Gruß Rainer
Hi Rainer,
hab mich missverständlich ausgedrückt. :eek: Meines Wissens, gibt es in Kolumbien eine relativ sichere Gegend :) und eine ziemlich unsichere Gegend. :eek: Solange sich Touristen in den sicheren Gegenden aufhalten ist für mich die Welt in Ordnung. :rolleyes: Ein guter Freund von mir war allerdings grad mal drüben und hat dort auch eine Freundin seit ner Weile und er hat mir das mitgeteilt mit den Adrenalinjunkies. Die fahren da absichtlich in das sehr unsichere Gebiet um mal was zu erleben, obwohl sie sehr wohl die Gefahr kennen, und wissen, dass diese Typen nicht spaßen und solche Leute Kidnappen und Lösegeld fordern. Deshalb mein vorheriges Posting. Ich hoffe Licht ins Dunkle gebracht zu haben. ;)

Grüße, Hubert
 
Zuletzt bearbeitet:
hey hubert, ich glaub gegen so ne echte bedrohung helfen weder verteidigungskurse noch fromme sprüche... da nimmste entweder die beine in die hand oder den rest erzählt die später die krankenschwester. ich hab lediglich mal gehört, man soll immer eine gewisse summe geld mitnehmen, das geklaut werden kann. wenn du kein geld in der tasche hast, murksen sie dich ab aus wut.

und immer dran denken: das einzig sichere im leben ist, daß das leben unsicher ist.

ciao freddy
 
Wenn Du

lieber Hubert,

zur falschen Zeit am falschen Ort bist, ist jede "Gegend" ziemlich unsicher! Das kann Dir in Frankfurt, Köln Hamburg, Wien oder in einem Hühnerdorf passieren!! :mad:
Wenn alle Stricke reissen ist Freddys Tipp sinnvoll, immer etwas Geld "extra", eine einfache Uhr am Handgelenk und zur Not noch ne billige Kette um den Hals haben. Und nicht mit Designeranzügen und Videokameras durch die Gegend laufen. Und ein paar Sprachkenntnisse sind auch NICHT verkehrt!

Einem Freund von mir, (weisser Südafrikaner) haben sie in Johannesburg gerade zum 5. mal in 3 Jahren sein Handy mit Waffengewalt abgenommen. Der kennt die Gegend, die Sprache, die Gefahr, die Umstände und trotzdem passiert es halt. Wobei Johannesburg "Luxusviertel" hat, da kommt kaum eine deutsche Stadt mit. Aber auch riesige "Townships" mit Millionen Menschen ohne Strom und fliessend Wasser. Manchmal ist der Teufel halt ein Eichhörnchen...........

Gruß Rainer
 
A

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Re: Welche Art Nahkampf am schnellsten erlernbar?
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