was nach dem Punkt kommt...(an Kurt)

Rowena

New member
ich hab ja nen Punkt gemacht, also kann ich ja nu nen neuen Thread aufmachen. :)

Nein, ich hab wirklich ne ernstgemeinte Frage:

Stimmt es, das man ab einem gewissen Alter "leichter" Fett ansetzt, bzw. weniger GU hat?

Weil das hiesse ja , wenn:
1. die bewegung sich nicht ändert und
2. die ernährung sich nicht ändert

man trotzdem zunimmt!
Das wäre doch eine Erklärung für meine und Anonyms Diskussion?

ligrü,Rowena


http://www.der-mobber.de/anigif-Dateien/anigif-comics/bugsy.gif
 
wie soll denn das eine Erklärung sein /phpapps/ubbthreads/images/icons/crazy.gif?
du hast doch gesagt, daß deine Freundin sooo viel isst und trotzdem sooo schlank ist........
also schließt du daraus, daß sie einen wahnsinns GU hat :)?
ich vermute eher, daß sie, wenn sie gerade nicht unter Beobachtung steht, nicht sooo viel isst........
 
<<plötzlichen Zunahme durch die "kalorienhaltige Luft".

ach so, wir sind schon bei der nächsten gewagten these:).....werd mich gleich mal informieren, klingt interessant.....
 
Re: muß Rowena mal zustimmen (teilweise)

Ich hab nämlich auch so einen Bekannten, der in sich reinfressen kann, so viel er will und nicht (!) zunimmt. Ich hab auch seine LG mal gefragt, der ißt immer so viel.
Aber nachdem ich ihn einige Zeit beobachtet hab, wußte ich auch, woher das kam. Der Kerl hibbelt den ganzen Tag rum. Auch wenn er vermeintlich ruhig am Tisch sitzt, da wippt der Fuß, da trommelt er mit den Fingern auf dem Tisch, also ständig ist etwas von ihm in Bewegung. Was der noch so "nebenbei" an kcal verbraucht, will ich gar nicht wissen.

LG
Alouetta
 
Re: was nach dem Punkt kommt... FRUST

Da brauche ich keine Wissenschaft.

Ja, es ist so, sagt die 40-jährige Stray.

Und weil mich hier ein paar Aussagen echt frusten, leg ich noch kurz los:

Meine GESAMTE weibliche Verwandtschaft ist sehr stark übergewichtig. Ich hab mich bis heute dagegen stemmen können, aber es ist schwer, schwer, schwer und wird immer schwerer (seit ich 40 geworden bin gleich nochmals eine Runde)!!!!!! Ich behaupte jetzt mal, dass all die, die von genetischen Faktoren sprechen, recht haben.

Dann bin ich nur 1.57, sprich, allein meine Grösse und mein Gewicht schreien nach wenig Input. Und erst noch weiblich und zwei Schwangerschaften hinter mir... und birnenförmig. Sage mir niemand, das spiele keine Rolle!!!!

Noch ein Beispiel: mein Mann tritt mal einen Monat kürzer und verliert 5 kg - dauerhaft, wohlverstanden. Er triebt NULL Sport, ich hingegen komme in guten Zeiten bis zu 10 oder mehr Stunden Sport die Woche. UND WENN ICH MICH "RICHTIG" ERNÄHRE UND MEINE 10 STUNDEN SPORTLERE, VERLIERE ICH 1 KG PRO MONAT (das ich wieder drauf habe, wenn ich eine Pizza esse).

Und dann lese ich von dieser Gleichmacherei und zwischen den Zeilen ruft es mir entgegen, ich sei ein haltloser Mensch und müsste nur weniger essen und mehr Sport treiben. So ein Sch...!

Uaääähhhh, das kann schon frusten!

Sonst geht es mir gut. Und das Leben liebe ich auch. Nur manchmal sehe ich alle Hoffung schwinden und mich in 10 Jahren so dick wie meine Verwandtschaft.

Genug gejammert, ich geh jetzt walken..... (joggen war ich schon)

Stray
 
Zusatzfrage zur Hormonumstellung

Hallo Hermann,

genau dieses Thema wurde vor einiger Zeit ebenfalls in meinem Bekanntenkreis heiß diskutiert. Die von Dir angeführte Begründung hatte ich damals ebenfalls versucht zu vermitteln, hat aber leider nicht gefruchtet. Man konnte meiner Begründung zwar folgen, allerdings müsse dies ja ein Prozess über Jahre sein. Eine Bekannte behauptete, dass das Phänomen bei ihr quasi von jetzt auf gleich eingetreten sei und dies müsse mit der Hormonumstellung in den Wechseljahren zusammen hängen.

Ich stelle mir jetzt die Frage:
Gibt es denn in den so genannten Wechseljahren noch einmal einen "Schub" des Muskelabbaus, welches sozusagen einen "negativen Knick" in der GU-Kurve hervorrufen würde? Oder sind solche Hormonumstellungs-Behauptungen eines dieser Märchen, an denen die allgemeine Gesellschaft glaubt? Gibt es doch nachvollziehbare Gründe (langsamerer Stoffwechsel o.ä.), warum diese "plötzliche Gewichtszunahme" in den "Wechseljahren" stattfindet?

Ich persönlich denke, dass es auch mit der Psyche zu tun hat. Meiner Meinung nach essen labilere Menschen infolge von Depressionen mehr als vorher, merken dies aber nicht. Ist dies vielleicht der Grund der "plötzlichen" Gewichtszunahme?

Grübelnde Grüße
Moni
 
Re: Zusatzfrage zur Hormonumstellung

Liebe Moni,
gleich zu der letzten Feststellung mit dem depressiven Verstimmungen, also ich krieg in solchen phasen nicht viel runter, ich esse eher viel, wenn ich gut drauf bin - und ich habe ca 10 Kilo mehr als vor 16 Jahren als meine jüngste geboren wurde. Schande oder heißt das nur daß es mir gut geht?
Eher glaube ich daß man körperlich im alltag nicht mehr so aktiv ist, ich mein ich habe früher einfach viel mehr bewegung im haushalt gemacht, und viel mehr wanderungen bei denen ich Kinder rumschleppen mußte, und das ganze leben war hektischer, viel weniger zeit zum hinsetzen. Jetzt geh ich halt in fitnessstudio, oder joggen oder radeln oder schwimmen, aber der streß fehlt, der zwang irgendeine körperlich anstrengende sache noch fertig machen zu müssen.
Ich versuche halt den erhalt der muskeln als priorität zu sehen, damit ich meine gelenke schone und die osteoporose abwehren kann.
LG tina
 
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