krihama
New member
Nun, mir ist seit geraumer Zeit etwas aufgefallen, dass ich mir einfach nicht erklären kann. Vielleicht spinne ich was zusammen, oder euch ist das auch schon aufgefallen:
Wo ist eigentlich die typisch weibliche Frau geblieben?
Wenn ich mich - insbesondere in der Jungmannschaft - so umsehe, sehe ich entweder Frauen, die aussehen wie Männer (sprich, "gerade" geschnitten -> keine Taille) oder solche Mädels, die stolz ihre Schwimmreifen-Bäuche zur Schau stellen, ein Mondgesicht aber ansonsten "schlanke" Beine haben (eine Ärztin sagte mir mal, man nenne dies Stammfettsucht).
Praktisch nirgends jedoch sehe ich Frauen, die eine Taille haben, breite Hüften und - sofern sie denn dicker sind - überall Fett ansammeln. Man kann dies ja auch an der Kleiderindustrie erkennen, dass praktisch keine Hosen erhältlich sind (ob nun in Grösse 34 oder 46), die eine Taille berücksichtigen würden.
Ich gehöre noch zu dieser Gattung Weib, welche tatsächlich diese Geigen-Form aufweist (das heisst, wenn dicker, dann vorallem dicke Beine, dicker Popo und was sonst noch so dazukommt, aber am Bauch habe ich nie solche Rollen, wie mittlerweile jede zweite Frau hier in Basel herumträgt).
Ich sass mal im Strassencafé und musste warten. Ich hatte nix besseres zu tun, als mal zu zählen: Stammfettsucht oder Birnenform? Das Ergebnis war 30:2.
War das rein evolutionstechnisch schon immer so, dass Frauen eigentlich gar keine Taille und breite Hüften haben, oder hat sich diesbezüglich der Körperbau in den letzten 50 Jahren so massiv verändert, oder sammeln sich hier in Basel alle geraden Frauen und Stammfettsüchtigen?
Ich rätsle, ob irgendjemandem das auch schon aufgefallen ist.
Wo ist eigentlich die typisch weibliche Frau geblieben?
Wenn ich mich - insbesondere in der Jungmannschaft - so umsehe, sehe ich entweder Frauen, die aussehen wie Männer (sprich, "gerade" geschnitten -> keine Taille) oder solche Mädels, die stolz ihre Schwimmreifen-Bäuche zur Schau stellen, ein Mondgesicht aber ansonsten "schlanke" Beine haben (eine Ärztin sagte mir mal, man nenne dies Stammfettsucht).
Praktisch nirgends jedoch sehe ich Frauen, die eine Taille haben, breite Hüften und - sofern sie denn dicker sind - überall Fett ansammeln. Man kann dies ja auch an der Kleiderindustrie erkennen, dass praktisch keine Hosen erhältlich sind (ob nun in Grösse 34 oder 46), die eine Taille berücksichtigen würden.
Ich gehöre noch zu dieser Gattung Weib, welche tatsächlich diese Geigen-Form aufweist (das heisst, wenn dicker, dann vorallem dicke Beine, dicker Popo und was sonst noch so dazukommt, aber am Bauch habe ich nie solche Rollen, wie mittlerweile jede zweite Frau hier in Basel herumträgt).
Ich sass mal im Strassencafé und musste warten. Ich hatte nix besseres zu tun, als mal zu zählen: Stammfettsucht oder Birnenform? Das Ergebnis war 30:2.
War das rein evolutionstechnisch schon immer so, dass Frauen eigentlich gar keine Taille und breite Hüften haben, oder hat sich diesbezüglich der Körperbau in den letzten 50 Jahren so massiv verändert, oder sammeln sich hier in Basel alle geraden Frauen und Stammfettsüchtigen?
Ich rätsle, ob irgendjemandem das auch schon aufgefallen ist.