Treets
New member
wer kennt sich aus und kann mir sagen wo wir noch hilfe bekommen?
mein vater hatte ende oktober einen unfall. er saß auf dem fahrrad, ein geländewagen kam ins rutschen und hat ihn "umgemäht".
erst hieß es keine knöchernen verletzungen, dann doch wadenbeinbruch (hat man aber erst festgestellt, weil er weiterhin über schmerzen geklagt hat). diverse prellungen (die beine, hüfte, schulter alles blau-schwarz von blutergüssen). dann entlassung - hausarzt behandelt weiter. mein vater klagt weiter auf schmerzen. die beine schwellen an. diagnose: thrombose und kompartementsyndrom. wieder ab ins KH. nachdem wir uns die nacht in der notaufnahme um die ohren geschlagen haben diagnose: kein kompartementsyndrom, thrombose schon eher. am nächsten tag: auch keine thrombose, aber knochen ist leicht gesplittert - entlassung. mein vater klagt weiter auf schmerzen in den beinen, hüfte, schulter, kopf. hausarzt: das dauert halt... mein schwager ist physiotherapeut und behandelt die beine mit lymphdrainage - tut ihm gut. hausarzt verweigert rezepte mit der begründung: er wisse was meinem vater gut tut und was nicht...ah ja... und verweigert weiter.
an die krankenkasse haben wir uns schon gewandt. antwort: es schlägt nicht auf das budget des arztes und er soll sich alles verschreiben lassen was gut tut. na toll...
die krankengymnastin hat sich das bein angesehen und gemeint es sieht aus als ob der muskel gerisse wäre..sobald mein vater läuft schwillt das bein an, schmerzen im sprunggelenk und hüfte..
mein vater ist zwar 71, war aber bis zum unfall noch voll aktiv (laufen, fahrradfahren usw.). aber auch in dem alter ist doch noch was zu machen?! ich befürchte, dass er langsam in ne depression abrutscht.
wo bekommt man hilfe?! arzt wechseln ist problematisch wegen der versicherung. :-(
mein vater hatte ende oktober einen unfall. er saß auf dem fahrrad, ein geländewagen kam ins rutschen und hat ihn "umgemäht".
erst hieß es keine knöchernen verletzungen, dann doch wadenbeinbruch (hat man aber erst festgestellt, weil er weiterhin über schmerzen geklagt hat). diverse prellungen (die beine, hüfte, schulter alles blau-schwarz von blutergüssen). dann entlassung - hausarzt behandelt weiter. mein vater klagt weiter auf schmerzen. die beine schwellen an. diagnose: thrombose und kompartementsyndrom. wieder ab ins KH. nachdem wir uns die nacht in der notaufnahme um die ohren geschlagen haben diagnose: kein kompartementsyndrom, thrombose schon eher. am nächsten tag: auch keine thrombose, aber knochen ist leicht gesplittert - entlassung. mein vater klagt weiter auf schmerzen in den beinen, hüfte, schulter, kopf. hausarzt: das dauert halt... mein schwager ist physiotherapeut und behandelt die beine mit lymphdrainage - tut ihm gut. hausarzt verweigert rezepte mit der begründung: er wisse was meinem vater gut tut und was nicht...ah ja... und verweigert weiter.
an die krankenkasse haben wir uns schon gewandt. antwort: es schlägt nicht auf das budget des arztes und er soll sich alles verschreiben lassen was gut tut. na toll...
die krankengymnastin hat sich das bein angesehen und gemeint es sieht aus als ob der muskel gerisse wäre..sobald mein vater läuft schwillt das bein an, schmerzen im sprunggelenk und hüfte..
mein vater ist zwar 71, war aber bis zum unfall noch voll aktiv (laufen, fahrradfahren usw.). aber auch in dem alter ist doch noch was zu machen?! ich befürchte, dass er langsam in ne depression abrutscht.
wo bekommt man hilfe?! arzt wechseln ist problematisch wegen der versicherung. :-(