Hi,
kann es sein, dass eine negative Energiebilanz nicht zwingend zur Gewichtsreduktion führt?
Keine Angst, ich bin mit Thermodynamik vertraut und mir ist klar, dass die Balance Aufnahme/Verbrauch entscheidend ist, aber nach einem Selbstversuch letzte Woche scheint mir die Biochemie die Thermodynamik doch kräftig zu beinflussen.
Meine Idee: Ich schaffe ein möglichst großes Kaloriendefizit und habe damit maximale Fettreduktion.
Daher: Weg zur Arbeit mit dem Rad (täglich 2x 10km). Täglich Sport, abwechselnd Kraft (Klettern) und Ausdauer (Laufen). Zufuhr ca. 1500 kcal (m, 1.90cm).
Fazit: Keine Gewichtsabnahme. Stattdessen: Minimierte Leistung, keine Motivation und superlahme Beine!
Kann mir jemand sagen, warum das so ist, denn mein Verbrauch lag sicher über 1500 kcal und auch der Wasserhaushalt sollte sich über den Zeitraum einer Woche rausmitteln?
Außerdem: Waage und Spiegelbild zeigen das gleiche Bild.
Besten Dank
Simon
kann es sein, dass eine negative Energiebilanz nicht zwingend zur Gewichtsreduktion führt?
Keine Angst, ich bin mit Thermodynamik vertraut und mir ist klar, dass die Balance Aufnahme/Verbrauch entscheidend ist, aber nach einem Selbstversuch letzte Woche scheint mir die Biochemie die Thermodynamik doch kräftig zu beinflussen.
Meine Idee: Ich schaffe ein möglichst großes Kaloriendefizit und habe damit maximale Fettreduktion.
Daher: Weg zur Arbeit mit dem Rad (täglich 2x 10km). Täglich Sport, abwechselnd Kraft (Klettern) und Ausdauer (Laufen). Zufuhr ca. 1500 kcal (m, 1.90cm).
Fazit: Keine Gewichtsabnahme. Stattdessen: Minimierte Leistung, keine Motivation und superlahme Beine!
Kann mir jemand sagen, warum das so ist, denn mein Verbrauch lag sicher über 1500 kcal und auch der Wasserhaushalt sollte sich über den Zeitraum einer Woche rausmitteln?
Außerdem: Waage und Spiegelbild zeigen das gleiche Bild.
Besten Dank
Simon