Test allg. Diät (medizin Forschung)

Patrick1

New member
Hallo zusammen,

ich will euch ja nicht mit ständigen ernährungsfragen quälen, aber ich hab diesen text in einem Forum gefunden und weis nicht so recht was ich davon halten soll.



Wie nimmt man langsam und gesund ab

Gesund das Gewicht zu Reduzieren bedarf in erster Linie zwei Dinge: Geduld und Disziplin. Zwei Eigenschaften, die in unserer schnellebigen Zeit kaum Beachtung finden. Was man einem Körper meist über viele Jahre zuviel zugeführt hat, läßt sich kaum in 1 oder 2 Wochen „wegdiäten".



Bei Beachtung gewisser Umstände bezüglich der alltäglichen Nahrungszufuhr, wird man feststellen, daß man sich nicht nur wohler fühlt, sondern dabei auch noch Pfunde verliert; aber wie schon erwähnt langsam, daß heißt nicht mehr als 0,5-1 kg/Monat.



Es spielen eine Rolle:

Die Zeit der Nahrungsaufnahme.

Die letzte Mahlzeit sollte nicht nach 18:30 Uhr aufgenommen werden. Hier gibt es unterschiedliche Meinungen ! Alle beziehen sich jedoch auf die Tatsache, daß der Stoffwechsel schon in den Nachmittagsstunden (nach 16:00 Uhr) wesentlich langsamer wird, so daß eine effiziente Nahrungsverwertung von größeren Mengen oder stark kohlenhydrathaltigen Mahlzeiten nicht mehr möglich ist. Eine Aufnahme von größeren Kohlenhydratmengen kurz vor dem Zubettgehen ist auch kontraproduktiv. Die Ausschüttung des Wachstumshormon, die ausschließlich Nachts erfolgt wir dadurch behindert. Gerade dieses Hormon aber auch für die Lipolyse (Fettverstoffwechselung /Fett"verbrennung") mitverantwortlich.



Die Größe (Mengen) der Mahlzeiten.

Das Sättigungsgefühl kommt meist erst nach 20 Minuten. Man sollte also langsam essen, die Speisen gut kauen, was sowohl der Verdauungstätigkeit, als auch der besseren Verwertung der Nährstoffe zugute kommt. Es ist z.B. nicht sinnvoll 500g Steak (ca. 100 g Eiweiß) auf einmal zu sich zu nehmen, da der Organismus nicht vielmehr als 36g Eiweiß auf einmal verabeiten kann.



Die Zusammensetzung der Mahlzeiten.

Ein entscheidenden Punkt nimmt hierbei die Kombination von einfachen Kohlenhydraten (Glucose = Zucker) und Fett ein. Da durch Aufnahme von einfachen Kohlenhydraten (die auch einen hohen glykämischen Index haben) eine relativ starke Insulinausschüttung stattfindet, und das Insulin auch dafür verantwortlich ist, daß die Fette in die Zelle eindringen können, liegt es auf der Hand warum gerade Süßigkeiten schlecht sind. Die Kombination aus einfachem Zucker und Fett, welches gerade in Schokolade viel vorhanden ist begünstigt durch die hohen Insulinausschüttung auch ein starkes Aufnehmen von Fett.

Nebenbei spielt auch der sogenannte "glykämische Index" eine Rolle. Es wurde festgestellt, daß trotz Verzehr gleicher Kohlenhydratmengen die Höhe des Blutzuckers nach Nahrungsaufnahme unterschiedlich war. Es resultiert daraus eine Vergleichbarkeit von der Aufnahme von Glukose (100%) und anderen Lebensmitteln:







Glykämischer Index



Lebensmittel Index [%]

Glukose 100

Reis, geschält 72

Weißbrot 69

Bananen 62

Saccharose 59

Spaghetti 50

Äpfel (Golden Delicious) 39

Bohnen 36

Linsen 29





Es läßt sich, wenn man berücksichtigt, daß eine hohe Insulinausschüttung unerwünscht ist, erahnen, daß Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index gemieden werden sollten. Denn ein starkes "Auf" und "Ab" des Insulinspiegels kann natürlich keinen konstanten Blutzuckerspiegel im Blut erzeugen. Davon mal abgesehen, daß gerade die "plötzlichen" schnellen Blutzuckeranstiege (bei Schokolade etc.) einen ebenso schnellen Abfall desselben hervorrufen. Gerade dann aber entsteht der Heißhunger und die schnelle Wiederaufnahme von meist "einfachen" Kohlenhydraten, welche wiederum zum starken Blutzucker und Insulinanstieg führen.

In der Praxis wird dies deutlich, wenn man 2 weiße Brötchen zum Frühstück hatte und nur 2 Stunden danach wieder Hunger verspürt. Sollten Sie dies tun, dann versuchen Sie einmal morgens ein ballaststoffreiches Müsli zu essen und achten Sie darauf, wann Sie wieder Hunger verspüren und wie "energiegeladen" Sie sich am Vormittag fühlen.



Bewegung

Ohne Bewegung paßt sich der Stoffwechsel einer eingeschränkten aber gesunden Energieaufnahme an. Der Stoffwechsel wird langsamer. Um dem zu begegnen sollte man regelmäßig Sport (Bewegung) treiben. Hier sind Regelmäßigkeit und Disziplin besonders gefragt. 2-3 mal die Woche sollte man sich bewußt betätigen (das können auch lange Spaziergänge sein).







Kleine „Tricks"



Gerade wer Probleme mit der Menge der Mahlzeiten hat, dem sei geraten vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser zu trinken (es füllt den Magen, ein Dehnungsreiz auf die Magenwände und damit auch ein Sättigungsgefühl stellen sich schneller ein).

Viele kleine Mahlzeiten halten den Zuckerspiegel im Blut und damit auch den Insulinspiegel konstant. Ein sogenannter Heißhunger aufgrund einem starken Abfall des Insulinspiegels wird damit meist vermieden.

Nicht mit leerem Magen einkaufen. Wer hungrig ist kauft mehr als geplant.

Ein Ernährungstagebuch ist eine sehr gut Kontrolle des eigenen Eßverhaltens. Ein Blick und man weiß ob man sich mal wieder selbst beschummelt hat.



Könnt ihr mir erklären, warum dort nicht auf Fettkonsum eingegangen wird ???

So viel ich weis liegt doch der Glykämische Index von Schokolade wegen des hohen Fettanteils eher bei 50-60, oder ?

Bin auf eure Postings gespannt !



Gruß Patrick
 
hallo patrick,

der artikel sagt grossteils vernünftiges und wahres (wenngleich nichts revolutionäres neues!)

thomas hat die wesentlichen "schwachpunkte" des artikels bereits genannt.

für die gesamtenergiebilanz ist es unerheblich, wann gegessen wird und ob abends noch gegessen wird - isst man untertags, wenn der stoffwechsel "aktiver" ist, weniger, ist man sozusagen im theoretischen "energieminus", das halt später ausgeglichen wird (die gleiche kalorienzufuhr vorausgesetzt).

wenn der insulinspiegel schon dermassen überbewertet wird, sind mehrere mahlzeiten täglich kontraproduktiv, da sie jedesmal den insulinspiegel steigen lassen, wodurch die lipolyse gehemmt wird.

übrigens darf man nicht lipolyse mit betaoxidation gleichsetzen! das eine ist die fettspaltung in glycerin und fettsäuren, das andere der eigentlich energiegewinnende vorgang der fettsäureverbrennung ("fettverbrennung"). eine gesteigerte lipolyse bedeutet nicht automatisch eine gesteigerte fettverbrennung!

der GI von saccharose ist meines wissens 79, nicht 59.

auch die nächtliche HGH-wirkung darf nicht überbewertet werden, wie du vermutlich weisst, werden in fitnesskatalogen aminosäuren als "HGH-booster" angepriesen. deren wirkung ist gleich null (nur mittels i.v.-injektion von hohen dosen arginin oder ornithin kann man einen vorübergehenden, kurzzeitigen HGH-anstieg stimulieren).

wenn man seinen körperfettanteil reduzieren möchte, muss man seine energiebilanz ngativ gestalten, that's it. natürlich ist die kombination bewusste ernährung + körperliche aktivität am zweckmässigsten und sinnvollsten.

gruss, kurt

(ich glaube, das wort "energiebilanz" ist das am häufigsten verwendete in diesem forum :))





Patrick schrieb:

> Hallo zusammen,

> ich will euch ja nicht mit ständigen ernährungsfragen quälen, aber ich hab diesen text in einem Forum gefunden und weis nicht so recht was ich davon halten soll.

>

> Wie nimmt man langsam und gesund ab

> Gesund das Gewicht zu Reduzieren bedarf in erster Linie zwei Dinge: Geduld und Disziplin. Zwei Eigenschaften, die in unserer schnellebigen Zeit kaum Beachtung finden. Was man einem Körper meist über viele Jahre zuviel zugeführt hat, läßt sich kaum in 1 oder 2 Wochen „wegdiäten".

>

> Bei Beachtung gewisser Umstände bezüglich der alltäglichen Nahrungszufuhr, wird man feststellen, daß man sich nicht nur wohler fühlt, sondern dabei auch noch Pfunde verliert; aber wie schon erwähnt langsam, daß heißt nicht mehr als 0,5-1 kg/Monat.

>

> Es spielen eine Rolle:

> Die Zeit der Nahrungsaufnahme.

> Die letzte Mahlzeit sollte nicht nach 18:30 Uhr aufgenommen werden. Hier gibt es unterschiedliche Meinungen ! Alle beziehen sich jedoch auf die Tatsache, daß der Stoffwechsel schon in den Nachmittagsstunden (nach 16:00 Uhr) wesentlich langsamer wird, so daß eine effiziente Nahrungsverwertung von größeren Mengen oder stark kohlenhydrathaltigen Mahlzeiten nicht mehr möglich ist. Eine Aufnahme von größeren Kohlenhydratmengen kurz vor dem Zubettgehen ist auch kontraproduktiv. Die Ausschüttung des Wachstumshormon, die ausschließlich Nachts erfolgt wir dadurch behindert. Gerade dieses Hormon aber auch für die Lipolyse (Fettverstoffwechselung /Fett"verbrennung") mitverantwortlich.

>

> Die Größe (Mengen) der Mahlzeiten.

> Das Sättigungsgefühl kommt meist erst nach 20 Minuten. Man sollte also langsam essen, die Speisen gut kauen, was sowohl der Verdauungstätigkeit, als auch der besseren Verwertung der Nährstoffe zugute kommt. Es ist z.B. nicht sinnvoll 500g Steak (ca. 100 g Eiweiß) auf einmal zu sich zu nehmen, da der Organismus nicht vielmehr als 36g Eiweiß auf einmal verabeiten kann.

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> Die Zusammensetzung der Mahlzeiten.

> Ein entscheidenden Punkt nimmt hierbei die Kombination von einfachen Kohlenhydraten (Glucose = Zucker) und Fett ein. Da durch Aufnahme von einfachen Kohlenhydraten (die auch einen hohen glykämischen Index haben) eine relativ starke Insulinausschüttung stattfindet, und das Insulin auch dafür verantwortlich ist, daß die Fette in die Zelle eindringen können, liegt es auf der Hand warum gerade Süßigkeiten schlecht sind. Die Kombination aus einfachem Zucker und Fett, welches gerade in Schokolade viel vorhanden ist begünstigt durch die hohen Insulinausschüttung auch ein starkes Aufnehmen von Fett.

> Nebenbei spielt auch der sogenannte "glykämische Index" eine Rolle. Es wurde festgestellt, daß trotz Verzehr gleicher Kohlenhydratmengen die Höhe des Blutzuckers nach Nahrungsaufnahme unterschiedlich war. Es resultiert daraus eine Vergleichbarkeit von der Aufnahme von Glukose (100%) und anderen Lebensmitteln:

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>

> Glykämischer Index

>

> Lebensmittel Index [%]

> Glukose 100

> Reis, geschält 72

> Weißbrot 69

> Bananen 62

> Saccharose 59

> Spaghetti 50

> Äpfel (Golden Delicious) 39

> Bohnen 36

> Linsen 29

>

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> Es läßt sich, wenn man berücksichtigt, daß eine hohe Insulinausschüttung unerwünscht ist, erahnen, daß Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index gemieden werden sollten. Denn ein starkes "Auf" und "Ab" des Insulinspiegels kann natürlich keinen konstanten Blutzuckerspiegel im Blut erzeugen. Davon mal abgesehen, daß gerade die "plötzlichen" schnellen Blutzuckeranstiege (bei Schokolade etc.) einen ebenso schnellen Abfall desselben hervorrufen. Gerade dann aber entsteht der Heißhunger und die schnelle Wiederaufnahme von meist "einfachen" Kohlenhydraten, welche wiederum zum starken Blutzucker und Insulinanstieg führen.

> In der Praxis wird dies deutlich, wenn man 2 weiße Brötchen zum Frühstück hatte und nur 2 Stunden danach wieder Hunger verspürt. Sollten Sie dies tun, dann versuchen Sie einmal morgens ein ballaststoffreiches Müsli zu essen und achten Sie darauf, wann Sie wieder Hunger verspüren und wie "energiegeladen" Sie sich am Vormittag fühlen.

>

> Bewegung

> Ohne Bewegung paßt sich der Stoffwechsel einer eingeschränkten aber gesunden Energieaufnahme an. Der Stoffwechsel wird langsamer. Um dem zu begegnen sollte man regelmäßig Sport (Bewegung) treiben. Hier sind Regelmäßigkeit und Disziplin besonders gefragt. 2-3 mal die Woche sollte man sich bewußt betätigen (das können auch lange Spaziergänge sein).

>

>

>

> Kleine „Tricks"

>

> Gerade wer Probleme mit der Menge der Mahlzeiten hat, dem sei geraten vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser zu trinken (es füllt den Magen, ein Dehnungsreiz auf die Magenwände und damit auch ein Sättigungsgefühl stellen sich schneller ein).

> Viele kleine Mahlzeiten halten den Zuckerspiegel im Blut und damit auch den Insulinspiegel konstant. Ein sogenannter Heißhunger aufgrund einem starken Abfall des Insulinspiegels wird damit meist vermieden.

> Nicht mit leerem Magen einkaufen. Wer hungrig ist kauft mehr als geplant.

> Ein Ernährungstagebuch ist eine sehr gut Kontrolle des eigenen Eßverhaltens. Ein Blick und man weiß ob man sich mal wieder selbst beschummelt hat.

>

> Könnt ihr mir erklären, warum dort nicht auf Fettkonsum eingegangen wird ???

> So viel ich weis liegt doch der Glykämische Index von Schokolade wegen des hohen Fettanteils eher bei 50-60, oder ?

> Bin auf eure Postings gespannt !

>

> Gruß Patrick
 
noch ein mythos

dass der organismus nur 36 g protein einer mahlzeit verwerten kann, stimmt auch nicht!

(siehe meinen artikel über den proteinstoffwechsel auf meiner homepage)

gruss, kurt
 
Essen vor dem Schlafen

Kann es nicht einfach sein, dass das Essen vor dem Schlafen deshalb kontraproduktiv ist, weil man dann im Schlaf satt ist?

Würde man einige Stunden vorher essen, würde man weniger Essen, da man noch keinen so großen Hunger hat. Im Schlaf hat man dann sowieso keinen Hunger.



Man ißt also insgesamt weniger, wenn man seine Mahlzeit einige Zeit vor dem Schlafen gehen einnimmt.



Habe ich mir mal so zurechtüberlegt, aber könnte doch passen, oder?
 
Re: Nicht alle Aussagen korrekt...

Danke Thomas,

für Dein Posting. Ich hab mir das aähnlich gedacht. Im Foprum auf der Seite BBszene.de schwören die auf solche Methoden zur Fettreduzierung und Insulin ist ja auch sooooooooooo schädlich :)



Auf jeden Fall Danke, ich kann mich doch noch auf mein Schulwissen verlassen !



Gruß Patrick
 
Re: Text allg. Diät Nachtrag

Hallo Kurt, Thomas und die anderen,



Hat Schokolade nicht auch einen geringen GI so um die 50 - 60 oder ???



Ich glaube mich daran zu erinnern, als mein Vater Diabetis TypII bekommen hat, haben die Ärtzen und auch die Ernährungsberater gesagt, wenn er unbedningt Eis essen muss, dann soll er es Mit ein WENIG ! Sahne essen, da durch das Fett die Glucos nicht so schnell resorbiert wird.

Bei Schokolade verhält sich das doch ähnlich oder ???



Gruß Patrick
 
Re: Essen vor dem Schlafen

Hallo Roland,

Deine Annahme kann ich zum Teil auch unterstützen. Ich versuche auch immer so gg 20 Uhr mein Essen hinter mich zu bringen, jedoch ist es nicht gesagt, dass wenn ich z.B. um 18Uhr Abendbrot esse, dass ich dann bis zum zu Bett gehen keinen Hunger mehr habe.

Da muss mann schon eine starke Willenskraft (meine Erfahrung) haben um mit Kurrendem Magen ins Bett zu gehen.

Die andere Möglichkeit wäre, dass es dann vor dem zu Bett gehen zu Heißhunger kommt, bei dem man oder Frau sich schnell mal ne halbe Tafel Schoki oder ne Hand voll Nüsse oder so reinzieht, weil man will ja "nur einen snack" um den Magen zu beruhigen !



Mir ging es in der Zeit als ich angenommen hab ähnlich :-( Aber ich hab es ausgestanden, naja mehr oder weniger :)



Gruß Patrick
 
GI von Schokolade...

... ist 29 (mittelwert).

gruss, kurt



Patrick schrieb:

> Hallo Kurt, Thomas und die anderen,

>

> Hat Schokolade nicht auch einen geringen GI so um die 50 - 60 oder ???

>

> Ich glaube mich daran zu erinnern, als mein Vater Diabetis TypII bekommen hat, haben die Ärtzen und auch die Ernährungsberater gesagt, wenn er unbedningt Eis essen muss, dann soll er es Mit ein WENIG ! Sahne essen, da durch das Fett die Glucos nicht so schnell resorbiert wird.

> Bei Schokolade verhält sich das doch ähnlich oder ???

>

> Gruß Patrick
 
Essen vor dem Schlafen...

... ist - unabhängig vom sättigungsgefühl und abgesehen von der individuellen verträglichkeit - nur dann "kontraproduktiv", wenn damit die energiebilanz ins positive "verschoben" wird (wenn sozusagen der kalorienbedarf bereits "gedeckt" war).

ansonst ist es egal, wann man isst, es kommt tatsächlich nur auf die energiebilanz in 24 stunden an! (auch, wenn viele probleme haben, dies zu verstehen)

gruss, kurt



Roland schrieb:

> Kann es nicht einfach sein, dass das Essen vor dem Schlafen deshalb kontraproduktiv ist, weil man dann im Schlaf satt ist?

> Würde man einige Stunden vorher essen, würde man weniger Essen, da man noch keinen so großen Hunger hat. Im Schlaf hat man dann sowieso keinen Hunger.

>

> Man ißt also insgesamt weniger, wenn man seine Mahlzeit einige Zeit vor dem Schlafen gehen einnimmt.

>

> Habe ich mir mal so zurechtüberlegt, aber könnte doch passen, oder?
 
Das heißt..........

..............ich darf, so lange ich nicht zuviel (energie) fresse, immer dann essen, wenn ich Hunger habe, und wenn´s fünf Minuten vorm schlafen gehen ist :))))))))
 
Re: Mahlzeit

Hallo Ina,

Ich kann Thomas in seinem Posting nur zustimmen.



Ich versuche immer gut zu Frühstücken (Meist Quark mit früchte Müsli ohne Zucker) und gut zu Mittag zu essen.

Abends esse ich dann eher leichter. In den letzten Tagen habe ich die meiste Zeit Abends Erdbeeren verschlungen weil die bei uns schön billig waren *freu*.

Ich habe bei mir das Problem, dass wenn ich zuviel Abends esse, dass ich immer so ein völlegefühl im Magen habe, was auch noch den ganzen nächsten Morgen andauert :-(

Von daher steht mir nicht mehr ddie Lust auf eine FETTE Pizze oder so, das verträgt mein Magen nicht so gut! (kann aber auch ne Einbildung sein :))



Gruß Patrick
 
im prinzip ja...

... ansonst siehe thomas antwort!

lg, kurt





Ina schrieb:

> ..............ich darf, so lange ich nicht zuviel (energie) fresse, immer dann essen, wenn ich Hunger habe, und wenn´s fünf Minuten vorm schlafen gehen ist :))))))))
 
Völlern am Abend...

...toleriere ich bestens, dann ist das ganze blut im verdauungstrakt und nichts mehr im hirn... uuuaaaahh... und schon fallen mir die augen zu und ich schlafe wunderbar...:))

im ernst - es ist immer individuell, ob man noch spätabends eine hauptmahlzeit verträgt oder unter völlegefühl leidet. ich z.b. kann es, aber wenn, dann natürlich nicht vor einer späten trainingseinheit, sondern danach. ich esse immer erst ziemlich spät zu abend, dafür untertags nur wenig und das in form von kohlenhydraten.

ich plädiere somit für die individuelle freiheit der persönlichen zeitlichen ernährungsgstaltung! :))

gruss, kurt



Patrick schrieb:

> Hallo Ina,

> Ich kann Thomas in seinem Posting nur zustimmen.

>

> Ich versuche immer gut zu Frühstücken (Meist Quark mit früchte Müsli ohne Zucker) und gut zu Mittag zu essen.

> Abends esse ich dann eher leichter. In den letzten Tagen habe ich die meiste Zeit Abends Erdbeeren verschlungen weil die bei uns schön billig waren *freu*.

> Ich habe bei mir das Problem, dass wenn ich zuviel Abends esse, dass ich immer so ein völlegefühl im Magen habe, was auch noch den ganzen nächsten Morgen andauert :-(

> Von daher steht mir nicht mehr ddie Lust auf eine FETTE Pizze oder so, das verträgt mein Magen nicht so gut! (kann aber auch ne Einbildung sein :))

>

> Gruß Patrick
 
hab ich auch geglaubt...

...thomas, aber hab einen aktuellen update-artikel, der mich eines besseren belehrt hat :))

ich faxe ihn dir morgen, o.k.!

schönen abend, kurt



Thomas Markmann schrieb:

> ...für die kalorienreiche Ergänzung. Dass er unter 30 liegt, hätte ich nicht gedacht - hab eher so wie Patrick 40-50 vermutet.

> Gruß

> Thomas
 
Völlegefühl-ein Problem?

Völlegefühl im Magen bezeichnest Du also Problem???? Oh Mann, was würde ich drum geben, wenn ich nicht dieses chronische Hungergefühl im Magen hätte, das mich immer zur Selbsdisziplin zwingt (oder auch nicht...ähäm)! Wollen wir tauschen? *g*

*diesehrwohldenunterschiedzwischenhungerundappetitkennendeundtrotzdemimmerHUNGRIGseiendeundaucherstspätnachdemtrainingessende* Simone
 
Re: Völlegefühl-ein Problem?

Hallo Simone



Hungergefühl ist auch nicht gerade das angenehmste, kenne ich ja. Vorallem, dann wenn man denkt, dass amn alles essen kann und der Hunger hört nicht auf :)



Jdede Sache hat eine pos. und eine neg Seite :)



Gruß Patrick
 
Kurti, was hälst du von.........:)))

.......... Tomaten mit Mozarella, danach gebratene Doradenfilets mit Frühlingskartöffelchen und Auberginen-Tomatengemüse, dazu ein feiner Sauvignon Blanc aus dem Touraine und zum Schluß Magerquark mit frischen Erdbeeren zum Abendessen



Herzliche Grüße Ina



*diesichgesternabendnachdemtrainingsorichtigleckerdenbauchvollgehauenunddafürmittagsalseswarmwarnurnensalatverputzthat*
 
das passiert höchstens...

... auf foren wie dem von patrick genannten bbszene.de... (hab kurz reingeschaut - da feiern die mythen fröhliche urstände!)

wir brauchen uns aber nicht um die früchte unserer aufklärungsarbeit zu sorgen, denke ich, da wir immer wieder auf die bedeutung der energiebilanz hinweisen.

da kann sich der GI "brausen gehen" oder "über die häuser hauen", wie wir ösis sagen!

:)



Thomas Markmann schrieb:

> ...die auf Fitness.com haben erzählt, man muss ordentlich Schokolade essen, um abzunehmen wegen dem niedrigen GI und so..:)))))))))

> Gruß

> Thomas
 
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