Jetzt guck ich zum ersten Mal in den Thread rein, wir haben nämlich auf etwas Druck hin dann den richtigen Film von der Lady bekommen und natürlich nix bezahlt, hehe. Deshalb wollte ich das Ende dann doch noch nicht lesen

Also, ich muss sagen, der Film ist schon sehr geil, man sieht aber auch deutlich, was ein Regisseur und besonders ein guter Schauspieler (der Nicholson spielt echt sehr geil...) ausmachen können.
Letztendlich war der Film natürlich ordentlich zusammengekürzt gegenüber der 3teiligen Fassung von Stephen King, hatte dafür aber auch ne viel dichtere Stimmung. Der Vater dreht letztendlich durch, knutscht noch vorher mit der Alten aus der Badewanne rum

und will am Ende alle kleinhacken, erwischt aber nur den zu Hilfe gekommenen schwarzen Koch des Hotels, in dessen Schneemobil flüchtet dann die werte Familie des Schlächters, welcher im Irrgarten frustriert erfriert.
Nur: was bitte sagt mir das Ende? Man sieht Nicholson breit grinsend auf einem Foto vor einer großen Menschenmenge im Hotel und darunter steht "Ball vom 4. Juli 1921"... kam der jeden Winter wieder? Oder hat der da früher gelebt oder watt? Naja, man kann sich ja viel zu ausdenken, dachte, falls einer den Roman gelesen hat.
@Incobus: und wirklich, das hatte ich auch gedacht. Das Balg aus dem Remake ist wirklich unter aller Kanone

"Tony nein Tony ja Mama ich will Erbsen gern Vati!"
@Honskeh: die Liebste hat ja schon Angst alleine nachts über die Straße zu wandern... der Mitbewohner durfte mitglotzen. Männerrunde.