Hallo,
erstmal bin ich wahnsinng froh, so ein Forum gefunden zu haben
Ich habe da eine, für mich sehr wichitge, Frage bezogen auf eine Spiroergometrie-Untersuchung, die ich u.a. im Juli letzten Jahres bekommen habe.
Das Ergebnis von dieser Untersuchung war:
Liegende Fahrradergometrie bis 90W. Der Abbruch erfolgte aufgrund von thorokalem Druckgefühl und allgemeinem Unwohlsein.
Sehr stark eingeschränkte max. Sauerstoffaufnahme (VO2 max. 1,005l/min = 40% der Altersnorm, 13,4ml/kg KG/min) bei verntilatorischer Ausbelastung und unvollständiger kardinaler und metabolischer Ausbelastung. Keine Gasausstauschstörungen, aber sehr sehr stark eingeschränkte Atemeffektivität. Normoxämie bei leichter Hyperventilation. Unspezifisch erhöhte Totraumverntilation ohne LE-typisches Muster. Belastungshypertonie (RR in Ruhe 135/90, unter 90 W 190/100, nach 8 Min. 130/80). Kein Hinweis für Belastungskoronarinsuffizienz.
Meine Frage ist nun, wie dieses Ergebnis zu werten ist?
Ich habe diese Untersuchung in der Klinik durchgeführt bekommen, weil ich bei leichtesten Anstregungen Luftnot habe - aber auch manchmal in Ruhe.
Ich wäre sehr dankbar für kompetente erklärende Antwort - auch ob man aus dem Ergebnis erkennen kann, welches Organ (Herz, Lunge, ?,..) die Leistungseinschränkung hervorruft und wie und was man dagegen tun kann.
Vielen lieben Dank für Hilfe und Antwort!
Liebe Grüße
Sara (30)
erstmal bin ich wahnsinng froh, so ein Forum gefunden zu haben
Ich habe da eine, für mich sehr wichitge, Frage bezogen auf eine Spiroergometrie-Untersuchung, die ich u.a. im Juli letzten Jahres bekommen habe.
Das Ergebnis von dieser Untersuchung war:
Liegende Fahrradergometrie bis 90W. Der Abbruch erfolgte aufgrund von thorokalem Druckgefühl und allgemeinem Unwohlsein.
Sehr stark eingeschränkte max. Sauerstoffaufnahme (VO2 max. 1,005l/min = 40% der Altersnorm, 13,4ml/kg KG/min) bei verntilatorischer Ausbelastung und unvollständiger kardinaler und metabolischer Ausbelastung. Keine Gasausstauschstörungen, aber sehr sehr stark eingeschränkte Atemeffektivität. Normoxämie bei leichter Hyperventilation. Unspezifisch erhöhte Totraumverntilation ohne LE-typisches Muster. Belastungshypertonie (RR in Ruhe 135/90, unter 90 W 190/100, nach 8 Min. 130/80). Kein Hinweis für Belastungskoronarinsuffizienz.
Meine Frage ist nun, wie dieses Ergebnis zu werten ist?
Ich habe diese Untersuchung in der Klinik durchgeführt bekommen, weil ich bei leichtesten Anstregungen Luftnot habe - aber auch manchmal in Ruhe.
Ich wäre sehr dankbar für kompetente erklärende Antwort - auch ob man aus dem Ergebnis erkennen kann, welches Organ (Herz, Lunge, ?,..) die Leistungseinschränkung hervorruft und wie und was man dagegen tun kann.
Vielen lieben Dank für Hilfe und Antwort!
Liebe Grüße
Sara (30)