krihama
New member
Hallöderle
Ich komme gerade aus meinen ersten Bike-Ferien zurück. Ich war im Vinschgau stationiert, die meisten Touren machte ich allerdings im Val Müstair (CH). Zur Info: U.a. dort findet alljährlich der Nationalpark Bike Marathon statt.
Mir ist nun etwas aufgefallen:
1. Ich lebe sonst auf 300 M.ü.M. Meine Touren waren allerdings ab 1.800 M.ü.M. Ist es deshalb völlig "normal", dass die Puste bereits nach kurzen Strecken ausgeht? Ich musste sehr oft absteigen, weil mir schlicht die "Luft" fehlte. Liegt das an den Höhenmetern oder bin ich einfach noch nicht fit genug?
2. Vor der Tour gönnte ich mir ein ausgedehntes und opulentes Frühstück. Selbstgepressten Saft, Müsli, Brötchen mit Käse und Schinken, Früchte. Trotzdem hatte ich dann auf den Touren nach ca. 2 Stunden einen Einbruch. Da ging einfach fast nix mehr. Die Beine waren schwer wie Blei und ich dachte oft, dass ich jetzt am liebsten absteige und mich hinlege (dies natürlich vor allem auf technisch nicht einfachen "Aufwärts-Fahrten"). Eigentlich hätte doch mein Körper meinen Muskeln die Energie aus den Fettdepots zur Verfügung stellen sollen, oder nicht?
Muss ich mehr meine "Fettverbrennung" trainieren (und dabei wirklich auf diesen Puls achten), damit meine Muskeln die Energie aus den Fettlagern nimmt? Oder wie kann ich mir sonst die fehlende Energie zuführen? Oftmals "befahl" dann mein Kopf meinem Körper nun einfach weiterzutrampeln, aber es ermüdet schon sehr stark, wenn man das Gefühl hat die Batterien sind total leer. Nützt in einem solchen Fall überhaupt noch die Zufuhr von "Energie" via Nahrung?
Aber, trotzdem, alles in allem war die Woche genial! Ich wage mich nun an den Gedanken, mir vielleicht einmal den Nationalpark Bike Marathon vorzunehmen (135 km, ca. 4.000 Hm... hüstel).
Ich komme gerade aus meinen ersten Bike-Ferien zurück. Ich war im Vinschgau stationiert, die meisten Touren machte ich allerdings im Val Müstair (CH). Zur Info: U.a. dort findet alljährlich der Nationalpark Bike Marathon statt.
Mir ist nun etwas aufgefallen:
1. Ich lebe sonst auf 300 M.ü.M. Meine Touren waren allerdings ab 1.800 M.ü.M. Ist es deshalb völlig "normal", dass die Puste bereits nach kurzen Strecken ausgeht? Ich musste sehr oft absteigen, weil mir schlicht die "Luft" fehlte. Liegt das an den Höhenmetern oder bin ich einfach noch nicht fit genug?
2. Vor der Tour gönnte ich mir ein ausgedehntes und opulentes Frühstück. Selbstgepressten Saft, Müsli, Brötchen mit Käse und Schinken, Früchte. Trotzdem hatte ich dann auf den Touren nach ca. 2 Stunden einen Einbruch. Da ging einfach fast nix mehr. Die Beine waren schwer wie Blei und ich dachte oft, dass ich jetzt am liebsten absteige und mich hinlege (dies natürlich vor allem auf technisch nicht einfachen "Aufwärts-Fahrten"). Eigentlich hätte doch mein Körper meinen Muskeln die Energie aus den Fettdepots zur Verfügung stellen sollen, oder nicht?
Muss ich mehr meine "Fettverbrennung" trainieren (und dabei wirklich auf diesen Puls achten), damit meine Muskeln die Energie aus den Fettlagern nimmt? Oder wie kann ich mir sonst die fehlende Energie zuführen? Oftmals "befahl" dann mein Kopf meinem Körper nun einfach weiterzutrampeln, aber es ermüdet schon sehr stark, wenn man das Gefühl hat die Batterien sind total leer. Nützt in einem solchen Fall überhaupt noch die Zufuhr von "Energie" via Nahrung?
Aber, trotzdem, alles in allem war die Woche genial! Ich wage mich nun an den Gedanken, mir vielleicht einmal den Nationalpark Bike Marathon vorzunehmen (135 km, ca. 4.000 Hm... hüstel).