Slim-Fast

Gerhard

New member
Hi!

Meine Teuerste hat sich in den

Kopf gesetzt an gewissen Stellen abzunehmen. Leider befolgt sie meinen Rat nicht, dasselbe durch Fettverbrennung (Bewegung) zu bewerkstelligen. Sie meint Slim-Fast (irgend ein Konzentrat einmal am Tag) lassen ihre Kilos purzeln.

Weiss jemand guten Argumente dafür oder ev. dagegen?
 
Lieber Gerhard,



in der Februarausgabe von Stiftung Warentest ist ein Slimprodukttest erschienen, in dem generell alle Produkte auf Quellbasis, die also einen gewissen Sättigungseffekt herbeiführen, als bedingt tauglich befunden worden sind, einen Abnahmewunsch zu unterstützen. Slim-Fast gehört dazu.



Das Produkt ist gesundheitlich unbedenklich und ersetzt von Zusammensetzung und Nährstoffgehalt her auf jedenfall eine Mahlzeit.

Auch von medizinischer und ernährungswissenschaftlicher Seite werden Formula-Diäten als Einstieg in eine Diät oder als Maßnahme, schnell ein paar Kilo zu verlieren, befürwortet.



Das Problem, das im Zusammenhang mit Formula-Diäten allgemein gsehen wird, besteht darin, daß sie "normale" Mahlzeiten ersetzen, d.h., den Übergewichtigen nicht zwingen, sich mit seinem bisherigen Ernährungsverhalten auseinanderzusetzen, das zu dem zu hohen Gewicht geführt hat und zu schauen, was daran geändert werden muß, um dauerhaft eine Gewichtsreduktion sicher zu stellen.



Daher tritt häufig nach Absetzen des Präparates der berüchtigte Jo-Jo-Effekt ein, dem man fast nur dadurch ausweichen kann, daß man für immer zumindest eine Mahlzeit durch Slimfast oder eine andere Formula-Diät ersetzt.

(Das ist dann die ein wenig traurige Ernährungsumstellung.)



Die Problematik der unterbleibenden Ernährungsumstellung im "Normalkostbereich" wird auch von den Anbietern gesehen. Die frei erhältlichen Produkte, die in Apotheke oder Drogerie käuflich erworben werden können, sind entstanden aus Produkten, die für schwer Übergewichtige entwickelt worden sind (z.B. Optifast von Novartis).

Wenn du einmal auf die Seite www.optifast.de gehst, wirst du finden, das dieses Problem im Mittelpunkt der Diskussion um Formula-Diäten steht.



Entlastend kann ins Feld geführt werden, daß Untersuchungen zeigen, daß übergewichtige Personen in der Regel gar nicht mehr Kalorien zu sich nehmen als Normalgewichtige. D.h. sie essnnicht duernd mehr, sie haben in bestimmten Phasen ihres Lebens einmal mehr gegessen (z.B. in Krisensituationen) und es im Anschluß daran nicht geschafft den Ausgleich dafür herzustellen, indem sie einfach auch einmal für eine Weile ihre Kalorienzufuhr reduziert haben, um das angesammelte Depotfett wieder zu reduzieren.



Fazit: Deine Freundkin sollte auf jeden Fall ihr es wahrscheinlch auch kennst, Kannst du ihr dabei behilflich sein.

Wenn ihr beide zu dem Schluß kommt, daß ihre Ernährungsweise nicht durch besondere kriminelle Merkmale geprägt ist, die es fast gewiß erscheinen lassen, daß sie nach Absetzten der Formula-Diät wider zunimmt, sondern daß es sich bei ihrem Gewichtsproblem um eine "nicht abgearbeitete Altlast" wie oben beschrieben handelt, kann der Einsatz einer Formula-Diät sinnvoll sein.



Eine gezielte Gewichtsabnahme an bestimmten Stellen ist nicht möglich. Suche dazu einmal in diesem Forum unter dem Stichwort "spot reduction".



Mit freundlichen Grüßen



Elke
 
Hallo, Gerhard,



bei der Re-Lektüre meiner Antwortmail an dich fällt mir neben den üblichen zahlreichen Tippfehlern (sorry!) auf, daß ich tatscählch, einen ganzen Satz herausglöscht habe, dessen Fehlen eventuell doch das Verständnis beeinträchtigt.



Ich vervollständige daher:



Fazit: Deine Freundin solte auf jeden Fall ihr Ernährungsverhalten überprüfen. Da du es wahrscheinlich auch kennst, kannst du ihr dabei behilflich sein...



MfG



Elke
 
Berichtigung

liebe elke,

ich muss dich korrigieren.

übergewichtige nehmen IN DER REGEL sehr wohl mehr kalorien zu sich als normalgewichtige, schliesslich haben sie durch ihr übergewicht einen etwas höheren energiebedarf (auch die grösseren fettzellen wollen "gefüttert" werden!) - sonst müssten sie ja abnehmen! sie essen zwar mengenmässig nicht unbedingt mehr als schlanke, aber (und das kann man täglich beobachten!) in der regel fett- und damit energiereicher.

BEZIEHUNGSWEISE - und das spielt oft eine noch grössere rolle als die kalorienzufuhr selbst - bewegen sich "dicke" signifikant weniger als "dünne" und haben somit einen geringeren energieverbrauch.

LETZTLICH kommt unter'm strich das gleiche heraus - eine energiebilanz, die, wenn sie schon nicht "positiv" ausfällt und damit den körperfettanteil stetig steigen lässt, diesen zumindest auf seinem erhöhten niveau "gefangen" hält.

lg, kurt



Elke schrieb:

> Lieber Gerhard,

>

> in der Februarausgabe von Stiftung Warentest ist ein Slimprodukttest erschienen, in dem generell alle Produkte auf Quellbasis, die also einen gewissen Sättigungseffekt herbeiführen, als bedingt tauglich befunden worden sind, einen Abnahmewunsch zu unterstützen. Slim-Fast gehört dazu.

>

> Das Produkt ist gesundheitlich unbedenklich und ersetzt von Zusammensetzung und Nährstoffgehalt her auf jedenfall eine Mahlzeit.

> Auch von medizinischer und ernährungswissenschaftlicher Seite werden Formula-Diäten als Einstieg in eine Diät oder als Maßnahme, schnell ein paar Kilo zu verlieren, befürwortet.

>

> Das Problem, das im Zusammenhang mit Formula-Diäten allgemein gsehen wird, besteht darin, daß sie "normale" Mahlzeiten ersetzen, d.h., den Übergewichtigen nicht zwingen, sich mit seinem bisherigen Ernährungsverhalten auseinanderzusetzen, das zu dem zu hohen Gewicht geführt hat und zu schauen, was daran geändert werden muß, um dauerhaft eine Gewichtsreduktion sicher zu stellen.

>

> Daher tritt häufig nach Absetzen des Präparates der berüchtigte Jo-Jo-Effekt ein, dem man fast nur dadurch ausweichen kann, daß man für immer zumindest eine Mahlzeit durch Slimfast oder eine andere Formula-Diät ersetzt.

> (Das ist dann die ein wenig traurige Ernährungsumstellung.)

>

> Die Problematik der unterbleibenden Ernährungsumstellung im "Normalkostbereich" wird auch von den Anbietern gesehen. Die frei erhältlichen Produkte, die in Apotheke oder Drogerie käuflich erworben werden können, sind entstanden aus Produkten, die für schwer Übergewichtige entwickelt worden sind (z.B. Optifast von Novartis).

> Wenn du einmal auf die Seite www.optifast.de gehst, wirst du finden, das dieses Problem im Mittelpunkt der Diskussion um Formula-Diäten steht.

>

> Entlastend kann ins Feld geführt werden, daß Untersuchungen zeigen, daß übergewichtige Personen in der Regel gar nicht mehr Kalorien zu sich nehmen als Normalgewichtige. D.h. sie essnnicht duernd mehr, sie haben in bestimmten Phasen ihres Lebens einmal mehr gegessen (z.B. in Krisensituationen) und es im Anschluß daran nicht geschafft den Ausgleich dafür herzustellen, indem sie einfach auch einmal für eine Weile ihre Kalorienzufuhr reduziert haben, um das angesammelte Depotfett wieder zu reduzieren.

>

> Fazit: Deine Freundkin sollte auf jeden Fall ihr es wahrscheinlch auch kennst, Kannst du ihr dabei behilflich sein.

> Wenn ihr beide zu dem Schluß kommt, daß ihre Ernährungsweise nicht durch besondere kriminelle Merkmale geprägt ist, die es fast gewiß erscheinen lassen, daß sie nach Absetzten der Formula-Diät wider zunimmt, sondern daß es sich bei ihrem Gewichtsproblem um eine "nicht abgearbeitete Altlast" wie oben beschrieben handelt, kann der Einsatz einer Formula-Diät sinnvoll sein.

>

> Eine gezielte Gewichtsabnahme an bestimmten Stellen ist nicht möglich. Suche dazu einmal in diesem Forum unter dem Stichwort "spot reduction".

>

> Mit freundlichen Grüßen

>

> Elke
 
Re: Formeldiät

Lieber Kurt,



ich respektiere deine ablehnende Einstellung gegenüber Diäthilfsmitteln, aber sie sollte dennoch nicht zu unangebracht einseitigen Bewertungen führen.



Ich glaube, das Pro und Contra von Formula-Diäten habe ich bereits in meiner ersten Antwort an Gerd abgehandelt.



Grundsätzlich ist zu deinem letzten Beitrag zu sagen, daß jede Fixierung einer Person auf ihr Ernährungsverhalten zu einer persönlichen Belastung und zu einer Belastung ihrer Beziehungen bzw. ihrer Beziehung führen kann.



Das kann mit und ohne Diäthilfsmittel der Fall sein.



Es ist keineswegs so, daß nur Diäten eine Beziehung belasten können, sondern ebensowohl deren Unterlassung.



Wenn jemand nicht mehr imstande ist, sein eigenes Körperbild zu akzeptieren und z.B. seinen ehelichen oder vorehelichen "Pflichten" nur noch im Dunkeln und bei geschlossenen Fensterläden nachkommen kann, ist das siher auch nicht die günstigste Voraussetzung für das Gelingen einer Beziehung.



Umgekehrt bin ich sicher, daß ich mir mit dir als einem intelligenten Mann darin einig bin, daß Behauptungen wie "aufs Aussehen kommt es nicht" als ideologisch eingeschränkte Betrachtungsweisen anzusehen sind, sofern sie nämlich etwas anders bedeuten sollen als:"Es kommt nicht nur aufs Aussehen an."



Auch der Co-Übergewichtige (wenn ich mir diese Wortbildung in Analogie zum Co-Alkoholiker einmal erlauben darf) muß sich natürlich mit dem Körperbild seines Partner/seiner Partnerin noch identifizieren können. Öffentlichebenso wie im stillen Kämmerlein.



Beziehung haben nun einmal auch etwas damit zu tun, daß man sich dann und wann gegenseitig anfassen muß, und das möglichst gern tun sollte. Zu bestreiten, daß das auch etwas mit der äußeren Erscheinung eines Mitmenschen zu tun hat, sei dies nun optisch, taktil oder in welcher Sinnesdimension auch immer ist sicher wenig sinnvoll.



Was mich an der Diskussionsebene von Ernährungsthemen in diesem Forum generell stört, ist, daß meiner Ansicht nachz wei sehr wichtige Betrachtungsebenen draußen vor gelassen werden.



Erstens die soziokulturelle, zweitens die indivualpsychologische zugunsten einer Beschränkung auf rein biochemische Vorgänge.



Mit individualpsychologisch meine ich so etwas, daß jemand,wenn er über Formula-Diäten nachdenkt, eine Haltung durchblicken läßt, die ich so in Worte fassen würde: Ich möchte abnehmen, mich aber um mein Essen nicht viel kümmern.



Ich finde eine solche Haltung nicht grundsätzlich illegitim. Man sollte sicherlich die Eignung von Diätmaßnahmen auch nach solchen Dispositionen von Personen bewerten. Nicht jeder legt soviel Wert auf Ernährung, daß er Einkauf und Zubereitung von Speisen Stunden des Tages opfern will.



Solche Personen können Formula-Diäten sicherlich besser durchhalten, als "sinnvolle", aber komplizierte Diäten ohne Hilfsmittel.



Mit soziokulturell meine ich: Das Aufkommen von Schlankheitsprodukten ist ja kein Zufall,sondern Symptom eines Entwicklungszustandes unserer Gesellschaft. Ähnlich wie Handys. Du kannst erklären, wie mobile Kommunikation technich möglich ist - das wäre dann die biochemische Ebene der ernährung - du kannst aber auch fragen, wieso in einer Gesellschaft ein Bedürfnis nach solchen Kommunikationsmitteln besteht.Und Akzeptanzbereitschaft dafür.



In bezug auf Schlankheitsprodukte muß man da vereinfacht sagen, sie sind das sinnvolle Komplement zum Fingerfood. Wenn nichts anderes als Kebap, Hamburger oder dergleichen zur bequemen Verfügung steht, kann man mit Hilfe von Quellprodukten z.B. auf die halbe Nahrungsmenge gehen, und dann hier und da mal eine Kalorienkumulaton vermeiden, die sonst Ausgleichstage und Diäten erforderlich machen,die den meisten von uns wahrscheinlich erheblich schwerer fallen würden.





Mit freundlichem Gruß



Elke
 
meine verehrte philosophin elke...

... da sieht man, was man(n) anrichten kann, wenn man(n) das wort "beziehung" in den mund nimmt! dieses war von mir aber nicht als "stein des anstosses" gemeint und ich bin erstaunt und amüsiert zugleich, wie sehr du dich wieder einmal "philosophisch" darüber "auslassen" kannst. ich gebe dir im wesentlichen recht, will aber mit dir sicherlich nicht über probleme einer partnerschaft diskutieren und möchte nur folgendes bemerken:

selbstverständlich ist es legitim, sich vom partner zu erwarten, sich nicht "gehen" zu lassen und "aus dem leim" zu gehen. die erotische spannung würde zweifellos darunter leiden.

auf der anderen seite ist es aber nicht legitim und nicht richtig, seinem partner (oder sich selbst!) ein körperbild aufzwingen zu wollen, das zu erreichen - unabhängig vom wollen oder nicht-wollen der/des betroffenen - von vorneherein utopie ist.

jedenfalls leidet eine partnerschaft sehr häufig unter einer diät, v.a. wenn sie nur von einem durchgeführt wird. die konsequenz sieht dann meist so aus:

"schatz (oder mausi etc.), BITTE ISS WIEDER, damit du wieder "zu haben" bist! (will heissen: wieder verträglich, nicht mehr chronisch missgelaunt, wieder kommunikations- und gesellschaftsfähig...)

soweit wollte ich aber in meinem posting an gerhard nicht gehen.

lg, kurt



elke schrieb:

> Lieber Kurt,

>

> ich respektiere deine ablehnende Einstellung gegenüber Diäthilfsmitteln, aber sie sollte dennoch nicht zu unangebracht einseitigen Bewertungen führen.

>

> Ich glaube, das Pro und Contra von Formula-Diäten habe ich bereits in meiner ersten Antwort an Gerd abgehandelt.

>

> Grundsätzlich ist zu deinem letzten Beitrag zu sagen, daß jede Fixierung einer Person auf ihr Ernährungsverhalten zu einer persönlichen Belastung und zu einer Belastung ihrer Beziehungen bzw. ihrer Beziehung führen kann.

>

> Das kann mit und ohne Diäthilfsmittel der Fall sein.

>

> Es ist keineswegs so, daß nur Diäten eine Beziehung belasten können, sondern ebensowohl deren Unterlassung.

>

> Wenn jemand nicht mehr imstande ist, sein eigenes Körperbild zu akzeptieren und z.B. seinen ehelichen oder vorehelichen "Pflichten" nur noch im Dunkeln und bei geschlossenen Fensterläden nachkommen kann, ist das siher auch nicht die günstigste Voraussetzung für das Gelingen einer Beziehung.

>

> Umgekehrt bin ich sicher, daß ich mir mit dir als einem intelligenten Mann darin einig bin, daß Behauptungen wie "aufs Aussehen kommt es nicht" als ideologisch eingeschränkte Betrachtungsweisen anzusehen sind, sofern sie nämlich etwas anders bedeuten sollen als:"Es kommt nicht nur aufs Aussehen an."

>

> Auch der Co-Übergewichtige (wenn ich mir diese Wortbildung in Analogie zum Co-Alkoholiker einmal erlauben darf) muß sich natürlich mit dem Körperbild seines Partner/seiner Partnerin noch identifizieren können. Öffentlichebenso wie im stillen Kämmerlein.

>

> Beziehung haben nun einmal auch etwas damit zu tun, daß man sich dann und wann gegenseitig anfassen muß, und das möglichst gern tun sollte. Zu bestreiten, daß das auch etwas mit der äußeren Erscheinung eines Mitmenschen zu tun hat, sei dies nun optisch, taktil oder in welcher Sinnesdimension auch immer ist sicher wenig sinnvoll.

>

> Was mich an der Diskussionsebene von Ernährungsthemen in diesem Forum generell stört, ist, daß meiner Ansicht nachz wei sehr wichtige Betrachtungsebenen draußen vor gelassen werden.

>

> Erstens die soziokulturelle, zweitens die indivualpsychologische zugunsten einer Beschränkung auf rein biochemische Vorgänge.

>

> Mit individualpsychologisch meine ich so etwas, daß jemand,wenn er über Formula-Diäten nachdenkt, eine Haltung durchblicken läßt, die ich so in Worte fassen würde: Ich möchte abnehmen, mich aber um mein Essen nicht viel kümmern.

>

> Ich finde eine solche Haltung nicht grundsätzlich illegitim. Man sollte sicherlich die Eignung von Diätmaßnahmen auch nach solchen Dispositionen von Personen bewerten. Nicht jeder legt soviel Wert auf Ernährung, daß er Einkauf und Zubereitung von Speisen Stunden des Tages opfern will.

>

> Solche Personen können Formula-Diäten sicherlich besser durchhalten, als "sinnvolle", aber komplizierte Diäten ohne Hilfsmittel.

>

> Mit soziokulturell meine ich: Das Aufkommen von Schlankheitsprodukten ist ja kein Zufall,sondern Symptom eines Entwicklungszustandes unserer Gesellschaft. Ähnlich wie Handys. Du kannst erklären, wie mobile Kommunikation technich möglich ist - das wäre dann die biochemische Ebene der ernährung - du kannst aber auch fragen, wieso in einer Gesellschaft ein Bedürfnis nach solchen Kommunikationsmitteln besteht.Und Akzeptanzbereitschaft dafür.

>

> In bezug auf Schlankheitsprodukte muß man da vereinfacht sagen, sie sind das sinnvolle Komplement zum Fingerfood. Wenn nichts anderes als Kebap, Hamburger oder dergleichen zur bequemen Verfügung steht, kann man mit Hilfe von Quellprodukten z.B. auf die halbe Nahrungsmenge gehen, und dann hier und da mal eine Kalorienkumulaton vermeiden, die sonst Ausgleichstage und Diäten erforderlich machen,die den meisten von uns wahrscheinlich erheblich schwerer fallen würden.

>

>

> Mit freundlichem Gruß

>

> Elke
 
Re: Slim-Fast - armer Gerhard!

Hallo Gerhard,



lass dich bloss nich verwirren.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum Elke und Kurt immer so weit ausholen müssen!



Kann ich nicht nachvollziehen.



Also meine Freundin hat mit Slimfast gut abgenommen und hält ihr Gewicht seit 2 Jahren.

Slimfast war für sie ein Einstieg auf die Ernährungsumstellung. Natürlich nimmt man wieder zu, wenn man sich seiner Ernährung nicht bewusst ist, und einfach unkontrolliert das Essen zusammenstellt.

Am Anfang hat sie 4 Tage nur Slimfast mit Obst und gedünsteten Gemüse gegessen.

Nach und nach hat sie dann immer weniger Slimfast genommen.

Zum Beispiel Müsli zum Frühstück, Obst und Jogurt als Zwischenmahlzeit, Mittags gedünsteten Fisch und Abends ein Slimfast z.B. mit frischen Erdbeeren püriert.



Heute nach zwei Jahren kann sie mit der Nahrung erstaunlich gut umgehen und wenn mal nach Weihnachten der Rock kneift, legt sie zwei Tage Slimfast ein, natürlich wieder mit Obst und Gemüse und der Rock passt wieder.



Wenn man so einen Drink kauft, egal ob Slimfast, Almased usw. ist es wichtig kreativ zu sein.

Erbeeren, Kiwi, Apfel, diese Früchte verquirlt mit Milch und dem Pulver schmeckt einfach herrlich und macht satt. Es gibt viele Rezepte hierzu.



Alles gute für deine Freundin.



Gruß

Tom
 
Re: Slim-Fast - armer Gerhard!

Lieber Tom,



ich bin dir für deine bodenständige, praxisbezogene und lebensechte Antwort sehr dankbar.



Mir hat es auch leid getan, daß ich gestern vergessen habe, meiner Mail anzufügen, daß ich Gerhard und seiner Freundin nicht unterstelle Probleme der von mir diskutierten Art oder Dimension zu haben. Da stellt man nun eine harmlose Frage und dann so was.



Ich habe nur die obligate Absonderung tausendfaach wiederholter ernährungsphysiologischer Allgemeinplätze durch Kurt, ohne jede Berücksichtigung auch psychologischer Dimensionen des Problems einmal mehr derart nervig gefunden, daß ich meine grundsätzliche Kritik an gewissen Formen der Problembehandlung in diesem Forum an dieser "thematisch passenden" Stelle angeschlossen habe.

(Dies unbesehen, der dankenswerten ernährungsphysiologischen Aufklärung,die wir alle Kurt verdanken.)



Weswegen ich mich nun noch einmal einklinke: Ich habe gerade auf der Seite des Deutschen Instituts für Ernährungsmedizin und Diätetik einen Schlankheitsproduktetest gefunde, bei dem Slim-Fast ganz gut abschneidet und dachte, das würde Gerhard interessieren.

www.diet-aachen.de/uindex.html

Die URl werde ich auch noch einmal dem ganzen Forum bekann machen. Meine Entschuldigung wollte ich etwas intimer platziern.



Mit freudnlichen Grüßen



Elke



P.S.: Tom, so wie du das schilderst, hat deine Freundinja intuitiv ein "vorschriftsmäßiges Verhalten" im Umgang mit Formula-Diäten an den Tag geleget.
 
Muß man sich deswegen beschimpfen lassen...;-)

Lieber Kurt,



sehr richtig. Ich bemühe mich und zwar ganz vorsätzlich etwas andere Perspektiven in dieses Forum hinein zu tragen als bisher und zwar nicht nur in bezug auf die Verwendung von Schlankheitsprodukten, sondern in der Behandlung der Übergewichtsproblematik an sich.



Ich finde es traurig, daß ich genau weiß - siehe z.B. meinen Diskussion mit Ina, daß ich über bestimmte Aspekte, die ich abdecke und die nichts mit der Körperbiochemie zu tun haben, gar nicht wagen dürfte zu sprechen,wenn ich nicht aus rein zufälligen Gründen imstande wäre, meine Standpunkte bis auf die Ebene des Atommodells hinab auch biochemisch zu begründen.



Jemand, der das nicht könnte, würde in diesem Forum schon nach den ersten beiden Beiträgen ausgehebelt, ohne daß die Vertretung von Perspektiven,die über die reine Ernährungs- und Bewegungsphysiologie hinausgehen, deswegen weniger berechtigt wäre.



Auch wenn bei dir so ein merkwürdiger "Unterton" mitschwingt, für mich ist Philosphin kein Schimpfwort,sondern ein Ehnntitel den ehr Leute anstreben sollten.

(Bilde ich mir diesen Aufschrei jetzt nur ein "Nicht noch mehr von der Sorte, zumindest nicht in diesem Forum. Vorher war es so schön hier?")



Wenn alle Naturwissenschaftler sich in den Geisteswissenschaften so gut auskennen würden,wie ich in den Naturwissenschaften, wäre vielleicht in der Verständigung manches leichter.





Mit einem Gruß



Elke
 
"beschimpfen"? die verehrung ist ernst gemeint! ;o))

liebe elke,

du weisst, wie ich es gemeint habe! ausserdem sollst du wissen, dass dir meine hochachtung vor deinen naturwissenschaftlichen kenntnissen gewiss ist!

trotzdem würde ich gern einmal mit dir über etwas anderes diskutieren...

lg, kurt



elke schrieb:

> Lieber Kurt,

>

> sehr richtig. Ich bemühe mich und zwar ganz vorsätzlich etwas andere Perspektiven in dieses Forum hinein zu tragen als bisher und zwar nicht nur in bezug auf die Verwendung von Schlankheitsprodukten, sondern in der Behandlung der Übergewichtsproblematik an sich.

>

> Ich finde es traurig, daß ich genau weiß - siehe z.B. meinen Diskussion mit Ina, daß ich über bestimmte Aspekte, die ich abdecke und die nichts mit der Körperbiochemie zu tun haben, gar nicht wagen dürfte zu sprechen,wenn ich nicht aus rein zufälligen Gründen imstande wäre, meine Standpunkte bis auf die Ebene des Atommodells hinab auch biochemisch zu begründen.

>

> Jemand, der das nicht könnte, würde in diesem Forum schon nach den ersten beiden Beiträgen ausgehebelt, ohne daß die Vertretung von Perspektiven,die über die reine Ernährungs- und Bewegungsphysiologie hinausgehen, deswegen weniger berechtigt wäre.

>

> Auch wenn bei dir so ein merkwürdiger "Unterton" mitschwingt, für mich ist Philosphin kein Schimpfwort,sondern ein Ehnntitel den ehr Leute anstreben sollten.

> (Bilde ich mir diesen Aufschrei jetzt nur ein "Nicht noch mehr von der Sorte, zumindest nicht in diesem Forum. Vorher war es so schön hier?")

>

> Wenn alle Naturwissenschaftler sich in den Geisteswissenschaften so gut auskennen würden,wie ich in den Naturwissenschaften, wäre vielleicht in der Verständigung manches leichter.

>

>

> Mit einem Gruß

>

> Elke
 
Re: Slim-Fast - armer Gerhard! - Hallo ich bin die Freundin

Hallo Elke,



ich bin zwar nicht persönlich angesprochen, aber betroffen. Ich bin die Freundin von Tom. Es stimmt genauso wie er es hier im Forum mitgeteilt hat.



Mit war einfach klar, dass es schwierig sein würde, nur mit so einem Drink alleine abzunehmen. Als habe ich einfach verschiedene Rezepte ausprobiert. Was z.B. gut schmeckt:

5 TL ALMASED

150 ml Milch 1,5 %

150 ml Milch 0,3 %

1 kleines Stück Banane

(bei Bedarf etwas Haferflocken).

Alles in einen Mixer rein und mit Genuß trinken.

(Da kann mir keiner hier im Forum sagen, dass dieser Drink ungesund ist.)

Naja und so habe ich langsam, Woche für Woche, Monat für Monat kontinuierlich abgenommen. Viel Obst, Gemüse, Fisch und Bewegung an frischer Luft (kein erzwungenes "Aerobic" oder Schweiß auf dem Spinning-Rad).

Ich habe immer versucht den Slim-Fast-Drink oder Almased mit viel Obst oder Gemüse zu kombinieren.

Das ist ja auch der Grund, warum soviele Leute das "Handtuch" schmeißen, weil sie einfach nur stur ihren Drink "runterwürgen". Der würde mir alleine auch bald zum "Hals" raushängen.

Was auch hervorragend schmeckt:

4 EL Müsli (ohne Zucker)

150 g frische Erdbeeren

150 ml Milch 1,5 %

3 EL ALMASED



macht herrlich satt.



So, jetzt habe ich etwas weit ausgeholt und werde sicherlich Kritik hier im Forum ernten. Aber meine regelmäßigen Untersuchungen beim Arzt bescheinigen mir immer wieder, dass ich den Weg richtig gewählt habe. Sogar mein sehr hoher Cholesterin-Spiegel hat sich normalisiert. Ürbigens, wenn ich mal keinen Apfel oder Möhre knabbere, dann nehme ich die TOPINAMBUR-Kautabletten mit viel Wasser. Aber wirklich nur mal so zwischendurch.

Wenn ich zum Essen eingeladen bin, nehme ich vorher einen meiner "Drinks" und 1/2 l Wasser, dann habe ich schon fast keinen Hunger mehr und kann auf kleine Portionen zurückgreifen, während sich andere richtig "abfüllen".



Elke, ich wünsche dir noch alles gute für dein Gewicht und vielleicht kannst du ja ein paar Rezept-Tipps von mir verwerten.



Gruß

Tanja
 
Schlankheitsprodukte als ständiger und sinnvoller Bestandteil moderner Ernährung

Hallo, Tanja,



ich finde das ganz süß, daß du dich gemeldet hast und uns hier mit so praktischen Dingen wie Rezeptenzur Seite stehst.



Was du schreibst, ist genau das, was ich meine. Nur sozusagen in der lebenspraktischen Version dargestellt.



Ich hatte ja die Frage von Gerhard zum Anlaß genommen, etwas grundsätzliches zum Thema Schlankheitsprodukte zu sagen, die in diesem Forum - meines Erachtens zu Unrecht so verteufelt werden. Zumindest von den Leuten,die offiziell Beiträge machen.



Tom hat ja dann schon moniert, ich hätte zu weit ausgeholt - ich bin nicht beleidigt, konnte ich verstehen - aber ich finde, daß diese Frage wirklich einmal grundsätzlich und nicht nur auf der Ebene einzelner Beispielfälle, zu denen dann Gegenbeispiele gefunden werden können, geklärt werden sollte.



Vielleicht gehst du mal auf meinen heutigen Beitrag im Forum "Schlankheitsprodukte im sozio-kulturellen Kontext".

- deine Meinung dazu würde mich interessieren.



Mit freundlichem Gruß



Elke



P.S: Wahrscheinlich sollte ich souveräner sein und einfach darüber hinweg gehen, aber ehrlich gesagt,ich leide ein wenig darunter, daß alle in diesem Forum mich für einen entsetzlichen Fettkloß zu halten scheinen, weil ich mich so für Schlankheitsprodukte stark mache. Meine Figur ist eigentlich mittelprächtig (55 kg bei 1,60 cm).

Ein paar Pfund weniger wären schön, müssen aber eigentlich nicht unbedingt sein. Das Thema interessiert mich mehr prinzipiell. Im übrigen setze ich Schlankheitsprodukte wie du zur Gewichtskontrolle ein. -E.K.
 
Re: Schlankheitsprodukte als ständiger und sinnvoller Bestandteil moderner Ernährung

Liebe Elke,



der Tom hat vielleicht auch etwas übertrieben und wollte dich in keinster Weise verletzten.



Ich find, dass dein Gewicht bei deiner Größe vollig i.O. ist.

Wobei ich immer sage, sobald sich ein Mensch nicht mehr wohl fühlt in seiner Haut, ist es an der Zeit, etwas zu unternehmen.

Ich hatte bei meiner Größe von 156cm 61 kg und fühlte mich "hundesmiserabel". Viele sagten zu mir, "was willst du denn, du bist doch nicht fett". Aber es ging um mich und um niemand anderen.

Weist du was ich meine? Wenn sich jemand mit ein paar Kilos zuviel wohlfühlt, dann ist dann seine Sache und sein Körper. Allerdings vertrete ich hier nur diese Meinung, wenn es um wenige Kilos geht. Sobald es um wirkliches Übergewicht geht, ist es eine "Schutzbehauptung" zu sagen, man fühle sich wohl. Das glaube ich dann einfach nicht.

Denn ich hatte selber damals mit meinen 61kg massive Probleme. Allein schon die Schuhbänder zu binden .......



Du brauchst nicht wegen diverser Äußerungen hier im Forum leiden. Als Arzt oder Sport-Trainer kann man sich vielleicht nicht so in die Probleme der Leute reinversetzen. Wenn es dir zuviel wird, dann sende lieber keine Stellungnahmen mehr.

Ürbigens, was ich noch sagen wollte: nicht aller Ärzte sind gegen diverse Hilfsmittel beim Abnehmen. Mein Arzt hat mich (nachdem ich Slimfast ausprobiert hatte) auf ALMASED aufmerksam gemacht und ich bin ihm heute noch dankbar und kann über diverse Äußerungen hier im Forum eingentlich nur "lächeln".



Liebe Grüße

Tanja
 
Re: Schlankheitsprodukte als ständiger und sinnvoller Bestandteil moderner Ernährung

Liebe Tanja,



da haben wir etwas gemeinsam- u.a. was das Lächeln über Standpunkte hier im Forum angeht.



Antwortest du an meiner Stelle Roland auf seinen Beitrag "Schlankheitsprodukte im soziokulturellen Kontext"?



Ich glaube, das würde mir den Rücken stärken.



Gruß



Elke
 
*staun*

Hallo Tanja,



Tanja schrieb:

> Ich hatte bei meiner Größe von 156cm 61 kg und ....

Denn ich hatte selber damals mit meinen 61kg massive Probleme. Allein schon die Schuhbänder zu binden .......



da muß ich ja sehr staunen? Was hat denn das absolute Gewicht mit der Beweglichkeit zu tun?? Nach Deinen Maßstäben müßte ich mich ja mit meinen 65 kg (bin nur 1 cm größer) überhaupt nicht mehr bewegen können. Ich habe aber keinerlei Schwierigkeiten meine Schuhbänder zu binden und man kann meine Rippen zählen. Somit ist das Gewicht, wie auch Kurt Mossburger oft genug betont, ein denkbar schlechtes Zeichen um etwas über zuveil Körperfett auszusagen!!!!



Herzliche Grüße, Ina
 
Re: *staun*

Hallo Ina,



eigentlich schade, dass du dich gleich immer gleich so angegriffen fühlst und meinst dich verteidigen zu müssen.



Ich jedenfalls hatte damals so einen Bauch, dass mir fast die Luft wegblieb, wenn ich meinen Schuh binden wollte.

Bei dir werden dann eben viel Muskeln sein, bei mir war alles "hingefuttert".



Alles gute noch für dich und bleib weiterhin so sportlich



Tanja
 
Angegriffen ? - hab mich wohl zu "giftig" ausgedrückt :)

Hi Tanja,



hups, klang das nach "angegriffen sein"?? Uff, dann hab ich mich wohl im Ton vergriffen. War nicht so gemeint. :)



Ich wollte viel mehr zu Ausdruck bringen, daß viel zu viel Menschen das Gewicht als Maßstab nehmen, um einen anderen Menschen (oder auch sich selbst) zu beurteilen oder (schlimmer noch) ihn sogar zu verurteilen. Und damit halt viel zu häufig daneben liegen. Wieviele superdürre Mädchen hungern, weil Ihnen vermeindliche Freunde(innen) gesagt haben sie wären mit 60 kg zu dick. Allerdings würde dieser Gesichtspunkt würde wohl besser zu der Diskussion um das Abnehmen in soziokulturellen Umfeld (oder so ähnlich) passen.



Liebe Tanja, ich wünsch dir noch viel Spaß beim weiteren Training und auch, daß du die synthetische Ersatznahrung bald auch dann nicht mehr brauchst, wenn der Rock mal ein wenig kneift.



Herzliche Grüße, Ina
 
Re: Angegriffen ? - hab mich wohl zu "giftig" ausgedrückt :)

Hallo, ich bin zum ersten Mal in diesem Forum und bin echt platt über so viel Dekadenz. Aus soziokultureller Sicht habe ich ja geahnt, dass der Untergang unserer Gesellschaft bevorsteht. Aber so nah...?! Spendet euer Essensgeld an die Welthungerhilfe und bewegt euren Arsch!!!

Ina schrieb:

> Hi Tanja,

>

> hups, klang das nach "angegriffen sein"?? Uff, dann hab ich mich wohl im Ton vergriffen. War nicht so gemeint. :)

>

> Ich wollte viel mehr zu Ausdruck bringen, daß viel zu viel Menschen das Gewicht als Maßstab nehmen, um einen anderen Menschen (oder auch sich selbst) zu beurteilen oder (schlimmer noch) ihn sogar zu verurteilen. Und damit halt viel zu häufig daneben liegen. Wieviele superdürre Mädchen hungern, weil Ihnen vermeindliche Freunde(innen) gesagt haben sie wären mit 60 kg zu dick. Allerdings würde dieser Gesichtspunkt würde wohl besser zu der Diskussion um das Abnehmen in soziokulturellen Umfeld (oder so ähnlich) passen.

>

> Liebe Tanja, ich wünsch dir noch viel Spaß beim weiteren Training und auch, daß du die synthetische Ersatznahrung bald auch dann nicht mehr brauchst, wenn der Rock mal ein wenig kneift.

>

> Herzliche Grüße, Ina



Ina schrieb:

> Hi Tanja,

>

> hups, klang das nach "angegriffen sein"?? Uff, dann hab ich mich wohl im Ton vergriffen. War nicht so gemeint. :)

>

> Ich wollte viel mehr zu Ausdruck bringen, daß viel zu viel Menschen das Gewicht als Maßstab nehmen, um einen anderen Menschen (oder auch sich selbst) zu beurteilen oder (schlimmer noch) ihn sogar zu verurteilen. Und damit halt viel zu häufig daneben liegen. Wieviele superdürre Mädchen hungern, weil Ihnen vermeindliche Freunde(innen) gesagt haben sie wären mit 60 kg zu dick. Allerdings würde dieser Gesichtspunkt würde wohl besser zu der Diskussion um das Abnehmen in soziokulturellen Umfeld (oder so ähnlich) passen.

>

> Liebe Tanja, ich wünsch dir noch viel Spaß beim weiteren Training und auch, daß du die synthetische Ersatznahrung bald auch dann nicht mehr brauchst, wenn der Rock mal ein wenig kneift.

>

> Herzliche Grüße, Ina
 
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