Sind "Proteinpausen" (gelegentlich keine Proteine zu sich nehmen) sinnvoll?

DoubleVision

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Hey, in einem Youtube-Video von "Dr Sam Robbins" wird empfohlen, dass man wöchentlich einen Tag hat, an dem man "keine" Proteine zu sich nimmt. Sinn dahinter soll sein, dass dadurch die Proteinbiosynthese erneut "effektiver" wird, da die Oxidation von Proteinen laut Video "ineffizienter für die Muskeln" (?) wird umso länger man regelmäßig viele Proteine zu sich genommen hat.


Rein aus Neugier wollte ich das mal ausprobieren, aber zum einen sind Proteine in so gut wie jedem einzelnen Nahrungsmittel dass ich esse vorhanden und noch dazu gibt es soweit ich weiß auch keinerlei Studien oder ähnliches die "Proteinpausen" befürworten bzw. dem Video Glaubwürdigkeit verleihen, also hab ichs doch sein lassen.


Ist das alles Schwachsinn? Dass sich der Körper enorm schnell anpasst (und hier dadurch evtl. die Proteinbiosynthese beeinflusst) merkt man ja an allen Ecken und Enden. Im Internet findet man dazu zumindest nach kurzer Suche gar nichts und vor dem Video hab ich das auch noch nie gehört.
 
A

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Re: Sind "Proteinpausen" (gelegentlich keine Proteine zu sich nehmen) sinnvoll?
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