Schlankheitspillen

Elke

New member
Ich verfolge seit einigen Tagen interessiert die Diskussion in diesem Board.

Was mich nur wundert: ich habe mich von einem Artikel über Schlankheitspillen hierher "durchgeclickt", weil das Thema mich durchaus interessiert.



Über Schlankheitspillen redet aber niemand, was ich bedaure.Ich hätte gerne verschiedene Meinungen dazu und vielleicht auch etwas über Erfahrungen damit gehört.



Ist das für niemanden außer mir ein Thema?



Elke
 
A

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Re: Schlankheitspillen
Hey Elke!



Lies Dir doch mal den Artikel von Thomas Markmann durch, der beruht auf einem Tast der Zeitschrift Öko-Test.




An Deiner Stelle würde ich die Finger von solchen Produkten lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Elke,



es ist sehr sinnvoll, sich vorher etwas schlau zu machen und Erfahrungen einzusammeln, bevor man etwas ausprobiert. Bei der Unterstützung einer langfristigen Gewichtsreduktion mit Medikamenten ist das ähnlich.

Wie der Wirksamkeitstest, der dem Artikel zugrunde liegt, schon andeutet, bleiben die meisten Mittel ohne Erfolg. Grundsätzlich erreicht man nur dann gewünschte Effekte, wenn man seine Ernährung zusätzlich umstellt auf "gesund". Dann wiedrum stellt sich die Frage, welchen Anteil am Erfolg das Medikament letztendlich hatte.

Präparate wie etwa Xenical können die Abnahme des Körpergewichtes offensichtlich vergleichsweie deutlich unterstützen, sind aber mit gravierenden Nebenwirkungen behaftet und deshalb nur bei deutlich erhöhtem Körpergewicht zu empfehlen. Der Rat eines Arztes sollte in diesem Fall berücksichtigt werden.

Wenn Du Dich in der Apotheke zu Schlankheitsmitteln beraten lässt, solltest Du zu jemandem gehen, den Du kennst und der vertrauenswürdig ist. Schließlich verdient der Apotheker an den Medikamenten unabhängig davon, ob sie wirksam sind oder nicht.

Gruß

Thomas
 
Hormone

Einen kleinen Zusatz noch zu Thyroxin:

Kurt hat schon angedeutet, dass sogar Schilddrüsenhormon (Thyroxin) zum Abnehmen an den Mann oder die Frau gebracht wird. An dieser Stelle sollte man besonders misstrauisch werden. Wenn mir einer einen Kräutertee zum Abnehmen verschreibt, dann ist das zwar Betrug, aber ich trage abgesehen vom finanziellen wenigstens keinen körperlichen Schaden davon. Wenn euch jemand Thyroxin anpreist, dann ist es zwar richtig, dass es sich auf den Stoffwechsel auswirkt, aber man nimmt damit keineswegs ab und gefährlich ist es auch. Thyroxin ist ein Hormon mit sehr vielseitigen Regel- und Steuerfunktionen im Körper. Es darf nicht einfach so mal auf gut Glück eingenommen werden, sondern nur dann, wenn es vom Arzt aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion verschrieben wird. Also: Augen auf beim Pillenkauf.

Thomas
 
"Sättigungsprodukte" und etwas Philosophie über "Schlankheitspillen"

liebe elke,

zunächst einmal hoffe ich, dass du einen guten rutsch ins dritte jahrtausend hattest.

nun zu deinem letzten mail. ich muss sagen, dass mir dein "kämpferischer" schreibstil gefällt, er ist von idealismus geprägt - das haben wir offensichtlich gemein und macht dich mir sympathisch.

nichtsdestotrotz werde ich versuchen, deiner meinung und überzeugung meine argumente noch "differenzierter" dagegenzuhalten.

du scheinst mein letztes schreiben nicht sorgfältig genug gelesen zu haben, dein enthusiasmus für vernetzte zellulose hat offensichtlich deinen blickwinkel etwas eingeengt. zunächst möchte ich einige punkte klarstellen:

ich habe nie behauptet, carnitin wäre eine "zentral wirksame substanz" (es wird vielfach als "fatburner" angepriesen, aber mittlerweile wirst du dich auf meiner homepage darüber informiert haben und wissen, dass dies eine leere versprechung ist).

über insulin habe ich kein wort verloren. du hast aber recht, dass auch insulin im bodybuilding zum "masseaufbau" verwendet wird. das ist jedoch ein riskantes, weil mit hohem gesundheitsrisiko verbundenes unterfangen - es sind schon bleibende gehirnschäden aufgrund protrahierter hypoglykämie passiert. ausserdem ist die vorwiegende "masse", die man mit insulin "aufbauen" kann, weniger muskel- als vielmehr fettgewebe (insulin hemmt die lipolyse). eine insulingabe wird aber oft bei HGH-doping notwendig, wenn dieses zu einer diabetischen stoffwechsellage führt (übrigens - HGH ist der effizienteste "fettwegschmelzer", den es gibt. nachdem insulin den fettabbau hemmt, ist die dreierkombination HGH + insulin + thyroxin ein gängiges dopingregime).

ich gehöre nicht, wie du offensichtlich glaubst, zum fitness.com-team (ich bin einer von vielen diskutanten, wie du auch). "fitness.com" ist keine "eingeschworene gemeinschaft", die die existenz "wirksamer schlankheitspillen" abstreitet, sondern ein team aus qualifizierten leuten, die kein "dogma ex cathedra" verbreiten, sondern deren anliegen es ist, auf dem fitness-sektor objektiv zu informieren, was ich sehr schätze - gibt es auf diesem gebiet doch dutzendweise leute, die sich als experten ausgeben, ohne es wirklich zu sein.

ich habe dir keineswegs "unterstellt", dass präparate auf basis hochvernetzter zellulose ein medikament seien. ich habe als einzige "schlankheitspillen" nur xenical und reductil als wirkliche medikamente von allen anderen produkten abgegrenzt, obwohl in österreich hochvernetzte zellulose sowohl als medikament (cellobexon) als auch als "verzehrprodukt" (CM3) geführt wird. ausserdem brauche ich keinen apotheker, der mir den prinzipiellen unterschied zwischen einem medikament und einem "medizinprodukt" erklärt (letzterer begriff existiert in österreich nicht, hier wird zwischen "verzehrprodukt", "nahrungsergänzungsmittel" und "stärkungsmittel" unterschieden, wobei mir diese differenzierung nicht immer klar ist). ich war nämlich im rahmen meiner facharztausbildung vor meiner klinischen praxis einige jahre als assistenzarzt auf einem pharmakologischen universitätsinsititut tätig. diesbezüglich scheinst eher du nachhilfe zu benötigen, wenn du der meinung bist, ein "medizinprodukt" wäre nur über seine "physikalische wirksamkeit" definiert.

was besagten öko-test betrifft - ich kenne ihn nicht. das tut aber nichts zur sache, denn die aufgabe von konsumentenschutztests ist es ja nicht, das rad neu zu erfinden, sondern objektiv nach letztem wissensstand zu informieren und ergebnisse zu präsentieren, wobei sie nicht auf eigene placebokontrollierte randomisierte doppelblindstudien angewiesen sind.

liebe elke, ich bin mir bewusst, dass die wissenschaft viele erkenntnisse der empirie zu verdanken hat. jedoch muss jede empirische erfahrung nach wissenschaftlichen kriterien belegt werden können! para- und pseudophänomene gibt es in unserer zeit genug. die menschen wenden sich zusehends gurus und scharlatanen zu, anstatt den fortschritt der wissenschaft und damit auch den der schulmedizin entsprechend zu würdigen. der zeitgeist scheint leider immer mehr den methoden des mittelalters anzuhängen, und für "hokus pokus" ist man bereit, viel geld auszugeben...

ich möchte noch ein paar "philosophische" gedanken einbringen. deine meinung, dass der "exponent der postmoderne" die fitness- und bodybuilding-bewegung ist, kann ich nicht teilen. erstere ist vor allem aus präventivmedizinischer sicht zu begrüssen, sofern sie keinen oberflächlichen, sondern wirklich einen gesunden lebensstil repräsentiert und nicht nur auf die "optik" abzielt wie das bodybuilding, das als solches mit fitness überhaupt nichts zu tun hat (es stellt vielmehr einen übertriebenen narzissmus zur schau und ist eigentlich eine neurose, abgesehen von der gesundheitsproblematik durch die verschiedenen den muskelaufbau "unterstützenden mittel").

ich finde, dass pillenschlucken prinzipiell nicht zur philosophie von "fitness" oder "wellness" (wenn man sie als "gesund und leistungsfähig sein und sich wohl fühlen" definiert) passt (medizinisch indizierte medikamente natürlich ausgenommen). braucht man wirklich "sättigungsprodukte"? ist das nicht irgendwie dekadent, genauso wie die einnahme von appetitzüglern? sollte man nicht vielmehr sein appetit- und sättigungszentrum wieder auf den natürlichen zustand konditionieren, wie es z.b. beim säugling der fall ist - sprich, dann zu essen, wenn man hunger hat, und mit dem essen aufzuhören, wenn man satt ist (ad libitum)? die meisten erwachsenen haben diesen physiologischen regelkreis "verlernt"! abgesehen davon sollte man seine energiebilanz im auge behalten, die unser körpergewicht, genauer den körperfettanteil bestimmt. es ist eine tatsache, dass übergewichtige mehr kalorien zuführen als schlanke, vor allem, weil sie zu fett essen und körperlich weniger aktiv sind.

du bist also von der wirksamkeit vernetzter zellulose überzeugt - das ist dein gutes recht, obwohl, wie schon gesagt, es bis dato keinen wissenschaftlichen beweis dafür gibt und subjektive erfahrung nicht als beweis geltend gemacht werden darf. wenn z.b. CM3 wirklich so effektiv ist, wie du sagst, wäre es doch schon längst ins schulmedizinische therapiekonzept zur behandlung der adipositas aufgenommen worden! ich möchte aber eine gewisse "sättigungspotenz" vernetzter zellulose aufgrund ihrer quellwirkung nicht von vornherein ausschliessen. trotzdem - ist es nicht eigentlich dekadent (um nicht zu sagen, pervers), sein unbeherrschtes essverhalten mit solch einem hilfsmittel regulieren zu wollen? im prinzip ist es doch nichts anderes als der magenballon bzw. das magenbanding, die "ultima ratio" bei extremer adipositas! es muss doch anders auch "funktionieren", das sättigungsgefühl sollte doch primär vom kopf ausgehen und nicht nur vom dehnungszustand des magens abhängig gemacht werden!

dein angebot, mir ein paar deiner wertvollen CM3-kapseln zur "persönlichen erprobung" zu schicken, nehme ich gerne an. erstens sind diese bei uns sauteuer (cellobexon ist billiger) und zweitens finde ich es völlig o.k., wenn ein arzt ein medikament oder "medizinprodukt", das er seinen patienten verordnet, auch persönlich "kennenlernt"! ich bin zwar nicht übergewichtig, aber ein paar dieser kapseln, deren wirkung laut dem apotheker, mit dem ich kooperiere, nicht nur auf dem quell-, sondern auch auf dem placeboeffekt beruht (übrigens - der placeboeffekt als solcher ist ja bekanntlich wissenschaftlich nachgewiesen!) können zumindest keinen schaden anrichten. wer weiss, vielleicht werde ich sie auch einmal bei dem einen oder anderen adipösen patienten anwenden... trotzdem ist es unbestreitbar, dass ein grosses glas wasser vor dem essen auch eine effektive "appetitbremse" ist - und obendrein bedeutend kostengünstiger!

in diesem sinne wünsche ich dir weiterhin alles gute und verbleibe mit appetitlichen grüssen,

kurt



-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Elke Kretzer [mailto:elke.kretzer@web.de]

Gesendet am: Freitag, 22. Dezember 2000 19:19

An: kurt.moosburger@tilak.or.at

Betreff: Schlankheitspillen, noch nicht differenziert genug



Lieber Kurt,



vielen Dank, dass Du Dir Zeit für eine so lange Mail genommen hast.

Ich habe auch gestern bereits einen Anlauf genommen, dem in einer nicht weniger ausführlichen Erwiderung gebührend Rechnung zu tragen, leider sind meine Ausführungen in den unerforschlichen Abgründen meines Computers auf unerklärliche Weise verschwunden, so dass ich bis heute warten mußte, bis ich wieder Zeit hatte, zu einer adäquaten Erwiderung anzusetzen.

Daß Du Dich für die Tage bis Neujahr abgesagt hast, habe ich zur Kenntnis genommen und auch kein Problem damit. Solange kann ich auf eine etwaige Erwiderung warten.

Jetzt also auf ein Neues!

Ich nehme an, es hätte Dich eher überrascht, wenn eine so unverbesserliche Quertreiberin – aus Deiner Sicht in erster Linie arme Verblendete natürlich - wie ich mit der Differenziertheit Deiner Antwort zufrieden gewesen wäre.

Erstens, es ärgert mich, wenn in der Erwiderung auf eine Mail, in der ich ausdrücklich sage, dass ich zentral wirksame Präparate wie z.B. Carnitin nie in Betracht ziehen würde, noch einmal auf die Unwirksamkeit und Risiken von Carnitin und eine entsprechende Hompageadresse hingewiesen wird. Daß ich nicht über Thyroxin zum Fettabbau nachdenken würde, brauche ich wohl ebenso wenig zu betonen, wie dass auch Insulin zum Masseaufbau für mich nicht in Frage käme

Man fühlt sich dann irgendwie missverstanden.

Das ist aber das kleinere Problem das ich habe. Das sind normale Missverständnisse, die aus ungenauem Zuhören oder Lesen resultieren und auch im Gespräch ständig vorkommen.

Grundsätzlich: Wir streiten nicht darüber, dass im Bereich Schlankheitsprodukte mit dem Leidensdruck vieler Mitmenschen bösartig Schindluder getrieben wird (das räume ich auf der Stelle ein), sondern bloß darüber, ob es auch Ausnahmen, d.h. wirklich einzelne wirklich wirksame Produkte gibt.

Es ging mir in meiner letzten Mail eigentlich um zwei Dinge:

Erstens: den Diskussionsbereich auf Sättigungsprodukte einzuschränken

Zweitens: eine Differenzierung innerhalb des Bereichs der Quellstoffe einzuführen: nämlich zwischen hochvernetzter Zellulose im Gegensatz zu allen anderen.

Mein wirkliches Problem ist, dass dieses Argument offensichtlich nicht herüber gekommen ist, wenn Du mir unterstellst, Bionorm und CM3 für gleich wirksam zu halten.

Weshalb ich nun darauf bestehe, mich in Sachen „Schlankheitspillen“ als Quertreiber zu profilieren: Ich habe den Eindruck, dass in der eingeschworenen Fitness.com-Gemeinschaft die Gewissheit darum, dass es keine wirksamen Schlankheitspillen geben kann, ein feststehender Glaubenssatz (dogma ex cathedra) ist, der die Wirklichkeitswahrnehmung bestimmt.

Die Folge ist, dass eine wirkliche Revolution in der Schlankheitsprodukteentwicklung, die wahrscheinlich viele Eurer Leser interessieren dürfte, regelrecht „verschlafen“ wird.

Die Quellwirkung von hochvernetzter Zellulose ist mit der einfacher Ballastsstoffe wie in Bionorm überhaupt nicht zu vergleichen. Natürlich bringen einfache Ballaststoffe, vor allem in diesen geringen Mengen überhaupt nichts.

Vielleicht lässt Du Dir einmal von einem Apotheker Deines Vertrauens die Wirkungsweise eines Schlankheitsproduktes erläutern, das auf der Basis hochvernetzter Zellulose wirkt.

Durch Flüssigkeitszufuhr entstehen aus diesen Kapseln nämlich nach Auflösung der Außenhülle kleine Schwämmchen, die eine immense Magenverweildauer haben. Das ist ganz etwas anderes als einfache Ballaststoffe.

Der Apotheker wird Dir dann sicher auch gern den Unterschied zwischen einem Medikament und einem Medizinprodukt erläutern. Schlankheitspräparate auf der Basis hochvernetzter Zellulose sind nämlich keine Medikament, wie Du offenbar unterstellst, sondern Medizinprodukte, d.h. rein physikalisch wirksame Substanzen bzw. Zubereitungen. (Ich weiß nicht, ob man die Differenzierung in Österreich so kennt.) Für die Entwicklung und Zulassung von Medizinprodukten gelten andere Kritierien als für die von Medikamenten.

Schließlich und endlich: alle reiten ständig auf dem Test in Öko-Test 3/2000 herum (ich habe mir das Exemplar jetzt einmal angefordert, den Artikel „Bittere Pillen“ habe ich mehrmals gelesen): ist dieser Test denn unter den von Dir eingeforderten Bedingungen einer placebokontrollierten randomisierten Doppelblindstudie vorgenommen worden?

Inzwischen bin ich fast schon bereit, einige meiner teueren Kapseln zu opfern und Sie Dir zu Testzwecken zu senden.

Ich scheine mit meinem Standpunkt an ein festgefügtes Paradigma bestimmter Teile der Fitness-Szene zu rühren: dass ein wirksames Schlankheitsprodukt grundsätzlich unvorstellbar ist. (Vielleicht auch an ein Menschenbild: Daß man es aus schierer Willenskraft und ohne äußere Hilfsmittel schaffen können muß. Dieses Menschenbild wäre dann aber noch nicht auf der Höhe unserer Zeit, nämlich der Postmoderne, deren Exponent jedoch die Fitness- und Bodybuilding-Bewegung ist.)

Wenn Menschen zu allen Zeiten so gedacht hätten (z.B.: Es wird niemals möglich sein sich mit einer außer Hörweite befindlichen Person zu unterhalten), würden wir heute noch auf den Bäumen sitzen und mit Kastanien werfen.

Alles was ich einfordere, ist doch eine vorurteilsfreie Betrachtung einer neuartigen Produktgruppe .

Mit vorurteilsfrei meine ich: nicht schon im voraus wissen oder zu wissen glauben, das sie nicht wirken kann und auch möglicherweise ominöse Testergebnisse ihrerseits auf die Bedingungen hin zu hinterfragen, unter denen sie zustande gekommen sind.

Erfüllt der Nichtwirksamkeitsbeweis die Bedingungen, die Du für einen Wirksamkeitsbeweis einforderst oder bist Du nur eher geneigt ,ihm zu glauben.

Was glaubst Du, wie viele renommierte Wissenschaftler ihrer Zeit schlagend „beweisen“ konnten, dass die Erde eine Scheibe ist, als Galileo mit seinen Behauptungen über die Kugelform der erde an die Öffentlichkeit getreten ist.

Vielleicht besitzt Du den Mut, Dich und die Fitness-Community einmal über das Phänomen hochvernetzte Zellulose im speziellen zu informieren.

Ich werde Eure Publikationen in der nächsten Zeit gespannt verfolgen. Zunächst folge ich jedoch Deinem Rat, mir einmal Deine Homepage anzusehen, um meine noch rudimentäre Kenntnis über Carnitin – in diesem Fall aus rein theoretischem Interesse, versteht sich –zu vertiefen.



Gute Erholung im Urlaub und einen guten Rutsch

Elke
 
Lösch dich doch einfach wieder.

Nicht nur, dass dieser Beitrag 19 Jahre alt ist, sondern auch noch, dass du irgendwelche Pillen bewirbst ist ja einfach nur lächerlich.

Ciao
 
A

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Re: Schlankheitspillen
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