carola_junker
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Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper? - das scheint ja weder beim bayerischen Landessportverband noch beim FC Bayern München der Fall zu sein, wenn man daran denkt dass beide das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz nicht unterstützen wollen.
Da sitzen sie dann irgendwo die schwerfälligen und schwergewichtigen Funktionären und frönen der bayerischen Wirtshauskultur!
"Wir haben kürzlich auf einer Präsidiumssitzung einstimmig beschlossen, dass wir das Volksbegehren nicht unterstützen", sagt Sportler-Präsident Günther Lommer.
Der Sportverband tue genug für die Volksgesundheit. "Wir haben den Vereinen längst nahegelegt, Nichtraucherschutz zu betreiben. In diesem Sinne wurden auch Wettbewerbe ausgelobt - und das ist aus unserer Sicht der richtige Weg", sagt Lommer.
Tolle Ansichten sage ich da nur, aber auch der FC Bayern München ist da kein Stück besser, hier geht es jasogar vordergründig nur um den schnöden Mammon:
Eine Absage bekamen die Organisatoren des Volksbegehrens auch von einigen Fußballern des FC Bayern München. "Der Verein hat einen Werbevertrag mit einem Tabakkonzern", sagt Sebastian Frankenberger von der Partei ÖDP, die das Volksbegehren initiiert hat. Deshalb sei es den Fußballspielern nicht erlaubt worden, sich öffentlich hinter das Volksbegehren zu stellen. So ist das halt beim Bayern FC.
Wer zahlt hat recht , einfach ekelhaft!
Da sitzen sie dann irgendwo die schwerfälligen und schwergewichtigen Funktionären und frönen der bayerischen Wirtshauskultur!
"Wir haben kürzlich auf einer Präsidiumssitzung einstimmig beschlossen, dass wir das Volksbegehren nicht unterstützen", sagt Sportler-Präsident Günther Lommer.
Der Sportverband tue genug für die Volksgesundheit. "Wir haben den Vereinen längst nahegelegt, Nichtraucherschutz zu betreiben. In diesem Sinne wurden auch Wettbewerbe ausgelobt - und das ist aus unserer Sicht der richtige Weg", sagt Lommer.
Tolle Ansichten sage ich da nur, aber auch der FC Bayern München ist da kein Stück besser, hier geht es jasogar vordergründig nur um den schnöden Mammon:
Eine Absage bekamen die Organisatoren des Volksbegehrens auch von einigen Fußballern des FC Bayern München. "Der Verein hat einen Werbevertrag mit einem Tabakkonzern", sagt Sebastian Frankenberger von der Partei ÖDP, die das Volksbegehren initiiert hat. Deshalb sei es den Fußballspielern nicht erlaubt worden, sich öffentlich hinter das Volksbegehren zu stellen. So ist das halt beim Bayern FC.
Wer zahlt hat recht , einfach ekelhaft!