Meine Mittagspause nutze ich nicht zum abhängen, labern oder was auch immer, sondern zum Walking. Ich lebe in einer Gegend in der es einfach ist eine Walkingstrecke zu finden die ordentliche Steigungen hat. Die Strecke walke ich jetzt fast täglich (dazwischen andere) seit ein paar Wochen. Heute ist mir aufgefallen, dass ich unglaublich schnell "die Strecke hinter mich brachte". Ich bin sogar überzeugt, dass mich die Länge der Walking Strecke schon ab morgen nicht mehr zufrieden stellen wird und ich schon daran denke meine Strecke auszuweiten.
Wo kommt dieser Effekt her? Ich will in diesem "Low-Level-Bereich" ja nicht den Mund zu voll nehmen und von Superkompensation reden, denke das wäre übertrieben. Aber irgendeine Art von Ökonomisierung muss stattgefunden haben. Mehr Kohlehydrate in den Muskeln? Oder hat der Körper einfach die Bewegungsabläufe der Muskeln optimiert oder "besser syncronisiert"? Oder habe ich einfach mental dazugewonnen?
Sorry, habe gerade gesehen dass da ein Fragezeichen über der Überschrift fehlt:
Ökonomisierung von Herz-/Kreislauf durch Walking?
Wo kommt dieser Effekt her? Ich will in diesem "Low-Level-Bereich" ja nicht den Mund zu voll nehmen und von Superkompensation reden, denke das wäre übertrieben. Aber irgendeine Art von Ökonomisierung muss stattgefunden haben. Mehr Kohlehydrate in den Muskeln? Oder hat der Körper einfach die Bewegungsabläufe der Muskeln optimiert oder "besser syncronisiert"? Oder habe ich einfach mental dazugewonnen?
Sorry, habe gerade gesehen dass da ein Fragezeichen über der Überschrift fehlt:
Ökonomisierung von Herz-/Kreislauf durch Walking?