Mr.FrEEzEr
New member
Eine Frau kommt in ein Schuhgeschäft. Sie fragt den Verkäufer nach einem Paar roter Hausschuhe, aber nichtdirekt rot, sondern bordeauxrot, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht.
Der Verkäufer sagt: "Nächste Woche sind sie da."
Eine Woche später. Die Frau kommt wieder ins Geschäft. Der Verkäufer zeigt ihr die bordeauxroten Hausschuhe.
Sie erwidert: "Das ist jetzt aber ganz dumm, denn mein Mann hat mir einen grünen Bademantel geschenkt, aber nicht direkt grün, sondern mintgrün, und dazu kann ich natürlich nur grüne,
aber nicht direkt grüne, sondern nur mintgrüne Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht kaufen."
Der Verkäufer sagt: "In acht Tagen sind die Hausschuhe da."
Nach acht Tagen geht die Frau wieder ins Schuhgeschäft.Der Verkäufer zeigt ihr die mintgrünen Hausschuhe.
Sie entgegnet:"Das ist jetzt aber noch dummer, denn mein Mann hat unser Wohnzimmer blau angestrichen, aber nicht
direkt blau, sondern himmelblau. Und da kann ich selbstverständlich nur himmelblaue Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht, anziehen."
Darauf der Verkäufer:
"Jetzt können Sie mich aber mal am Arsch lecken, aber nicht direkt am Arsch, sondern erst vorne an den Bommeln und dann hinten an der Naht...!"
Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen.
Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord!!
Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn:
"You american, new worldrecord - how ?"
DerAmerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was
an ironworker, my father was an ironworker, I'm an ironworker, very strong"
Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe.
Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132m - wiederneuer Weltrekord.
Die Reporter eilen zu ihm und fragen:
"Du Ruski neuer Weldrekortski - wi ??"
Mit eiserner Miene antwortet der Russe:
"Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - vielKraft"
Zum Schluß kommt ein Deutscher, 55kg und 1,60 groß, nimmt den Hammer,wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - der dritte Weltrekord an diesem Tag.
Die Reporter laufen zum Deutschen und fragen ihn:
"Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das
geschafft?"
Der Deutsche antwortet:
"Mein Großvater war Sozialhilfeempfänger, mein Vater war Sozialhilfeempfänger, ich bin Sozialhilfeempfänger und mein Vater hat mir einmal gesagt:
"Bub, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es so weitweg wie es nur geht!"
Einstellung einer Sekretärin
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen.
Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
"Grossbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer
gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten
werden erwartet".
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit
grossbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süssen hängen, die wie eine Puppe war. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: " Das mit den gewissen Diensten, ist das
in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus"
antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich ein Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte". "Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o. K." antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren
sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort liess etwas auf sich warten, kam dann aber doch :
"Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe..."
"Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, " ich habe ihn bereits mit derHand geschrieben!"
Die eigene Frau ermordet
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eineBegründung abgeben."
Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen,dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechensollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."
Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich!
Die waren von Natur aus so klein geblieben.Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm.Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer
geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhlund lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -
'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf,zeigt auf eine Textstelle und sagt:
'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des
Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadourest la Maitresse de Louis XV.
Das heisst: Die Marquise vonPompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchenla Maitresse - die Lehrerin
Louis XV - der Zuhälter 15.
Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich
habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
Ich sage: 'Das heisst Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel
aufeinander losgehen.'
Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.'
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen...
Dann der Richter:"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
Ein Ehepaar aus Zürich beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu
verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in der Schweiz zu entfliehen.
Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine.
Also ergab es sich, dass er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer.
Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in Zürich eine e-mail zu
schreiben. Unglücklicherweise liess er einen Buchstaben in ihrer
e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...
In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll heimgerufen' wurde .
In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen
prüfte sie ihre e-mails.
Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.
Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm :
To: Meiner geliebten Frau
From: Deinem nun getrennten Mann
Subject: Bin angekommen !
Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, dass alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen.
Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.
PS: Verdammt heiss hier unten!



freezer
Der Verkäufer sagt: "Nächste Woche sind sie da."
Eine Woche später. Die Frau kommt wieder ins Geschäft. Der Verkäufer zeigt ihr die bordeauxroten Hausschuhe.
Sie erwidert: "Das ist jetzt aber ganz dumm, denn mein Mann hat mir einen grünen Bademantel geschenkt, aber nicht direkt grün, sondern mintgrün, und dazu kann ich natürlich nur grüne,
aber nicht direkt grüne, sondern nur mintgrüne Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht kaufen."
Der Verkäufer sagt: "In acht Tagen sind die Hausschuhe da."
Nach acht Tagen geht die Frau wieder ins Schuhgeschäft.Der Verkäufer zeigt ihr die mintgrünen Hausschuhe.
Sie entgegnet:"Das ist jetzt aber noch dummer, denn mein Mann hat unser Wohnzimmer blau angestrichen, aber nicht
direkt blau, sondern himmelblau. Und da kann ich selbstverständlich nur himmelblaue Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht, anziehen."
Darauf der Verkäufer:
"Jetzt können Sie mich aber mal am Arsch lecken, aber nicht direkt am Arsch, sondern erst vorne an den Bommeln und dann hinten an der Naht...!"
Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen.
Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord!!
Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn:
"You american, new worldrecord - how ?"
DerAmerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was
an ironworker, my father was an ironworker, I'm an ironworker, very strong"
Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe.
Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132m - wiederneuer Weltrekord.
Die Reporter eilen zu ihm und fragen:
"Du Ruski neuer Weldrekortski - wi ??"
Mit eiserner Miene antwortet der Russe:
"Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - vielKraft"
Zum Schluß kommt ein Deutscher, 55kg und 1,60 groß, nimmt den Hammer,wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - der dritte Weltrekord an diesem Tag.
Die Reporter laufen zum Deutschen und fragen ihn:
"Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das
geschafft?"
Der Deutsche antwortet:
"Mein Großvater war Sozialhilfeempfänger, mein Vater war Sozialhilfeempfänger, ich bin Sozialhilfeempfänger und mein Vater hat mir einmal gesagt:
"Bub, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es so weitweg wie es nur geht!"
Einstellung einer Sekretärin
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen.
Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
"Grossbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer
gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten
werden erwartet".
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit
grossbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süssen hängen, die wie eine Puppe war. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: " Das mit den gewissen Diensten, ist das
in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus"
antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich ein Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte". "Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o. K." antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren
sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort liess etwas auf sich warten, kam dann aber doch :
"Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe..."
"Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, " ich habe ihn bereits mit derHand geschrieben!"
Die eigene Frau ermordet
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eineBegründung abgeben."
Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen,dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechensollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."
Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich!
Die waren von Natur aus so klein geblieben.Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm.Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer
geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhlund lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -
'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf,zeigt auf eine Textstelle und sagt:
'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des
Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadourest la Maitresse de Louis XV.
Das heisst: Die Marquise vonPompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchenla Maitresse - die Lehrerin
Louis XV - der Zuhälter 15.
Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich
habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
Ich sage: 'Das heisst Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel
aufeinander losgehen.'
Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.'
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen...
Dann der Richter:"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
Ein Ehepaar aus Zürich beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu
verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in der Schweiz zu entfliehen.
Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine.
Also ergab es sich, dass er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer.
Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in Zürich eine e-mail zu
schreiben. Unglücklicherweise liess er einen Buchstaben in ihrer
e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...
In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll heimgerufen' wurde .
In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen
prüfte sie ihre e-mails.
Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.
Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm :
To: Meiner geliebten Frau
From: Deinem nun getrennten Mann
Subject: Bin angekommen !
Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, dass alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen.
Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.
PS: Verdammt heiss hier unten!
freezer