Nochmal Miniputt (mein rekord: 21)

Hannes

Active member
Hi Folks,

habe wieder etwas gelernt. nämlich, dass durch wiederholung einer aktivität doch auch interesse aufkommen kann. beim ersten mal überlegte ich mir ob ich das spiel überhaupt beende. mich hat dann das spiel so in denn bann gezogen, dass ich es sogar perfektionierte. mit 21 bin ich nur einen schlag vom optimum entfernt. brauchte nur bei loch 8,13 und 17 zwei schläge. das loch 13 geht auch hole in one. war mir aber zu riskant. habe noch keine möglichkeit gefunden sicher nur einen schlag zu brauchen. mein erstes ergebnis war 55. war also weit von den talentierten spielern entfernt. es ist wieder ein beweis, dass mit fleiß die besten ergebnisse möglich sind auch wenn man vielleicht nicht so talentiert ist. das zeigt sich bei fast jeder sportart. wie oft habe ich talent aber nicht die nötige konsequenz gezeigt. das allerwichtigste ist wohl, dass einem eine disziplin unendlichen spaß macht. dann sind wahrscheinlich auch erfolge ala michael schumacher möglich. er trainiert und testet angeblich am meisten.

gruß, Hannes
 
endlich: 19 (besser geht es nicht)

nach tagelangem spielen konnte ich wieder etwas entdecken. das loch 17 geht auch hole in one. somit bleibt nur loch 8 über wo man unbedingt 2 schläge braucht. werde es jetzt wahrscheinlich lassen. soviel ehrgeiz hatte ich schon lange nicht.

gruß, Hannes
 
Re: endlich: 19 (besser geht es nicht)

Mich würde mal interessieren, ob du auch so ehrgeizig wärst, wenn ausser dir keiner das Game gezockt hätte...was meinst du? Jedenfalls bewundere ich deine Geduld, unter 30 bin ich nie gekommen, allerdings macht mir das Game auch nicht so nen Riesenfun :).
LG,

Felix
 
Ehrgeiz

Hallo Felix,

habe schon seit jahren nicht mehr so einen ehrgeiz entwickelt. mir hat das spiel schon viel gegeben. habe nach dem 19er run richtig die arme in die höhe gerissen. es hat mir einfach gezeigt, dass ich doch noch zu etwas imstande bin. höchstleistungen sind einfach wenn man von einer sache fasziniert ist. kann mich doch noch in eine sache verbeißen. so war es auch früher im berufsleben als techniker. fuhr oft am wochenende in die firma und testete technische systeme. war in dem von mir installierten netzwerk die nummer 1 in europa. mein wohlbefinden war immer von leistungen abhängig. erinnere mich noch gut wie ich damals 105kg auf der bank drückte. war ein tolles gefühl. auch die tagesbestzeit im RTL bei einer schilehrwartausbildung. war schneller als die ausbildner und rennläufer. bin ein richtiger leistungsjunkie. deshalb ist die depression für mich besonders hart weil man kaum zu leistungen imstande ist.

gruß, Hannes
 
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