MarkusHahn
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Wer in Bayern, München oder der Umgebung wohnt, sollte den Event auf keinen Fall verpassen. Denke da ist jede Menge Spaß und Aufregung dabei:
Außergewöhnliches Spektakel in München: Am kommenden Freitag und Samstag stürzen sich wagemutige Männer auf Schlittschuhen in einen künstlich angelegten Eiskanal auf dem Gelände des Olympiaparks – es gilt, einen Lauf zur Eis-Cross-Downhill-WM zu gewinnen.
Wer um Himmels Willen stellt sich – James Bond gleich – auf die Startrampe eines Eiskanals, um sich zeitgleich mit drei Konkurrenten hinunter zu stürzen? 100 auserwählte Athleten aus 21 Ländern tun dies in München, 60 von ihnen kommen aus Deutschland. Zu den nationalen Topstartern zählen die Ex-DEL-Profis Markus Pöttinger (zuletzt 2005/2006 bei den Iserlohn Roosters), Markus Jocher (bis 2008 bei den Straubing Tigers, seit 2008 beim EHC München), Alexander Jung (bis 2009 bei den Hannover Scorpions) und Florian Jung (bis 2006 bei den DEG Metro Stars, bis 2009 dann in Bietigheim-Bissingen). International am bekanntesten ist sicher der norwegische Slalom-Olympiasieger von 1992, Finn Christian Jagge.
Kennt eigentlich jeder so ähnlich, der den James Bond Film "In tödlicher Mission" gesehen hat. Willi Bogner fuhr hier mit der Kamera zwischen den Knien und auf Skiern in einen Eiskanal um einen Bob zu verfolgen.
Eis-Cross-Downhill ist allerdings nicht auf Ski, sondern auf Schlittschuhen und einne gelungene Mischung aus alpiner Skiabfahrt, Eishockey und Boardercross.
Einen Sport des neuen Jahrtausend nannte es die britische Zeitung "Independent", und hunderttausende Zuschauer waren bisher hautnah dabei. Und zigtausend absolvierten Kurse in Moskau, Prag, Lausanne oder Quebec in Kanada. Dort ist der Sport schon richtig gross.
Bis 2009 war die Sportart noch etwas "unorganisiert" 2010 wird erstmals der WM Titel vergeben. Nach dem Olympiapark von München gehört auch das Eis-Cross-Downhill Rennen am 20 März in Quebec in die Wertung
Außergewöhnliches Spektakel in München: Am kommenden Freitag und Samstag stürzen sich wagemutige Männer auf Schlittschuhen in einen künstlich angelegten Eiskanal auf dem Gelände des Olympiaparks – es gilt, einen Lauf zur Eis-Cross-Downhill-WM zu gewinnen.
Wer um Himmels Willen stellt sich – James Bond gleich – auf die Startrampe eines Eiskanals, um sich zeitgleich mit drei Konkurrenten hinunter zu stürzen? 100 auserwählte Athleten aus 21 Ländern tun dies in München, 60 von ihnen kommen aus Deutschland. Zu den nationalen Topstartern zählen die Ex-DEL-Profis Markus Pöttinger (zuletzt 2005/2006 bei den Iserlohn Roosters), Markus Jocher (bis 2008 bei den Straubing Tigers, seit 2008 beim EHC München), Alexander Jung (bis 2009 bei den Hannover Scorpions) und Florian Jung (bis 2006 bei den DEG Metro Stars, bis 2009 dann in Bietigheim-Bissingen). International am bekanntesten ist sicher der norwegische Slalom-Olympiasieger von 1992, Finn Christian Jagge.
Kennt eigentlich jeder so ähnlich, der den James Bond Film "In tödlicher Mission" gesehen hat. Willi Bogner fuhr hier mit der Kamera zwischen den Knien und auf Skiern in einen Eiskanal um einen Bob zu verfolgen.
Eis-Cross-Downhill ist allerdings nicht auf Ski, sondern auf Schlittschuhen und einne gelungene Mischung aus alpiner Skiabfahrt, Eishockey und Boardercross.
Einen Sport des neuen Jahrtausend nannte es die britische Zeitung "Independent", und hunderttausende Zuschauer waren bisher hautnah dabei. Und zigtausend absolvierten Kurse in Moskau, Prag, Lausanne oder Quebec in Kanada. Dort ist der Sport schon richtig gross.
Bis 2009 war die Sportart noch etwas "unorganisiert" 2010 wird erstmals der WM Titel vergeben. Nach dem Olympiapark von München gehört auch das Eis-Cross-Downhill Rennen am 20 März in Quebec in die Wertung
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