Irongemse
New member
An die Radelcracks :
Nach der Winterpause bin ich wieder gut beisammen und kurbel mich mühelos die Berge hinauf. Bei ca. 20% Steigung fahre ich bei ca. 5 km/h und im zweitkleinsten bis kleinsten Gang. Ich möche schneller werden, weil es Menschen gibt, die mich überholen
Wenn ich nun einen größeren Gang wähle, komme ich schnell ins Schnaufen und aus die Maus. Ich schaffe den Berg nicht mehr.
Ein Freund radelt (Rennrad) eine 18-20%-Steigungsstrecke von 7 km Länge permanent im Stehen ! Ich erblasse vor Neid
Kann mir jemand einen Trainingstip /-trick verraten? Wären anaerobe Intervalle sinnvoll? Oder eine kürzere Bergstrecke, die man dann konsequent übt?
Gruß Gisi
Nach der Winterpause bin ich wieder gut beisammen und kurbel mich mühelos die Berge hinauf. Bei ca. 20% Steigung fahre ich bei ca. 5 km/h und im zweitkleinsten bis kleinsten Gang. Ich möche schneller werden, weil es Menschen gibt, die mich überholen
Wenn ich nun einen größeren Gang wähle, komme ich schnell ins Schnaufen und aus die Maus. Ich schaffe den Berg nicht mehr.
Ein Freund radelt (Rennrad) eine 18-20%-Steigungsstrecke von 7 km Länge permanent im Stehen ! Ich erblasse vor Neid
Kann mir jemand einen Trainingstip /-trick verraten? Wären anaerobe Intervalle sinnvoll? Oder eine kürzere Bergstrecke, die man dann konsequent übt?
Gruß Gisi