Milch - der totale Horror für Ihre Gesundheit:

Polynomstapler

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Milchprodukte sind ein echtes Gesundheitsrisiko. Sie enthalten weder Ballaststoffe noch komplexe Kohlenhydrate und stecken voller gesättigter Fettsäuren und Cholesterin. Milchprodukte sind mit Blut, Eiter und häufig auch mit Pestiziden, Hormonen und Antibiotika verseucht. Milchprodukte werden mit Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Krebs und anderen Leiden in Verbindung gebracht.

Der verstorbene Dr. Benjamin Spock, Amerikas führende Autorität auf dem Gebiet der Kindermedizin, sprach sich strikt gegen die Verwendung von Kuhmilch als Nahrungsmittel für Kinder aus. Er begründete dies damit, dass Kuhmilch Blutarmut, Allergien und insulinabhängige Diabetes auslöst. Außerdem schaffe sie bei Kindern langfristig die Voraussetzungen für Fettleibigkeit und Herzkrankheiten, die häufigste Todesursache in Amerika..

Aufgrund ihres hohen Proteingehalts, der zu einem Calciumabbau in den Knochen führt, können Milchprodukte sogar Osteoporose verursachen, nicht etwa selbige verhindern. Dies legen auch Erhebungen in der Bevölkerung nahe und wird gestützt von einer bahnbrechenden Studie der Universität Harvard an mehr als 75.000 Personen, die in der Krankenpflege tätig sind. .»

von milch-den-kuehen.de ;) ;) ;)

Was haltet ihr davon? Ich hab heute 1 kg Magerquark verdrückt... muss ich sterben? :rolleyes:
 
A

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Re: Milch - der totale Horror für Ihre Gesundheit:
aus meiner sicht ist das blödsinn in reinkultur...
klingt für mich eher nach antipropaganda....
(kann aber schon sein dass gewisse teilwahrheiten enthalten sind..bin net sicher)
 
noch mehr...

«Viele Menschen, darunter einige Vegetarier, konsumieren immer nochgroße Mengen an Milchprodukten. Hier sind 8 Gründe dafür, Milchprodukte vom Speiseplan zu streichen.







1. Osteoporose





Milch wird als vorbeugend gegen Osteoporose propagiert, die klinische Forschung zeigt jedoch etwas anderes. In einer Gesundheits-Studie aus Harvard1, an der mehr als 75 000 Frauen über einen Zeitraum von 12 Jahren teilnahmen, zeigte sich, dass ein erhöhter Konsum von Milch keinerlei Schutzwirkung gegen Knochenbrüche herbeiführt. Tatsächlich wurde die erhöhte Kalziumzufuhr aus Milchprodukten sogar mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche in Verbindung gebracht. Eine Studie aus Australien2 brachte dieselben Ergebnisse. Hinzu kommt, dass auch in anderen Studien3,4 ebenfalls keine Schutzwirkung von aus Milchprodukten stammendem Kalzium auf die Knochen festgestellt wurde. Sie können das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, reduzieren, indem Sie bei Ihrer Ernährung die Zufuhr von Natrium und tierischem Protein verringern5-7, die Zufuhr von Obst und Gemüse8 erhöhen, Sport treiben9 und für eine angemessene Kalziumzufuhr aus pflanzlicher Nahrung sorgen, wie zum Beispiel aus blättrigem grünem Gemüse und Bohnen sowie aus mit Kalzium angereicherten Produkten wie Frühstücks-Cerealien und Säften.




2. Kardiovaskuläre Erkrankungen





Milchprodukte – hierzu gehören Käse, Eis, Milch, Butter und Joghurt – sorgen für bedeutende Mengen an Cholesterin und Fett in der Nahrung.10 Eine Ernährung, in der Fett und gesättigte Fettsäuren in großem Maße vorkommen, kann das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen erhöhen, eingeschlossen kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine fettarme Ernährung ohne Milchprodukte kann, zusammen mit Sport, Nichtrauchen und effektiver Stressbewältigung, nicht nur Herzkrankheiten vorbeugen, sondern kann sie sogar wieder rückgängig machen.11 Milchprodukte ohne Fett sind zwar erhältlich, doch sie bergen noch andere, im Folgenden aufgeführte Gesundheitsrisiken.




3. Krebs





Einige Krebsarten wie beispielweise Eierstockkrebs wurden bereits mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht. Im Körper wird der Milchzucker in eine andere Zuckerart, Galaktose, aufgespalten. Galaktose wiederum wird weiter durch Enzyme aufgespalten. Laut einer Studie von Dr. Daniel Cramer und seinen Kollegen in Harvard12 kann der Konsum von Milchprodukten, wenn er die Fähigkeit der Enzyme zur Spaltung von Galaktose übersteigt, bewirken, dass sich diese im Blut aufstaut und negativen Einfluss auf die Eierstöcke der Frau nimmt. Bei einigen Frauen ist die Anzahl dieser Enzyme besonders gering, und wenn diese regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen, kann das Risiko einer Erkrankung an Eierstockkrebs das anderer Frauen um das Dreifache übersteigen.

Brust- und Prostatakrebs wurden ebenfalls bereits mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht; diese Krebsarten hängen offenbar zumindest teilweise mit einer erhöhten Menge an einer Substanz namens Insulinähnlicher Wachstumsfaktor (IGF-I) zusammen.13-15 IGF-I findet sich in Kuhmilch, und es wurde bereits gezeigt, dass die Substanz sich in erhöhten Mengen im Blut von solchen Personen befindet, die regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen.16 Darüber hinaus wurden noch andere Stoffe in Kuhmilch gefunden, die wiederum die Menge an IGF-I erhöhen. In einer aktuellen Studie zeigte sich, dass für Männer, die die höchste Menge an IGF-I aufwiesen, verglichen mit denjenigen mit den geringsten Mengen der Substanz, ein vierfach erhöhtes Risiko bestand, an Prostatakrebs zu erkranken.14




4. Diabetes



Insulinabhängige Diabetes (Typ I oder in der Kindheit beginnend) wird mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht. Epidemiologische Studien in verschiedenen Ländern zeigen einen starken Zusammenhang zwischen der Verwendung von Milchprodukten und dem Vorkommen von insulinabhängiger Diabetes.17,18 199218 entdeckten Forscher, dass ein bestimmtes Milchprotein eine Autoimmunreaktion auslöst, wodurch, so wird vermutet, die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden.




5. Laktose-Intoleranz





Laktose-Intoleranz ist in vielen Völkern weit verbreitet und betrifft bei den in Amerika lebenden verschiedenen Bevölkerungsgruppen 95 Prozent der Asiaten, 74 Prozent der Indianer, 70 Prozent der Afrikaner, 53 Prozent der Südamerikaner und 15 Prozent der Kaukasier.19 Symptome treten auf, darunter Margen-Darm-Verstimmungen, Durchfall und Blähungen, die dadurch entstehen, dass diese Personen im Körper nicht die Enzyme haben, durch die Milchzucker verdaut wird. Ferner erhöhen Milch-Trinker zusätzlich zu diesen unerwünschten Symptomen auch noch das Risiko, andere chronischen Krankheiten und Beschwerden zu erleiden.




6. Giftigkeit von Vitamin D





Milch in der Ernährung dürfte keine stetige und verlässliche Vitamin-D-Quelle darstellen. Milchproben erwiesen bedeutsame Schwankungen in Vitamin-D-Gehalt, wobei einige Proben die angegebene Menge um das 500-Fache überschritten, andere hingegen geringe oder gar keine Mengen aufwiesen.20,21 Zu viel Vitamin D kann giftig sein und kann überschüssige Mengen an Kalzium in Blut und Urin, eine erhöhte Aluminium-Absorption im Körper und Kalziumablagerungen in weichem Gewebe erzeugen.




7. Kontaminierung



Synthetische Hormone wie beispielsweise dass Rinder-Wachstumshormon BGH werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen.13 Da die Kühe Milchmengen produzieren, die von der Natur niemals vorgesehen waren, zeigt sich als Endresultat Mastitis, d. h. die Entzündung der Milchdrüsen. Die Behandlung erfordert den Einsatz von Antibiotika, und Spuren hiervon sowie von Hormonen wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden. Pestizide und andere Medikamente tragen ebenfalls häufig zur Kontamination von Milchprodukten bei.


8. Gesundheit von Babys und Kindern



Milchprotein, Milchzucker, Fett und gesättigte Fettsäuren in Milchprodukten können ein Gesundheitsrisiko für Kinder darstellen und zur Entwicklung chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Arterienverkalkung, welche zu Herzkrankheiten führen kann, beitragen.

Die amerikanische Kinderärztliche Akademie empfiehlt, dass Kleinkinder unter einem Jahr keine Vollmilch erhalten sollten, da ein Eisenmangel bei einer Ernährung mit vielen Milchprodukten wahrscheinlicher wird. Kuhmilchprodukte weisen einen sehr geringen Eisengehalt auf. Wenn sie in der Ernährung eine Hauptrolle spielen, wird das Auftreten von Eisenmangel sehr viel wahrscheinlicher.10 Koliken kommen beim Konsum von Milchprodukten auch noch hinzu. Eines von fünf Babys leidet an Koliken. Kinderärzten ist schon vor längerer Zeit bekannt geworden, dass Kuhmilch oft der Grund hierfür ist. Heute wissen wir, dass die Babys stillender Mütter an Koliken leiden können, wenn die Mütter Kuhmilch zu sich nehmen. Die der Kuh verabreichten Antibiotika können durch das Blut der Mutter in ihre Brustmilch und dann zum Baby gelangen.22 Hinzu kommt, dass auch Lebensmittelallergien verbreitet auf den Konsum von Milchprodukten zurückzuführen sind, insbesondere bei Kindern. Eine aktuelle Studie23 bringt Kuhmilch auch mit chronischer Verstopfung bei Kindern in Verbindung. Die Forscher vermuten, dass der Konsum von Milchprodukten Darmentzündungen und starke Schmerzen beim Stuhlgang verursachte, was dann zu Verstopfung führte.

Milch und Milchprodukte sind in der Ernährung nicht notwendig und können tatsächlich sogar schädlich für Ihre Gesundheit sein. Sorgen Sie für eine gesunde Ernährung mit Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und angereicherten Lebensmitteln, Frühstücks-Cerealien und Säfte eingeschlossen. Diese nährstoffreichen Lebensmittel können Ihnen helfen, die erforderlichen Mengen an Kalzium, Kalium, Riboflavin und Vitamin D zu erhalten – ganz leicht und ohne Gesundheitsrisiken.»
 
hihihi
hör bloß auf. Mit Untersuchungen und Statistiken kannst Du alles beweisen, sogar daß alle kühe gelb sind. Erinner Dich mal an die Anti-Butter-Propagande der 80er Jahre. Stellte sich raus, daß alles Blödsinn war, gesponsort von der Margarine-Industrie. Es gibt mindestens genausoviele Studien, die das Gegenteil "beweisen".
Es gibt auch nicht wenig Untersuchungen, die die Ungefährlichkeit des Passivrauchens bewiesen haben wollen. Alles Panikmache. Die Menschheit ernährt sich seit Ewigkeiten von Milch und die Erfahrung zeigt eben anderes als irgendwelche möglicherweise verzerrten Studien.
CU
sam:p
 
@Chi

Hör ich zum 1. Mal. Oder zum i. Mal? ;)
Ich denke, das i ist einfach die römische Nummerierung.

@Sam Hain

Gutes Argument.. aber zumindest damals war da kein Antibiotika, etc. drin. Weiss jemand, wie's heutzutage effektiv damit ausschaut?
 
@poly
wir leben in dem Land der strengsten Lebensmittelkontrollen. Stell Dir vor was los wär wenn hier auf einmal Antibiotika in der Milli auftauchen! Außerdem wird das Zeugs zumeist ultrahocherhitzt oder ähnliches und da bleibt kein "Eiter" oder Bazillus aktiv. Antibiotika würden das auch nicht ohne weiteres überstehen. Also trink ruhig weiter:)
sam
 
Hmm.. da bin ich zumindest etwas kritischer als Du, Sam..

Im Lachs und im Fleisch sind auch Atibiotika drin und niemanden interessiert's. Bakterien werden inaktiviert, okay. [ausser vielleicht die Sporen - gibt's welche in der Milch?]. Beim Antibiotika bin ich nicht so sicher.

GRUNDSATZFRAGE: WIE SIND ANTIBIOTIKA AUFGEBAUT [CHEMISCH]. Gibt's da Gemeinsamkeiten in der Struktur oder nicht?

Gruss,
D.
 
@Poly

Haha ist das ein Fake :)
Selten so gelacht. Ich kann ja mal aus meinem Toxikolgieunterricht in der AUsbildung erzählen.
Es gibt nicht ungefitiges das ist halt so.

Gruß patrick
 
hehe.. wär auch zu schön gewesen. Der Traum eines jeden verheirateten Mannes mit Schwiegermutter ;)

Naja, ich denke, ein bisschen was wird schon dran sein.. aber gerade im Magerquark sollte nich so viel Cholesterin sein.
 
Apropos Untersuchungen..

Hehe.. Wisst ihr, dass die Geburtenrate in Australien proportional zu der Anzahl Storche gesunken ist? --> Storch bringt Kind ;)

Gruss,
D.
 
Und nachdem wir uns alle über die böse böse Milch ausgelassen haben zünden wir uns eine Zigarette an oder rauchen passiv mit.
Es ist doch erwiesen das Rauchen Kreps verursacht. Als erstes sollte man den Menschen das Rauchen abgewöhnen dann darüber diskutieren ob Milch krank macht.
 
Dies ist ein typisch amerikanischer Text. Da wird wild gemischt.

Bezüglich Osteoporose:
- Horsty könnte vielleicht aufzeigen, wieviel Kalzium bei der Verdauung von Milch verbraucht wird, im Verhältnis zur in der Milch vorhandenen Menge. Wenn ich's richtig im Kopf habe, entsteht da ein Minus. Zum anderen wird diese Argumentation im Zusammenhang mit dem Säure - / Basen-Gleichgewicht benutzt. Eine der Puffermöglichkeiten ist der Abbau von Kalzium aus den Knochen. Lässt sich jedoch problemlos durch eine ausgewogene Ernährung, die auch genügen nicht Säurebildende Nahrung (Gemüse z.b.) enthält verhindern.

Zur Unverträglichkeit:
Ist leider richtig, dass viele Leute mit Milchzucker nicht klarkommen. Die müssen dann auf Milch und Joghurt verzichten. Käse geht jedoch.


Zu Allergien:
Milcheiweiss ist nach Weizeneiweiss das zweithäufigste Allergen der Nahrungsmittel.

Zum Rest:
Weil in Milch und Milchprodukten verhältnissmässig viel Fett drin ist, wird hier verallgemeinernd alles angeführt, was bei einer zu fettreichen Ernährung für Folgen möglich sind.
Dabei sagt der Konsum von Milchprodukten noch überhaupt nichts über den Fettanteil in der Gesamternährung aus.

Gruss Skyguide
 
AHHHH....... Wir werden alle sterben!!!

So ne sch***e hab ich ja noch nie gehört. Man die Wissenschaft in Ehren aber Das...

Aber das ist nun mal in unserer Gesellschaft so: Sobald eine Wissenschaftliche Untersuchung durchgeführt wird bei der (durch puren Zufall natürlich) an einem Produckt 0.000000001% mehr Personen erkranken, wird daraus gleich ein riesen Theater gemacht.

SCH*** Welt is das.:mad: :mad: :mad:
 
Ach man.

Es tauchen immer wieder mal Studien über alle möglichen Sachen auf. Entweder kräht nach ein paar Wochen kein Hahn mehr danach, oder es taucht eine Gegenstudie auf.

Kann man mit der IN/OUT Liste der Bild vergleichen. Heute IN oder OUT, in einem Monat das Gegenteil.
 
Ihr müsst das aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Den Leuten (die die Webseite gemacht haben) geht es hauptsächlich um das Wohl der Tiere und nicht um den Nährwert von Milch und die Gesundheit des Menschen.

Wenn man als VeganerIn, gegen Tierprodukte argumentiert, kann dies nur durch eine anthropozentrische Erläuterung geschehen. Sprich, durch eine auf den Menschen bezogene Erläuterung.

Niemand interessiert sich doch für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Tieren, solange sie keine Knopfaugen und kuscheliges Fell haben, wenn überhaupt.

Also müssen VeganerInnen ihren Mitmenschen klar machen, das z.B. Milch schlecht für die Gesundheit ist, um damit auf Umwegen den Tieren, als eigentliches Ziel zu helfen.

Deshalb kann die eine oder andere Studie verallgemeinert bzw. leicht "abgefälscht" worden sein.

Also nehmt solchen Leuten das nicht allzu übel, wenn sie doch ein so selbstloses Ziel verfolgen.


@ Cube

"Als erstes sollte man den Menschen das Rauchen abgewöhnen dann darüber diskutieren ob Milch krank macht." - Man kann nicht einfach sagen, dass solche Probleme nicht interessieren, nur weil es weitaus schlimmere gibt. Man könnte auch sagen, das es Blödsinn ist, sich über richtige und falsche Ernährung auszulassen, wenn doch in Entwicklungsländern tausende von Menschen verhungern und es denen egal ist, was sie zu essen bekommen. Hauptsache sie bekommen etwas.
Wenn Leute denken, dass dies oder jenes gut oder schlecht für die Ernährung sein könnte, lass sie doch. Schaden kann es wohl kaum.
Und die Gesundheit der Menschen hängt nicht an solch "mikrigen" Problemen wie dem Rauchen. Sondern an dem immer schlechter werdenden Lebensräumen, verursacht durch starke Kohlendioxid-Ausstöße und vermehrte Umweltzerstörung.
Aber das ist ein ganz anderes Thema...
 
A

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Re: Milch - der totale Horror für Ihre Gesundheit:
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