Dennis77
New member
Ich hab´nen HP Deskjet 990 Cxi.
Gekauft hab ich das Teil im Juni 2001.
Einmal wurde er schon ausgetauscht, weil irgendwas kaputt war.
Gestern abend wollte ich etwas drucken, als es fürchterlich knackte im Drucker. Der Ausdruck war jedoch tadellos.
Als ich dann die Klappe öffnete fuhr der Schlitten mit den beiden Patronen auf die Anzeige, daß die Farbpatrone leer sei.
Alles klar, dachte ich. Patrone tauschen.
Wie ich aber die Verriegelung der Patrone hochklappte, hab´ ich gesehen, daß eins der "Scharniere" ausgebrochen ist. Die Achse läuft nur noch rechts durch diese Öse.
Das muß so geknackt haben.
So, heute morgen bei HP angeufen. Klar, Garantie ist abgelaufen. Wenn ich das Teil einschicken will muß ich mindestens 180 € bezahlen. Reparaturpauschale.
Man war aber noch so "freundlich", mir die Telefonnummer von einem Ersatzteilservice zu nennen.
Naja, dachte ich, fährst Du erstmal zu einem Computerladen hier. Hingefahren, mein Problem geschildert, und dann kam´s:
"HP beliefert uns nicht mehr mit Ersatzteilen. Die sehen die Drucker als Wegwerfgeräte an. Da die so günstig sind, lohnt es sich für sie sonst nicht mehr".
Daher auch die Reperaturpauschale. Das läßt dann keiner machen. Lieber kauft man sich dann was neues. Ok, HP gibt einem dann 15 % Nachlaß. Aber trotzdem. Das Plastikteil ist ein Pfennig-Teil. Dafür einen sonst intakten Drucker wegtun?
Wahnsinn.
Ich hab´ dann noch bei dem Ersatzteilservice angerufen. Der fragte zuerst, ob ich Endkunde oder Wiederverkäufer sei. Als ich ihm sagte, ich sei Wiederverkäufer, sagte er: "Ich weiß jetzt gar nicht, wie ich Ihnen das glaubhaft erkären soll...".
Da hab´ ich ihm erzählt, was ich schon weiß. Von wegen Wegwerfgerät, etc. Und er sagte, genau. So ist es.
Und im übrigen bekommen die von HP auch keine Ersatzteile mehr geliefert.
Das wäre aber nicht nur bei HP so. Auch bei Epson, Canon und anderen würde so verfahren. Bei einigen HP Druckern bestünde das Innenleben sogar bis zu 80 % aus Canon-Teilen.
Ich hab´ einen Brass, daß glaubt keiner.
Ich könnt´Amok laufen, bei HP.
Gekauft hab ich das Teil im Juni 2001.
Einmal wurde er schon ausgetauscht, weil irgendwas kaputt war.
Gestern abend wollte ich etwas drucken, als es fürchterlich knackte im Drucker. Der Ausdruck war jedoch tadellos.
Als ich dann die Klappe öffnete fuhr der Schlitten mit den beiden Patronen auf die Anzeige, daß die Farbpatrone leer sei.
Alles klar, dachte ich. Patrone tauschen.
Wie ich aber die Verriegelung der Patrone hochklappte, hab´ ich gesehen, daß eins der "Scharniere" ausgebrochen ist. Die Achse läuft nur noch rechts durch diese Öse.
Das muß so geknackt haben.
So, heute morgen bei HP angeufen. Klar, Garantie ist abgelaufen. Wenn ich das Teil einschicken will muß ich mindestens 180 € bezahlen. Reparaturpauschale.
Man war aber noch so "freundlich", mir die Telefonnummer von einem Ersatzteilservice zu nennen.
Naja, dachte ich, fährst Du erstmal zu einem Computerladen hier. Hingefahren, mein Problem geschildert, und dann kam´s:
"HP beliefert uns nicht mehr mit Ersatzteilen. Die sehen die Drucker als Wegwerfgeräte an. Da die so günstig sind, lohnt es sich für sie sonst nicht mehr".
Daher auch die Reperaturpauschale. Das läßt dann keiner machen. Lieber kauft man sich dann was neues. Ok, HP gibt einem dann 15 % Nachlaß. Aber trotzdem. Das Plastikteil ist ein Pfennig-Teil. Dafür einen sonst intakten Drucker wegtun?
Wahnsinn.
Ich hab´ dann noch bei dem Ersatzteilservice angerufen. Der fragte zuerst, ob ich Endkunde oder Wiederverkäufer sei. Als ich ihm sagte, ich sei Wiederverkäufer, sagte er: "Ich weiß jetzt gar nicht, wie ich Ihnen das glaubhaft erkären soll...".
Da hab´ ich ihm erzählt, was ich schon weiß. Von wegen Wegwerfgerät, etc. Und er sagte, genau. So ist es.
Und im übrigen bekommen die von HP auch keine Ersatzteile mehr geliefert.
Das wäre aber nicht nur bei HP so. Auch bei Epson, Canon und anderen würde so verfahren. Bei einigen HP Druckern bestünde das Innenleben sogar bis zu 80 % aus Canon-Teilen.
Ich hab´ einen Brass, daß glaubt keiner.

Ich könnt´Amok laufen, bei HP.
