bin ich ein Poet. Ein Denker und Schöpfer. Ich schaue in den Himmel und sehe die Sterne und ihr helles Leuchten. Es blendet mich. Aber meistens sehe ich gar nichts. Wenn ich dann aufblicke sind die Sterne verschwunden, ein trüber, trauriger Schleier, der mich bedeckt. So inhaltslos und leer wie mein Leben. Aber er verschwindet nie. Was wohl geschehen würde, wenn er eines Tages weg wäre? Er würde nie mehr auf mich herabschauen. Nie mehr sein trauriger Blick, der mich durchbohrt und zerreißt. Aber auch nie wieder Sterne.