Hallo zusammen,
ich ( 29 J.) habe nach vielen Jahren des sportlichen Nichtstuns /phpapps/ubbthreads/images/icons/blush.gif vor 1 Monat mit Krafttraining bei Kieser begonnen. Der Philosphie dieser Kette entsprechend mache ich jetzt 3 Mal pro Woche ein Ganzkörpertraining und bin bis jetzt absolut begeistert. Da man in den Kieser Studios aber leider nur Kraft und keine Ausdauer (um die es bei mir alles andere als gut aussieht) trainieren kann, habe ich vor einer Woche auch noch mit dem Joggen begonnen. Mein Trainingsplan sieht momentan so aus:
Mo.: Kraft, Di.: Laufen, Mi.: Kraft, Do.: Laufen, Fr.: Kraft, Sa.: Laufen, So.: Pause.
Nun meine Frage: Ist das zuviel Sport für einen bis dato Untrainierten? Sprich, schade ich mir damit mehr als dass es mir körperlich etwas bringt? Es ist halt so, dass das ganze Sporteln für mich schon ziemlich anstrengend ist, ich beim Joggen z. B. ganz schön den Muskelkater in den Beinen vom Krafttraining spüre etc., es mir aber auf der anderen Seite unglaublich viel Spaß macht und ich mich sehr gut fühle. Nur frage ich mich eben ob dieses „gut fühlen“ nicht eher von der Psyche kommt (den inneren Schweinehund besiegt zu haben) und nicht vom Körper, auf dessen Signale ich eventuell aufgrund meines jahrelangen Couch Potatoe-Daseins gar nicht mehr richtig hören kann. Also dass ich nicht differenzieren kann was „normale“ Erschöpfung ist und wann mein Körper mir signalisiert, dass ihm das jetzt vielleicht doch ein bisschen viel ist.
Vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen. Vielen Dank schon mal im voraus.
Lg, Lissi
ich ( 29 J.) habe nach vielen Jahren des sportlichen Nichtstuns /phpapps/ubbthreads/images/icons/blush.gif vor 1 Monat mit Krafttraining bei Kieser begonnen. Der Philosphie dieser Kette entsprechend mache ich jetzt 3 Mal pro Woche ein Ganzkörpertraining und bin bis jetzt absolut begeistert. Da man in den Kieser Studios aber leider nur Kraft und keine Ausdauer (um die es bei mir alles andere als gut aussieht) trainieren kann, habe ich vor einer Woche auch noch mit dem Joggen begonnen. Mein Trainingsplan sieht momentan so aus:
Mo.: Kraft, Di.: Laufen, Mi.: Kraft, Do.: Laufen, Fr.: Kraft, Sa.: Laufen, So.: Pause.
Nun meine Frage: Ist das zuviel Sport für einen bis dato Untrainierten? Sprich, schade ich mir damit mehr als dass es mir körperlich etwas bringt? Es ist halt so, dass das ganze Sporteln für mich schon ziemlich anstrengend ist, ich beim Joggen z. B. ganz schön den Muskelkater in den Beinen vom Krafttraining spüre etc., es mir aber auf der anderen Seite unglaublich viel Spaß macht und ich mich sehr gut fühle. Nur frage ich mich eben ob dieses „gut fühlen“ nicht eher von der Psyche kommt (den inneren Schweinehund besiegt zu haben) und nicht vom Körper, auf dessen Signale ich eventuell aufgrund meines jahrelangen Couch Potatoe-Daseins gar nicht mehr richtig hören kann. Also dass ich nicht differenzieren kann was „normale“ Erschöpfung ist und wann mein Körper mir signalisiert, dass ihm das jetzt vielleicht doch ein bisschen viel ist.
Vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen. Vielen Dank schon mal im voraus.
Lg, Lissi