jacqueline1
New member
Ich weiss, dass schon einige Male über dieses Thema berichtet wurde. Ich hab' diesen Artikel bei der FitnessOnline.at gefunden und wollte mal grundsätzlich was dazufragen.
Wenn man doch weniger KH zu sich nimmt, dann muss man den Fett- od. Proteinanteil erhöhen. Zuviel Protein auf lange Zeit ist aber eigentlich ja für den Körper nicht so gesund (hat mir ein personal trainer gesagt!). Ebenso macht es doch wenig Sinn, denn Fettanteil in der Nahrung drastisch zu erhöhen. Anbei isst man Fette ja meistens nur in der Kombination mit KH oder Proteinen, da sie alleine schwer zu finden sind.....
Weshalb, gibt es denn soviele Freunde dieser Diäten?
Meiner Meinung nach sind Kohlenhydrate wichtig und es macht keinen Sinn diese als "Feind" anzusehen. Man muss halt nur daraufachten, das man meistenskomplexe KH zu sich nimmt. Ich essen deshalb sehr gerne "Vollkornteigwaren, Müesli, dunkler Reis, Vollkornbrot etc..
Wie ich von einaml bei der Atkins Diät gelesen habe, sieht er alle KH als "Feind" an. D.h. dann auch Gemüse!! -> Macht für mich echt keinen Sinn. was denkt Ihr?
Bei mir sieht es z.B. so aus, dass ich meistens 65% KH , 25% Proteine, 10% Fett zu mir nehme.
Gruss, Jacqueline
siehe anbei den Artikel:
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#6 Eine Diätrevolution zeichnet sich ab
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Vergessen Sie alles was Sie in den letzten 10 Jahren über Ernährung gehört haben.Sensationelle
Resultate aus der Ernährungswissenschaft lösen eine Diätrevolution aus.
Fett macht und hält schlank - Kohlehydrate machen dick. An der Havard University hat man diese
neuen Erkenntnisse ans Licht gebracht. Insulin befördert Glucose zu den Zellen, wo diese als
Energielieferant benötigt wird. Werden den Zellen ständig zuviel Kohlehydrate angeboten, verweigern diese
sogar eine weitere Aufnahme. Sollte sich dieser Vorgang wiederholen, dann kommt es auf Dauer zu
einer regelrechten Verweigerungshaltung der Zellen. Fachleute sprechen dann von einer
Insulinresistenz mit fatalen Folgen für das Fettwachstum. Mit zunehmenden Übergewicht entsteht sogar eine
Hyperinsulinämie, bei der permanent zuviel Insulin im Blut vorhanden ist. Ein Teufelskreis entsteht,
Insulinresistenz und Hyperinsulinämie wechseln sich ab.
Späte Rehabilitation zweier Protagonisten dieser Theorie: Der US-amerikanische Arzt Dr.Atkins
wurde vor rund 20 Jahren mit seiner Atkins-Diät und der fast völligen Verbannung der Kohlehydrate
teilweise "geächtet". Nun aber kommt er zu neuen Ehren. Ebenso der österreichische Arzt Dr. Lutz,
welcher eine stark kohlehydratbeschränkte Ernährungsweise mit tausenden Patienten als günstig nachwies
und ebenfalls von seinen Kollegen ins Abseits gestellt wurde. Beide beriefen sich unter anderem
auch auf die Volksstämme der Watussi und auch der Eskimos, welche fast gänzlich ohne Kohlehydrate
leben. Zudem ist der landwirtschaftliche Anbau von Kohlehydraten erst rund 5.000 Jahre bekannt
während die Umstellung des menschlichen Stoffwechsels rund 200-500.000 Jahre benötigt.
Erschreckend: wir werden mit Kohlehydraten zu Tode gefüttert. Alterdiabetes ist im ständigen
Vormarsch. In den Altersheimen ist der Kohlehydratanteil in der Ernährung auf teilweise über 75%
angestiegen und die Diabetes ist noch stärker verbreitet.
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Wenn man doch weniger KH zu sich nimmt, dann muss man den Fett- od. Proteinanteil erhöhen. Zuviel Protein auf lange Zeit ist aber eigentlich ja für den Körper nicht so gesund (hat mir ein personal trainer gesagt!). Ebenso macht es doch wenig Sinn, denn Fettanteil in der Nahrung drastisch zu erhöhen. Anbei isst man Fette ja meistens nur in der Kombination mit KH oder Proteinen, da sie alleine schwer zu finden sind.....
Weshalb, gibt es denn soviele Freunde dieser Diäten?
Meiner Meinung nach sind Kohlenhydrate wichtig und es macht keinen Sinn diese als "Feind" anzusehen. Man muss halt nur daraufachten, das man meistenskomplexe KH zu sich nimmt. Ich essen deshalb sehr gerne "Vollkornteigwaren, Müesli, dunkler Reis, Vollkornbrot etc..
Wie ich von einaml bei der Atkins Diät gelesen habe, sieht er alle KH als "Feind" an. D.h. dann auch Gemüse!! -> Macht für mich echt keinen Sinn. was denkt Ihr?
Bei mir sieht es z.B. so aus, dass ich meistens 65% KH , 25% Proteine, 10% Fett zu mir nehme.
Gruss, Jacqueline
siehe anbei den Artikel:
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#6 Eine Diätrevolution zeichnet sich ab
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Vergessen Sie alles was Sie in den letzten 10 Jahren über Ernährung gehört haben.Sensationelle
Resultate aus der Ernährungswissenschaft lösen eine Diätrevolution aus.
Fett macht und hält schlank - Kohlehydrate machen dick. An der Havard University hat man diese
neuen Erkenntnisse ans Licht gebracht. Insulin befördert Glucose zu den Zellen, wo diese als
Energielieferant benötigt wird. Werden den Zellen ständig zuviel Kohlehydrate angeboten, verweigern diese
sogar eine weitere Aufnahme. Sollte sich dieser Vorgang wiederholen, dann kommt es auf Dauer zu
einer regelrechten Verweigerungshaltung der Zellen. Fachleute sprechen dann von einer
Insulinresistenz mit fatalen Folgen für das Fettwachstum. Mit zunehmenden Übergewicht entsteht sogar eine
Hyperinsulinämie, bei der permanent zuviel Insulin im Blut vorhanden ist. Ein Teufelskreis entsteht,
Insulinresistenz und Hyperinsulinämie wechseln sich ab.
Späte Rehabilitation zweier Protagonisten dieser Theorie: Der US-amerikanische Arzt Dr.Atkins
wurde vor rund 20 Jahren mit seiner Atkins-Diät und der fast völligen Verbannung der Kohlehydrate
teilweise "geächtet". Nun aber kommt er zu neuen Ehren. Ebenso der österreichische Arzt Dr. Lutz,
welcher eine stark kohlehydratbeschränkte Ernährungsweise mit tausenden Patienten als günstig nachwies
und ebenfalls von seinen Kollegen ins Abseits gestellt wurde. Beide beriefen sich unter anderem
auch auf die Volksstämme der Watussi und auch der Eskimos, welche fast gänzlich ohne Kohlehydrate
leben. Zudem ist der landwirtschaftliche Anbau von Kohlehydraten erst rund 5.000 Jahre bekannt
während die Umstellung des menschlichen Stoffwechsels rund 200-500.000 Jahre benötigt.
Erschreckend: wir werden mit Kohlehydraten zu Tode gefüttert. Alterdiabetes ist im ständigen
Vormarsch. In den Altersheimen ist der Kohlehydratanteil in der Ernährung auf teilweise über 75%
angestiegen und die Diabetes ist noch stärker verbreitet.
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