Coffein hat jedoch wesentlich mehr zu bieten:
Zum einen wird die Calciumeinlagerung begünstigt, sodass die Muskelkontraktion effektiver verläuft.
Dann besitzt Coffein eine (bekannte) lipolytische und antilipogene (anti-fettspeichernde) Wirkung.
Was in sofern interessant ist, da somit ev. Muskelprotein gespart werden könnte- also eine antikatabole Wirkung.
Einen positiven Effekt auf die Konzentrationsleistung.
Ab einer gewiisen Konzentration eine diuretische (entwässernde) Wirkung, weshalb es auch nur eingeschränkt zugelassen ist.
Im übrigen:
Ich hörte letzlich, dass man schon eine gewisse Gewöhnung an Coffein haben sollte bevor man höher dosiert. Das solle daher rühren, dass Coffein das "ich weiß nicht was- Enzym" blockiert- der Effekt aber nach einer längeren Coffeineinnahme (Kaffee) sich normalisiert.
Das würde bedeuten, dass Coffein auch erstmal kontraproduktiv sein könnte.