keine fitnessfrage-Blaster

blondy

New member
hallo guten morgen,

mal ne andere frage,
wenn hasts schon erwischt-mit diesem Blaster/Lovsan-Wurmß

in meinem umfeld schon 8 pers.,das ist ja ärgerlich.

schönes WE an alle blondy
 
Meine Güte...

Tja, die DAU-Fraktion...

Ich bin - Eigenlob stinkt, ist dennoch zutreffend - Profi in Sachen PC-Computer. Ich wollte hier auch schon mal nachfragen, wie die Leute ihren PC in Sicherheitsaspekten gestalten, hielt das aber für zu "OT".

Ich bin mit Windows XP ausgerüstet, patche regelmäßig und sitze hinter einer Firewall (NAF) samt Virenkiller (NAV). Des weiteren nutze ich auch noch "Spybot - Search and Destroy" für andere kleine Schädlinge wie Dailer usw.

Ich hatte noch nie (!) innerhalb der letzten zehn Jahre, dem Zeitraum also, seitdem ich PCs privat nutze, eine Vireninfektion oder Datenbeeinträchtigung durch anderweitige Schadprogramme wie Trojaner oder Dialer.

Gerade in Sachen "Blaster" verstehe ich die Leute nicht. Kostenlose Patches bei MS kann wohl jeder, der im Internet verkehrt, herunterladen.

Wahrscheinlich sind Computer den meisten Personen zu abstrakt. Sie denken, sofern die Maschine äußerlich (sic!) ordnungsgemäß nach ihrem Befinden funktioniert, sei alles in Ordnung.

LG,

René, der privat auch DAU-Betreuer ist :winke:
 
Re: Meine Güte...

jaja,die Dau-Fraktion,

ich nehme mal an das hier nicht alle pc-profis sind,
ich jederfalls nicht-ist ja für mich nur ein zeitvertreib.
habe auch Windows XP,aber keinen Firewall-damit gibts auch prob.habe aber den patches runtergeladen,stimmt es ,das dieser *wurm* auch in den pc kommt-wenn dieser ausgeschalten ist*grübel*?

na so einen privat-betreuer wäre nicht schlecht.

schönes We gruß blondy
 
nein

hallo blondy,
bei ausgeschalteten pc kommt der wurm natürlich nicht drauf. das ist schmarrn. wo hast denn das gehört?/phpapps/ubbthreads/images/icons/shocked.gif

der wurm kommt aufgrund einer sicherheitslücke bei WinXP, Win2000 und WinNT4 durch einen pufferoverrun auf den pc. und das natürlich nur, wenn der pc mit dem internet verbunden ist.
win98 user haben hingegen nichts zu befürchten.

mehr infos gibs hier:
www.pcwelt.de/news/viren_bugs/33154/33154_index_pa.html

gruss thomas :cool:

http://www.tokl.de/kenny.gif
 
Re: Meine Güte...

hallo zeus,

das ist die lösung:
linux is for networking,
mac is for working,
windows is for solitaire :)

oder:
"you found the error?" "yes, it´s an ebcak."
"ebcak?"
"yes, an error between chair and keyboard." :)

gruss thomas, der beruflich dau-betreuer ist :winke:


http://www.tokl.de/kenny.gif
 
Re: nein

hallo thomasK,
danke für die antwort,mein bruder hat mir das so erklärt

dem werde ich mal deine antwort schicken*g*

liebe grüße blondy
 
Nicht jeder ist Profi.

Wenn jemand gerade mal gelernt hat, wie er mit seinem Windows umgeht und sich im Internet bewegt, ist er deshalb nicht dumm! - Es gibt halt die reinen Anwender und es gibt die Techies...letztere können sich oft nicht vorstellen, daß erstere nicht "mal eben einen Patch einspielen" oder sich auf dem neuesten Stand halten, was für Sicherheitslücken aufgetaucht sind.

Mein Rechner arbeitet unter Linux, alle nicht dringend benötigten Ports sind zu, das System steht hinter einer Firewall. Was an Windows-Viren und -Würmern kursiert, gucke ich mir auch nur aus der Ferne an.

Frank
 
Re: Meine Güte...

Linux ist die Lösung für was? Die Probleme, die es dank fehlender Marktdurchsetzung nicht hat? Wie oft spielst Du Kernel-Updates am Tag ein? Ich bin gottseidank kein Stammleser von Securityfocus (vormals Bugtraq) mehr. :winke:

Macs stürzen (Mac OS 10) häufiger ab, als Windows NT/2000/XP - und das auch ohne Fremdeinfluß.

LG,

René
 
Re: nein

Verbreitung über "Internet" dürfte strenggenommen auch nicht richtig sein. Im LAN dürfte er ebenso Gas geben. :winke:

LG,

René

PS: Bei einem ausgeschalteten PC bleibt er aber im Falle einer Infektion drauf. :winke:
 
Re: Meine Güte...

Es war kein Vorwurf im rechtlichen Sinne. Nach wie vor muß man die Schwachmaten dafür brandmarken, die solche Schadprogramme ersonnen haben.

Häme ist hierbei unangebracht. Allenfalls im Eigeninteresse, da sich Schwachmaten als Weltverbesserer dünken, indem sie Datenbeeinträchtigung betreiben, sollte man über Sicherungsmechanismen privater Natur nachdenken.

Ich weiß, daß selbst Profis in Sachen Sicherheit an Computern verzweifeln können. Daher muß man in gewisser Hinsicht auch Abstriche bei den Laien machen.

Wie gesagt: Die Gefahr geht von den Idioten aus, die Schadprogramme schreiben, und nicht von MS oder den Nutzern.

LG,

René
 
Re: Nicht jeder ist Profi.

Streichen wir das Wort "dumm", da ich es nicht gebraucht habe. Das D in DAU steht für "dämlich" und auch der Begriff selbst geht mittlerweile über seine ursprüngliche Bedeutung hinaus, vgl. Posting unten.

Bzgl. Patches: MS hat mittlerweile Autoupdate-Funktionen eingebaut. Ferner sind es nicht nur die Laien, die von dem Wurm betroffen sind. Das ist die eigentliche "Schande". Daher haut auch im Moment jeder auf MS drauf, damit man von eigener Unzulänglichkeit ablenken kann.

Ich habe nichts gegen Linux, meine Meinung hierzu habe ich ggü ThomasK gepostet.

LG,

René
 
daheim hat's mich nicht erwischt (unser Server läuft auf Linux).

was ich aber viel schlimmer finde, dass bei der Arbeit nichts mehr ging. eine riesige Firma, und fast alle Rechner infiziert. IT Krise...wozu haben wir dann unsere ganzen IT Spezialisten, eine Firewall die normal alles blockt...? es sollte doch kein Problem sein, die Patches regelmäßig draufzuspielen.

schönes WE, Sabrina
 
Mein lieber Zeus, im Gegensatz zu meine Bekannten Windoofies habe ich keine Probleme mit dem Virus als Linuxianer und wenn Du Dich mit Linux auskennen würdest, wüßtest Du, dass die Kernel Updates dadurch so häufig sind, dass es einfach ne menge User gibt, die was drauf haben und Linux open source ist, also frei für jeden einsehbar, wodurch Fehler viel schneller behoben werden, auch dank einer sehr fitten Kommunity. Ich jedenfalls schwöre seit Jahren auf Linux und hatte noch nie einen Absturz wie keiner den ich kenne der Linux einsetzt, mal abgesehen von billigen Programmen die hängen geblieben sind. Da muss ich doch sagen ok Linux ist noch nich so bekannt, aber weitaus stabiler als jedes Windows, schneller, indivdueller und im Preisleistungsverhältnis unschlagbar um nur ein paar der Vorzüge zu nennen.
 
Re: Nicht jeder ist Profi.

Hi René,

DAU steht für 'Dümmster anzunehmender User' und bezeichnete eigentlich jemanden der sein Hirn komplett ausschaltet wenn er vor dem Rechner sitzt weil er ja sowieso nix davon versteht - andererseits aber nie etwas falschmacht: der Rechner hat immer Schuld.

Jemanden als DAU zu bezeichnen ist in meinen Augen eine echte Beleidigung, andererseits möchte man mit DAU auch nix zu tun haben.
Anfängertum und DAU-tum haben nix miteinander zu tun, ebensowenig sind alle Leute die sich als reine Anwender verstehen automatisch DAUs.

Der Begriff hat sich allerdings gewandelt. Mittlerweile bezeichnen sich viele Anfänger und Anwender selber als DAUs. Da ist es wohl eher Ausdruck einer gewissen Entschuldigung dafür, dass sie die Maschine einfach nur, ohne sich um die Innereien zu kümmern, benutzen wollen.

Zu den Patches: Dann sollte Microsoft die Windows Lizens an einen Breitband-Flatrate Anschluß kopppeln. Jedenfalls ist die Updatefunktion mit dem Modem nicht nutzbar. (Die 2000 Installation letztes Jahr hatte so bei 50MByte Updates, es wäre bei den meistens Modems reiner Zufall, wenn das klappt.)
Was machst du ausserdem wenn du deinen Rechner nur alle paar Wochen mal ans Netz hängst (Heimanwender, Urlaub)? Wer das Update derzeit nicht hat muß es sich mit einem anderen Rechner aus dem Netz holen.
Der (stümperhafte) Entwurfsfehler den MS hier gemacht hat ist natürlich diesen Dienst ungefragt und teilweise noch nicht mal abschaltbar, dafür aber völlig unbenötigt einzurichten.

Die Firmen sind IMO grade auf ihre Firewalls reingefallen. Sobald der Wurm nämlich einmal 'drinnen' ist, z.B. durch einen Laptop mit Modem eingeschleppt, verbreitet er sich dort auch, obwohl dem Netz ja 'eigentlich' nix passieren kann.

Eine Firewall ist übrigens ein Sicherheits-Konzept, ein Stückchen Software das auf der zu schützenden Maschine läuft geniesst da in Fachkreisen den Ruf der Playmobil Feuerwehr: Wenns mal richtig brennt kann die auch nicht helfen.
Teile ich nicht ganz, denn irgendsoeine 'Personal-Firewall' zu installieren ist sicherlich einfacher als Windows alle unnötigen Dienste nach aussen abzugewöhnen. Gegen echt boshafte Programme helfen die natürlich nix, eine PF zu umgehen sind ein paar Zeilen Code.


Gruss,
Carsten

P.S: den Patch gegen den Wurm gibt es mittlerweile auch gut errreichbar bei Heise, der ist 'Diskettenklein'.
http://www.heise.de/newsticker/data/ghi-15.08.03-000/

Windows 95, 98, 98SE und Windows ME sind nicht betroffen, also nicht wundern, dass es dafür nix gibt.
 
Re: nein

hallo rene,

da hast du zweifelsohne recht. aber ich gehe mal davon aus, dass der normale win-user zuhause einen standalone rechner mit internetanbindung hat.
leute wie du und ich haben zuhause natürlich ein kleines netzwerk mit hardware-firewall. :winke:
imho reicht allerdings schon eine desktop-fw wie zonealarm aus um den wurm fernzuhalten.
(hat mit zonealarm jedenfalls bei meinem bruder geklappt, bis ich das patch downgeloadet und eingespielt hatte)

gruss thomas (der gerade von einer kleinen mtb-tour zurückkommt :cool:)

http://www.tokl.de/kenny.gif
 
Re: Meine Güte...

hallo rene,

das war mehr oder weniger als kleiner scherz gedacht.
ich bin allerdings ein überzeugter linux-user.
ich benutze dennoch win nt4 parallel, da ich durch verschiedene vereinstätigkeiten verwaltungsprogramme habe, die halt nur unter win laufen. /phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif
privat benutze ich allerdings fast nur linux (ausser zum solitaire-spielen :)).

dennoch bin ich der meinung:
"für die einen ist es windows, für die anderen der längste virus der welt." :)

oder wie gefällt dir der:

unterhalten sich zwei computer-freaks. sagt der eine: "stell dir vor, wenn man die winxp-cd rückwärts abspielt hört man satanische botschaften." meint der andere: "das ist noch gar nichts. wenn man sie richtig herum abspielt, installiert sie windows."

:lol::lol::lol::)

gruss thomas

http://www.tokl.de/kenny.gif
 
Re: nein

:winke:

Das war nur leicht ironisch gemeinte Haarspalterei.

Ich halte an der NIS (also NFW + NAV) fest, da es vom Preis-/Leistungs-Verhältnis meiner Ansicht nach optimal ist und auch (vgl. C´t-Tests usw.) immer wieder mit Bestnoten getestet wird.

LG,

René

PS: MTB fahre ich auch, hier im Taunus bei Frankfurt. :)
 
Da hast zum Teil recht

DAU kann man wie gesagt höflich oder sarkastisch ausbuchstabieren. Wir stimmen insoweit überein, als daß sich das Akronym als solches in seiner Begriffsweise gewandelt hat.

Mit dem Modem wird es tatsächlich haarig bei Großvolumigen Updates. Gleichwohl verschickt aber MS diese auch gerne auf CD. Das kostet zwar etwas, ist aber immerhin besser als gar nichts. Dennoch darf man aber eines nicht übersehen: Ursache und Wirkung.

Wer ständig auf MS einschlägt übersieht das eigentliche Problem. Nicht MS ist es, das die Viren usw. schreibt, sondern es sind meist die selbsternannten "Ich wollte nur auf ein Sicherheitslückchen aufmerksam machen!"-Helden, die sich im Dickicht des Internet einnisten und die Scheinanonymität für ihre Zwecke mißbrauchen. Könnte man diese Schwachmaten wirksam verfolgen, wäre also die Aufklärungsquote sehr hoch, gäbe es diese Form modernen Pseudo-Robin-Hood-Strebens nicht.

Auch sehe ich nicht ein, aus einer Obliegenheit eine Pflicht zu machen. Selbstschutz geschieht im eigenen Interesse. Aber ähnlich den Handtaschenräubern, die mal hier und da für die privaten Fernsehanstalten im Rahmen von "Tests" mit fragwürdigen Ergebnissen eingespannt werden, und die sich über die Leichtigkeit ihrer Tathandlungen erfreuen, so muß auch hier der Maßstab einmal fixiert werden: Die Rechtsordnung vergibt in keinem §§ des StGB einen Preis für Rechtsverletzungen, im Gegenteil. Die Rechtsordnung will gerade den Rechtsgüterschutz durchsetzen, und hierbei heißt es nun mal, daß nicht derjenige zu bestrafen ist, der eine offene Tasche trägt, aus der man leicht die Geldbörse entwenden kann, sondern gerade denjenigen, der sich mit dieser Tat brüstet (§242 StGB). Ähnliches gilt auch auf dem Gebiet der Datenmanipulation (§§30a f. StGB). Ebenfalls verfügt auch das Zivilrecht über Möglichkeiten der Abwehr. Problematisch ist alleine die Durchsetzung. In Ermangelung dieser Abschreckung gedeiht auch das Pflänzchen Schadsoftware.

Auch kann man kaum antizipieren, wie krank Schadsoftware-Coder-Gehirne sind. Man kann immer nur nachrüsten, also aufgrund getätigter Angriffe lernen. Das Windows-Scripting ist so ein Beispiel. Als Hilfe für die Anwender gedacht, wurde es zum Träger von Würmern degradiert.

Hinsichtlich der Firewalls bin ich Dir dankbar, daß Du da noch die Kurve gekratzt hast, da ich Firewalls gutheiße, aber wiederum auch nicht als Allheilmittel ansehe, nichtsdestotrotz die Extremposition, Firewalls taugten gar nichts, sie seien sogar schädlich, nicht anerkennen kann.

Kurzgesagt: Ich bleibe dabei, wenn auf die Tat die Strafe folgt, erledigt sich das Thema Schadprogramme von selbst. Vergleichbare Verhaltensweisen, wie etwa Graffiti usw. sind gerade hier in Frankfurt, einer der Hochburgen des Sprühens in den 80ern und frühen 90ern, nach Einrichtung von SOKOs sehr stark zurückgegangen. Nicht demjenigen, der eine offene Tasche trägt sollte man bestrafen, sondern denjenigen, der in sie reingreift.

Das ist kein Angriff gegen Dich, sondern einzig das Fluchen über diese selbsternannten Helden, die ihre Neurosen auf Kosten der Allgemeinheit ausleben. Letztendlich kostet mich das Schutz vor den Idioten auch Geld. Als ich 1996 erstmals privat surfte, da war selbst der Virenkiller beinahe noch Fremdwort. :winke:

Mir tun irgendwo die „DAUs“ auch leid. Wenn sie mir ihre Herzzerreisenden Geschichten kredenzen, doch nur eine Email mit dem Absender eines Bekannten geöffnet zu haben und nun sei alles futsch, dann berührt mich das schon. Ich weiß auch nicht, ob diese Mißgeburten an Programmierern der Schadroutinen sich einmal Gedanken darüber gemacht haben, was sie in ihrem destruktiven Drang Dritten antun. Gelegentlich wünsche ich mir da schon, daß die mal von einer Horde Schlägern richtig eine in die Fresse bekommen und im Krankenhaus mit entstellter Visage beim Trinken aus der Schnabeltasse sich erst einmal die Frage stellen: Was habe ich ihnen getan, daß sie mir diese Schmerzen zufügten und sich daraufhin der letzten Worte erinnern, die sie vernahmen, bevor es dunkel wurde: „Nichts, wir wollten einfach nur Spaß haben.“ Wahrscheinlich reicht das Talent nicht für konstruktives Programmieren, so daß man sich im Ausnutzen plumper Löcher ausweisen muß. Wie 7331…

LG,

René

PS: Ich war auch mal Coder, allerdings nur von Demos auf dem C64/Amiga/PC.
 
Sprüher, Bombenleger und Fahrraddiebe

Hi René,

Hört sich ja fast so an als ob ich die Malwareprogrammierer in irgendeiner Weise ... nicht ausreichend verdammt habe?

Ehrlich gesagt bin ich hauptsächlich froh, dass es doch eher 'Sprüher' sind als 'Bombenleger'. Denn bislang sind die Schadfunktionen ja eher gutmütig. Sollte sich eine genügend grosse Gruppe guter Programmierer mit ausreichend gestörter Motivation finden sähe es ganz schön zappenduster mit unserer 'modernen IT-Welt' aus.

Die Motivation der Malwareprogrammierer kenne ich nicht, interessiert (mich) aber auch nicht - es gibt sie eben, dementsprechend sind Sicherheitsaspekte bei der Programmierung eben zu berücksichtigen. Dafür gibt es seit Jahren etablierte Standards und Verstösse dagegen stossen (nicht nur mir) nun einmal sauer auf. ('Das ist nun schon das 4. Rennrad das mir trotz 3€ Zahlenschloß geklaut wurde', um einen weiteren unpassenden Vergleich zu machen.)

Deine Hoffnung bezüglich der Ahndung teile ich nicht so ganz - es sei denn die Netzwerke werden (weltweit!) einer Kontrolle unterzogen, die sich mit dem was ich unter 'Fernmeldegeheimnis' und 'bürgerliche Rechte' verstehe nicht zu vereinbaren sein dürfte.

Gruss,
Carsten
 
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