Kampfsportart

A

Anzeige

Re: Kampfsportart
Hallo Talon,

schau mal hier:
hat ein .
hab den rest hier zwar nicht gelesen aber für mich ist crossfighting bestehen aus muay thai und jiu jitsu das optimum....


Edit: habs jetzt doch gelesen...und stimme eisenfresser voll zu!
 
Kampfsport ist m.M. nach nichts für'n "Strassenkampf", man weiss halt nie was man für nem Psychopathen gegenübersteht und ob der nicht doch ein Messer oder ne andere Waffe zieht.
 
ich selbst habe noch keine "Straßenkämpfe " miterleben müssen , aber ich höre von jedem der lange kampfsport macht das gleiche.

es bringt dir vielleicht etwas in der technik im straßenkampf, aber vorbereitet bist du deswegen nicht...


dann kommen noch oft solche argumente:
-Wer als erstes trifft gewinnt.
-als sportler erwartest du nicht , dass einer dir in die eier tritt .
-Wer erwartet dass der typ dir n aschenbecher übern kopf zieht
-Was bringt dir n schwarzgurt wenn dir jemand aus 10m entfernung ne flasche an den kopf schmeisst.


also ich finde darin steckt viel wahrheit.

ich dnek man kann seine schlagtechnniken durch KS/KK sehr verbessern. auch die Schlagkraft.

Aber im Straßenkampf kommen solche unbrechenbare Faktoren mit dazu , da ist die schlagkraft nicht entscheidend.
 
Kampfsport heisst nicht selbstverteidigung. Am erfolgreichsten ist derjenige der agressiv und hemmungslos ist. Ausserdem wenn überhaupt über technik gesprochen wird, sollte es eine sein deren abläufe extrem einfach ist. Im moment eines konfliktes wenn der tunneleffekt aufftritt vergisst jeder komplizierte abläufe.


Um es zusammenzufassen:

- Hemungslosigkeit und agressivität ist sehr schwer zu trainieren, am besten bei regelosen kämpfen mit entsprechenden schutz.

- Die Frage in der art: Wer gewinnt wenn ein karateka gegen einen kickboxer antritt ist völlig irrelevant. Die chancen in einem strassenkampf auf einen 4 Dan zu treffen stehen gleich null. Hingegegen wird der strassekämpfer sich ein paar einfache aber effektive techniken zugelegt haben (Bierflasche über den kopf hauen, zu 4 einen auf dem bodenliegenden mit fusstritten zu traktieren usw)

- Bei leuten die zugedrönnt sind mit alkohol oder anderen drogen hat ein normalsterblicher in der regel keine chancen, da sie absolut schmerzunempfindlich sind und die härtesten schläge problemlos wegstecken. Da gibt es nur viel kardio neben dem BB betreiben und rennen.

- Bodentechniken kann man vergessen. Wenn mit einem tollen judogriff der gegner auf der erde gehalten wird, wie verteigt man sich gegen die anderen? Es gibt eine eiserne regel nie auf den boden.

- Hebeltechniken mit grösstem vorbehalt. Um sie einsetzten zu können muss der gegner ersteinmal weich gemacht werden mit schlägen. Wenn er ersteinmal im griff ist was dann? Schliesslich sind es meistens komplizierte abläufe die man im ernstfall vergessen hat oder schlampig und ohne erfolg anwendet.

- Die beste kampftechnik ist diejenige mit wenigen möglichkeiten und die sich natürliche reflexe zu hilfe holt.

Heisst:
- Boxen
- Kickboxen (aber fusseinsatz unter dem gürtel)
- Krav-Maga (Gute SV die auch gegen bierflaschen, stöcken und messern möglichkeiten bieten)

Ich muss sagen das die situationen wo man selbsverteidigung braucht eigentlich inexistent sind (bei uns). Ich bin 40 und habe eine solche situation nur einmal erlebt und habe auch kläglich versagt (nach 4 jahren ju-jitsu), soviel zur effektivität von kampfsporten. Wenn man ein bisschen einfühlungsvermögen hat merkt man sehr früh wenn es brenzlig wird und man kann problemlos rechtzeitig verschwinden.

Wer wirklich angst hat sollte an einen pfefferspray denken (Vorher üben!!!) ist nicht lethal und viel effektiver als jede kampfsportart.

mfg JK
 
Hab auch Jahre lang Judo gemacht.
(bis 66KG Körpergewicht 17 Jahre alt)
Vor 2 Jahren hab ich mit BB angefangen und hab Judo erstma ganz gelassen.
Mein Trainer hat micht dann aber zusammen mit
meinem Kumpel (auch BB´ler)
nochmal ermutigt an Kreismeisterschaften im Judo teilzunehmen wobei wir beide aufgrund des BB nun in der Männerklasse bis 90Kg teilgenommen haben.
Wie gesagt, 2 Jahre kein Judo mehr gemacht aber alle Gegner innerhalb
von einer Minute besiegt. Mit "brachialer Gewalt" sozusagen.
Eine längere Kampfdauer hätten wir Konditionsmäßig auch nicht überstanden, hätten wir aber auch nicht gebraucht. Wir hatten nur Gegner die weit höhere Gürtel als wir hatten, also keine Luschen.

==> Masse bzw. Kraft bringts einfach <==

:D Unser Finale war am besten (Er gegen Mich), wir haben geprustet wie die Maikäfer, halt keine Kondition mehr. Dafür sahen wir aber obtisch auch wie Kämpfer aus:D


MfG Baraccus
 
draufdengeln

ich habs schonmal geschrieben, ich habe auch über 10 jahre ma auf dem buckel, meistens irgendwelche vollkontakt-sachen

ich mußte mich einmal gegen 2 wehren, wollte erst schön wingchun machen, dann kickboxen, ging alles nicht, weil die gegner herumrannten, dann hab ich nur draufgedengelt - das war am besten

gruß
 
he leuzz

möchte auch kurz was zu diesem thema sagen!
ich selber mache seit ca. 19 jahren kampfsport wo von ich 4 jahre profi thai-boxer war (van helsing weiss mehr :D ).

ich sehe das so:

es ist zu unterscheiden zwischen kampfsport und kampfkunst.
kampfkunst hat nicht den kampf im vordergrund.
kampfsport hat, wie es der namen schon sagt, denn kampf als sport. es ist natürlich jedem selber überlassen zu kämpfen oder nicht.

es ist auch so, dass je technisch schwieriger die kampfkunst/sport ist, um so mehr training braucht es, um diese auch wirkungsvoll anzuwenden. also ein schlag mit der faust ins gesicht ist einfacher als ein hebel und dan 3facher salto mit bruce lee gebrüll! :D

jetzt die wichtigste komponente!
der mensch der die kampfsportart macht! man spürt schnell in welche sparte man gehört. eher jemand der das training mag wegen der körperlichen ertüchtigung oder weil es um den kampf geht und das messen mit anderen. auch ob man gerne schmerzen hat oder nicht!
klingt komisch aber ist so!

so, jetzt haben wir die sportliche komponente erörtert.
was ist nun mit dem kampf oder dem strassenkampf?
nun ich habe gemerkt, dass diese leute gut sind, die von natur aus etwas aggresiver sind und sehr impulsiv! wenn jemand über einen kampf nachdenkt oder sich überlegt wie er ihm aus dem weg gehen kann, ist er nicht der wahre kämpfer (ich weiss ich weiss!! leute die jetzt traditionell trainieren, werden sagen, nicht kämpfen ist ein grösserer sieg und zeigt von wahrer grösse usw.!!)! ich rede aber aus der sicht eins kampfsportlers oder auch ex profi der für geld in den ring gestiegen ist! ich wollte kämpfen und habe mir somit nicht überlegt was passieren kann usw.!
was ich sagen will, der mensch entscheidet wie gut er als kämpfer ist! es ist nicht jeder als kämpfer geboren (notsituationen ausgenommen)!
ob du im ring oder auf der strasse gewinnst, liegt nicht an der sport art sondern am menschen der sie ausübt über seine erfahrung und nehmerqualitäten!
wie schon gesagt wurde, nur durch kämpfe wirst du besser und stärker! da führt kein training daran vorbei!

könnte da noch stundenlang schreiben über gefühle beim kampf und einstellung aber bringt glaube ich nichts! wollte mich eigentlich viel kürzer fassen, konnte aber meine finger nicht bremsen! :D
 
is wirklich was dran an dem "wer zuerst richtig trifft gewinnt" und je durchgeknallter der angreifer um so schlechter die siegchancen. hab schon gesehn wie ein kleiner hoolwicht zwei dicke bären zusammen gefaltet hat einfach weil er ohne rücksicht auf verluste reingeprügelt hat. da hilft nur nicht-da-sein wenns passiert.


"wer verliert und rennt von hinnen kann ein andermal gewinnen!"
 
@ greni

da könnte ich auch stundenlang drüber schreiben, habe auch früher viel in kk-boards geschreiben...

am besten hats larry hartsell (jkd/wrestling) formuliert:

"sometimes you get the bear, but sometimes the bear gets you"

soll heißen, du kannst alles trainiert haben, aber die letzte sicherheit zu gewinnen, gibts nicht: ein bekannter von mir war junioren vize-dt meister im boxen und hat ohne ende leute in schlägereien verprügelt (ja er war ein dummer angeber) - nur um dann von einem einfachen dj (ein hemd!) voll einen auf die schnauze zu kriegen mit schneidezähne raus... so kanns gehen! er stand da wie ein honigkuchenpferdchen...

gruß
 
Am effektivsten ist wohl brasilianisches/gracie jiu jitsu, wo man den gegner auf den boden zwingt und dort bezwingt.
hab mit gerade ein paar videos von UFC wettkämpfen mir rickson gracie runtergeladen, das is ja der wahnsinn!
 
Original geschrieben von superman333
Am effektivsten ist wohl brasilianisches/gracie jiu jitsu, wo man den gegner auf den boden zwingt und dort bezwingt.

Tja, der Boden. Hier liegst Du mit Ringen und Brasilian Jiu Jitsu natürlich eindeutig vorne .....

... solange Du es nur mit einem Gegner zu tun hast! Sind mehrere Leute im Spiel, werden seine Kumpels auf Deinem Kopf oder Körper Samba tanzen, während Du Dich mit Deinem Gegener am Boden wälzt, oder ihre "fussballerischen" Fähigkeiten sonst irgendwie an Dir ausprobieren, bis Du Dich nicht mehr rührst und aus allen natürlichen und neu hinzu gewonnenen Körperöffnungen blutest! :eek:

Auch wenn sich's oftmals nicht vermeiden lässt, würde ich stets vorziehen, den Kampf stehend zu beenden.

v.H.
 
Da verwechselt mal wieder einer SV und Wettkampf. Hat definitiv nichts miteinander zu tun und ist auf jeden Fall kein Auswahlkriterium. Spitz könnte man sagen, leg dir eine SPAS 15 zu mit Brennecke geladen und das SV Problem ist gelöst aber vielleicht nicht die rechtlichen Probleme die mit dem rumschleppen solch eines Instrumentes behaftet sind.
Spass beiseite, wenn SV das erste ziel ist Boxen, Kickboxen, Kravmaga und ein bisschen exotischer Savate + Canne die richtigen Möglichkeiten.
Wenn dein Ziel ist einen Kampfsport zu machen und SV als Nebeneffekt auftauchen soll dann sollte das Auswahlkriterium nicht die potentielle Effektivität sein sondern der Spassfaktor. In dem sinne währe dann auch Judo und Aikido eine Möglichkeit.
Zur Erinnerung in einem der am 11 Sept. entführten Flugzeuge war eine 31 jähriger judo-champ der zusammen mit 3 anderen Sportlern versucht hat einzugreifen gegen die 4 Entführer die mit Teepichmessern bewaffnet wahren. Dieses Flugzeug zerschellte am Boden in einem Acker irgendwo in pensylvania. Diese 4 Leute die möglicherweise mehr wahren und ganz sicher motiviert (den die Entführer hatten schon einen Steward erstochen) haben aber leider ihr leben nicht retten können.

Abschliessend hat meine einzige Erfahrung mit erlebter SV mich ein bisschen ernüchtert über die realen Möglichkeiten. Ich hatte v4 Jahre ju-jitsu geübt. Damals (1985) gab es keine ju-jitsu Wettkämpfe und es war eigentlich noch die ursprüngliche form mit allen dirty-tricks (Augen, Hals, Genitalien, gelenke brechen und wenn der Gegner am Boden ist nachdoppeln um sicher zu sein das er nicht wieder aufsteht, wer eine Waffe ergattert hatte sie natürlich zu benutzen).
In diesem Jahr habe ich ein paar Monate in Alger gearbeitet. Eines Tages als ich in der kashba spazieren gingen brüllte mich ein Araber an, ich versuchte im zu erklären das kein arabisch könnte. Das nächste an das ich mich erinnerte waren die Passanten die mich vom Trottoir aufhoben. Was wahr passiert, der Araber hatte mich für einen Kabylen gehalten (die er aus irgendeinem Grunde nicht mochte) und hatte mir einen "coup de boule" verpasst (ich kenne nicht die deutsche Terminologie dafür). Dabei hatte ich genau die Verteidigung 1000 mal gegen diese Attacke geübt. Das ganze hat dann gut geendet mit einer Riesenbeule und 3 Tagen Kopfschmerzen. Da hätte übrigens keine Waffe der Welt geholfen.

mfg JK
 
würde das mal ganz frei mit "kopfnuss" übersetzen

womit aber mal wieder bewiesen wäre, das, wer zuerst trifft, auch gewinnt!

woher weisst du das mit dem stuart in pensylvenia?
 
hm mag sein. kann man aber auch damit erklären das die "terroristen" wenn es sie denn je gegeben hat ;) den stuart und die piloten gekillt haben weil sie die ja eh nicht mehr brauchten und anschliessend selbst was aufs licht gekriegt haben. nur dumm das unsere helden keinen piloten mehr hatten. man wirds nie erfahren höchstens wenn der cia irgentwann seine archive öffnet und besagte akten noch nciht im reisswolf gelandet sind
 
leg dir eine SPAS 15 zu mit Brennecke geladen und das SV Problem ist gelöst

Natürlich! Deine Probleme sind gelöst- und zwar die, dass Du zuvor vieleicht keinen Trainingspartner hattest. Im Knast hast Du bestimmt welche- ja die werden sich sogar um Dich schlagen! ;)

Es wird ab und zu mal vergessen, dass es auch Situationen gibt, wo mangels der Erforderlichkeit die Verteidigungshandlung nicht durch Notwehr gerechtfertigt ist!

Kommt natürlich noch der unerlaubte Waffenbesitz hinzu (§ 53 a WaffenG)...

Last die Waffen stecken Jungs- und überlegt erst mal, was ihr da für Waffen zieht und mit euch herumschleppt! Die Grenze zwischen Messer und Dolch ist schmaler als man denkt- die Rechtslage aber ziemlich unterschiedlich.

@joker
nimms mir nicht übel- ist lediglich generell gemeint. :)

Viele Grüße
LH
 
@LoneHero

Du hast offensichtlich verstanden das ich dies als Witz meinte. Hingengen in der CH einfach zu kaufen und wer würde es glauben kann auch in England erstanden werden.

Generel ist eine Waffe natürlich überhaupt keine antwort auf das SV problem (In Europa). Ich besitzte selbst welche, die sitzen ungeladen im einen gepanzerten Waffenschrank (habe Kinder). Aber selbst als in der CH (Bern und Wadt zum beispiel) der Waffenerwerbschein (bis 1999) mit dem waffentragen einherging währe mir nie in den sinn gekommen mit einer Pistole rumzulaufen oder eine solche geladen zuhause in reichweite zu haben. Hätte ich sowas getan hätten mich meine freunde zu einem psychiater geschickt und meine Frau hätte wahrscheinlich das weite gesucht.

Das problem das du ansprichst ist das des Messertragen. Das problem ist nicht so das tragen, ich habe eins dabei seit 20 Jahren, sondern das jugendliche meinen dies sei eine geignete verteidigungswaffe. Da fehlt eine geziehlte aufklärung. Was wird gemacht? irgendwelche verbote über messertypen erlassen die ihre ursprung in hollywood filmen suchen. Ein verbot hat bis jetzt niemand davon abgehalten.

In meiner nachbarschaft ist vor etwa einem Jahr ein junge von 16 jahren von einem 17-18 jährigen erstochen worden bei einem streit über die freundin. Es handelte sich um ganz normale unauffälige jungendliche, ich kenne die eltern.

Es müsste anstatt über irgendwelche hirnverbrannten unützen und nicht respektierten verbote zu brüten, den jugendlichen endlich erklärt werden das bei einem erfolgreichen messer einsatz der kontrahent wahrscheinlich tödlich verletzt ist und wenn der einsatzt nicht erfolgreich ist man selber wahrscheinlich dran glaubt. Auch letztens passiert im Bahnof von Yverdon, der junge der sich mit einem messer verteidigt hat gegen eine bande ist am schluss von denen gesteinigt worden (hellichten tage).

mfg JK
 
@ Superman

Ich bin selbst als Trainer für Martial Arts tätig. Es kommen Leute, denen gefällt es, die bleiben. Es kommen andere, denen gefällt es aus irgendwelchen Gründen nicht, die lasse ich gerne gehen. Was für den einen ok ist, muss für den anderen noch lange nichts sein. Soll heißen: Die hier gutgemeinten Ratschläge helfen dir nur insoweit, dass du einige Ideen erhältst, welche Stile du dir anschauen kannst. Mein Rat wäre, teste einige Vereine oder Schulen, trainiere mit, schau dir Trainer und vor allem die Schüler an. Die Schüler sagen eine Menge darüber aus, ob der Trainer sein Handwerk versteht und das System vermitteln kann. Nur, wenn du selbst mitmachst, wirst du spüren, ob es etwas für dich ist. Halte dich fern von denen, die schnelle Erfolge ohne jegliche Anstrengung versprechen. Auch hier gilt: ohne Schweiß kein Preis. Vorher solltest du für dich definieren, was du möchtest. Kämpfen lernt man nicht durch zuschauen. Das musst du schon tun. Das heißt wiederum, achte drauf, ob Sparring mit Kontakt gemacht wird. Achte auch darauf, wie mit dem Begriff "Konfrontation" umgegangen wird. Wird der "gemeine Straßenschläger" als chancenloser Gegner abgetan, lauf, so schnell du kannst. Gegen soviel Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Behauptet jemand, locker gegen einen Messerangreifer fighten zu können, lauf noch viel schneller. Such dir jemand, der einen bodenständigen, vernünftigen Eindruck macht und auch die Gefährlichkeit eines Straßenkämpfer, eines Betrunkenen mit einer zerbrochenen Flasche, einschätzen kann. In einem Gespräch kann man eine Menge erfahren. Auf alle Fälle ist es unklug, sich auf einen Kampfstil einzulassen, weil der auf Video einen guten Eindruck macht oder optisch gut wirkt. Und vor allem: lass dir keine Märchen erzählen. Es gibt weder Geheimtechniken noch die ultimative Kampfkunst. Es gibt nur hartes Training!

Viele Grüße

Streak
 
A

Anzeige

Re: Kampfsportart
Hallo Streak,

schau mal hier:
hat ein .
Zurück
Oben