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da die Energiebilanz das einzig entscheidende für den Fettabbau ist, spielt es keine Rolle in welcher Form du die Energie zuführst. Solange du weniger zuführst als du verbrauchst, wirst du Fett abbauen, selbst wenn deine Nahrung zu 50% aus Fett besteht.
hallo thomas,
prinzipiell ist zu sagen, dass langfristig ein kalorienzählen kontraproduktiv ist (und nicht selten zur zwangsneurose wird). ein gewisses "fettbewusstsein" hingegen schadet nicht, v.a. das wissen um "versteckte" fette. damit lassen sich am besten kalorien einsparen, wenn es darum geht, eine negative energiebilanz zu realisieren.
gruß, kurt
Aber es wird doch immer gepredigt, daß die Energieaufnahme kleiner sein muss als der Energieverbrauch, will man abnehmen. Also muß ich doch Kalorienzählen um Gewissheit über meine Bilanz zu haben, oder?
anfangs kann es nicht schaden, sich einen groben überblick über den energiegehalt der nahrungsmittel zu verschaffen. aber auf dauer ist das alles andere als notwendig. es genügt ein gewisses bewusstsein bzgl. dem, was man sich in den mund steckt und das weglassen der einen oder anderen unnötigen kilokalorie (ohne sie zu zählen!). die e-bilanz zieht man ja nicht täglich, sondern bestenfalls alle zwei wochen und als "gradmesser" dient der blick in den spiegel, der "kneiftest" und der hosenbund. keine sorge, die e-bilanz bekommt man ins gefühl! (über all das wurde schon x-mal gepostet...)
gruß, kurt