Hi Leute,
ich bin bekennender Nichtraucher und
viele in meinem Bekanntenkreis sind Raucher und das mit einer Begründung:
"Es beruhigt"
"Es baut Nervosität ab"
"Man fühlt sich danach ausgeglichen"
etc.
Ich finde dagegen, dass das Rauchen nur ein Placebo ist und nur eine Gewohnheit.
Warum es so schwer ist aufzuhören?
Die Abhängigkeit in Verbindung mit der Entzugssymptomatik macht es so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören
Das Abhängigkeitssyndrom definiert eine Gruppe von Verhaltens-, kognitiven und körperlichen Phänomenen, die sich nach wiederholtem Gebrauch psychotroper Substanzen entwickeln. In der von der WHO 1992 veröffentlichten zehnten Revision der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsheitsprobleme wurde erstmals das durch Tabakrauchen verursachte Abhängigkeitssyndrom festgehalten. Spätestens damit wurde die häufige Meinung, Tabakrauchen sei bloß eine schlechte Angewohnheit und jeder, der damit aufhören wolle, könne dies von selbst tun, widerlegt.
Für die beim Tabakkonsum entstehende Abhängigkeit ist Nikotin die verantwortliche Droge. Nikotin wird aus dem brennenden Tabak destilliert und auf Teertröpfchen in die Alveolen inhaliert, von wo es innerhalb von sieben Sekunden ins Gehirn gelangt und zur Freisetzung von Neurotransmittern führt. Diese bewirken eine gesteigerte Wachsamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit sowie eine Verbesserung der Stimmungslage und wirken angstbefreiend und appetitzügelnd.
Was denkt ihr darüber?
Hätte gerne ein paar Antworten von Rauchern sowie auch Nichtrauchern (natürlich auch von Kurt ;-))
LG,
Melli
ich bin bekennender Nichtraucher und
viele in meinem Bekanntenkreis sind Raucher und das mit einer Begründung:
"Es beruhigt"
"Es baut Nervosität ab"
"Man fühlt sich danach ausgeglichen"
etc.
Ich finde dagegen, dass das Rauchen nur ein Placebo ist und nur eine Gewohnheit.
Warum es so schwer ist aufzuhören?
Die Abhängigkeit in Verbindung mit der Entzugssymptomatik macht es so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören
Das Abhängigkeitssyndrom definiert eine Gruppe von Verhaltens-, kognitiven und körperlichen Phänomenen, die sich nach wiederholtem Gebrauch psychotroper Substanzen entwickeln. In der von der WHO 1992 veröffentlichten zehnten Revision der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsheitsprobleme wurde erstmals das durch Tabakrauchen verursachte Abhängigkeitssyndrom festgehalten. Spätestens damit wurde die häufige Meinung, Tabakrauchen sei bloß eine schlechte Angewohnheit und jeder, der damit aufhören wolle, könne dies von selbst tun, widerlegt.
Für die beim Tabakkonsum entstehende Abhängigkeit ist Nikotin die verantwortliche Droge. Nikotin wird aus dem brennenden Tabak destilliert und auf Teertröpfchen in die Alveolen inhaliert, von wo es innerhalb von sieben Sekunden ins Gehirn gelangt und zur Freisetzung von Neurotransmittern führt. Diese bewirken eine gesteigerte Wachsamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit sowie eine Verbesserung der Stimmungslage und wirken angstbefreiend und appetitzügelnd.
Was denkt ihr darüber?
Hätte gerne ein paar Antworten von Rauchern sowie auch Nichtrauchern (natürlich auch von Kurt ;-))
LG,
Melli