Hallo.
Ich bin ja an sich nicht der sportlichste. Allerdings gehe ich drei mal die Woche jeweils 5-7 km joggen. Dies habe ich vor zwei Jahren schonmal für einen langen Zeitraum durchgezogen, habe dann alelrdings wieder aufgehört. Vor drei Monaten habe ich damit wieder angefangen und ich hatte noch keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden.
Nun habe ich darüber hinaus allerdings vor drei Monaten auch angefangen, Krafttraining zu machen und Bouldern zu gehen. Zum Krafttraining: Ich habe Kurzhanteln und mit fünf Kilo angefangen, ich mache Bizeps Curls, Schulterpressen und Bankdrücken, drei Sätze je 10-12 Wiederholungen. Mittlerweile bin ich bei 7,5 kg pro Hantel.
Da mir das Bouldern sehr viel Spaß macht, bin ich teilweise zwei mal die Woche da.
Mein Plan ist so, dass ich jeden Tag eine Stunde Sport machen möchte. Drei mal laufen, zwei mal Bouldern, zwei mal Krafttraining.
Nun sind mir zwei "Beschwerden" aufgefallen:
1) Ich habe in der linken Ferse ab und zu ein leichtes Kribbeln oder auch ein Ziehen. Das kommt zum Beispiel, wenn ich in die Hocke gehe oder beim Bouldern vor allem auf dem linken Fuß stehe. Das tut nicht weh und geht auch sofort wieder weg. Allerdings achte ich dann sehr stark darauf und habe Angst, dass es was schlimmeres ist. Das hindert mich dann natürlich am Weitermachen.
2) Ich habe am Freitag Hanteltraining gemacht und war am Samstag bouldern. Da war ich auch der Meinung, mich ordentlich aufgewärmt zu haben, allerdings schmerzen mir nach etwa 45 Minuten beide Armbeugen sehr stark, sodass ich aufhören musste. Dies ging nach ein bis zwei Stunden wieder weg. Das ist mir nun zum dritten Mal passiert, ansonsten habe ich keine Schmerzen beim Bouldern.
Ich denke, ich habe meinen Plan übertrieben, möchte aber um eure Meinung dazu fragen.
Ein kleiner Nachtrag:
Gerade beim Aufstehen kam mir natürlich das "Kribbeln" in der Ferse. Man kann es ein bisschen vergleichen, wie wenn man eine Wunde hat die ein bisschen aufgeht. Es ist nicht schmerzhaft, es erschreckt mich nur.
Ich bin ja an sich nicht der sportlichste. Allerdings gehe ich drei mal die Woche jeweils 5-7 km joggen. Dies habe ich vor zwei Jahren schonmal für einen langen Zeitraum durchgezogen, habe dann alelrdings wieder aufgehört. Vor drei Monaten habe ich damit wieder angefangen und ich hatte noch keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden.
Nun habe ich darüber hinaus allerdings vor drei Monaten auch angefangen, Krafttraining zu machen und Bouldern zu gehen. Zum Krafttraining: Ich habe Kurzhanteln und mit fünf Kilo angefangen, ich mache Bizeps Curls, Schulterpressen und Bankdrücken, drei Sätze je 10-12 Wiederholungen. Mittlerweile bin ich bei 7,5 kg pro Hantel.
Da mir das Bouldern sehr viel Spaß macht, bin ich teilweise zwei mal die Woche da.
Mein Plan ist so, dass ich jeden Tag eine Stunde Sport machen möchte. Drei mal laufen, zwei mal Bouldern, zwei mal Krafttraining.
Nun sind mir zwei "Beschwerden" aufgefallen:
1) Ich habe in der linken Ferse ab und zu ein leichtes Kribbeln oder auch ein Ziehen. Das kommt zum Beispiel, wenn ich in die Hocke gehe oder beim Bouldern vor allem auf dem linken Fuß stehe. Das tut nicht weh und geht auch sofort wieder weg. Allerdings achte ich dann sehr stark darauf und habe Angst, dass es was schlimmeres ist. Das hindert mich dann natürlich am Weitermachen.
2) Ich habe am Freitag Hanteltraining gemacht und war am Samstag bouldern. Da war ich auch der Meinung, mich ordentlich aufgewärmt zu haben, allerdings schmerzen mir nach etwa 45 Minuten beide Armbeugen sehr stark, sodass ich aufhören musste. Dies ging nach ein bis zwei Stunden wieder weg. Das ist mir nun zum dritten Mal passiert, ansonsten habe ich keine Schmerzen beim Bouldern.
Ich denke, ich habe meinen Plan übertrieben, möchte aber um eure Meinung dazu fragen.
Ein kleiner Nachtrag:
Gerade beim Aufstehen kam mir natürlich das "Kribbeln" in der Ferse. Man kann es ein bisschen vergleichen, wie wenn man eine Wunde hat die ein bisschen aufgeht. Es ist nicht schmerzhaft, es erschreckt mich nur.