Hallo Herr Dr. Moosburger,
ich hatte im Alter bis 30 Jahre keine Gewichtsprobleme.
Ich bin 156cm groß (klein) und mein Gewicht lag zwischen 49 und 51 kg.
Doch heute bin ich 35 und habe ein Gewicht von 56 kg und fühl mich total unwohl, obwohl es lt. BMI noch o.k. ist.
Ich habe also Ihren Artikel über die "negative Energiebilanz" und "Fettabbau" gelesen. Sehr interessant.
Ich nehme ca. 1.000 kcal täglich zu mir, übe eine leichte Bürotätigkeit aus, ich erledige alles zu Fuß, benütze jede Treppe und jetzt habe ich mir ein Fitnessrad für zuhause gekauft und einen Pulsmesser (mit Brustgurt).
Joggen kann ich leider nicht, weil ich durch einen Sportunfall kaputte Kniegelenke habe.
Mein Ruhepuls liegt bei 80.
Lt. der Beschreibung des Pulsmesser bin ich in einer "aeroben" Zone, wenn meine HF zwischen 145 und 155 liegt.
3mal die Woche radle ich 30 Minuten, Geschwindigkeit 25, Strecke ca. 12-15 km.
Mein Puls steigt aber erst nach ca. 8-10 km richtig an.
Leider habe ich in 2 Monaten kein Gramm verloren. Nun zu meiner Frage: Sollte ich von Anfang an fester in die Pedale treten, damit der Puls schneller hochgeht und dann 30 minuten auf dieser HF bleiben? Ich muss dazusagen, dass ich - bedingt durch meine Knieverletzung - nur mit ganz geringem Widerstand radle, sonst bekomme ich schon nach ganz kurzer Zeit schmerzen.
Können Sie mir bitte sagen, was ich beim Training falsch mache, weil ich kein Fett abbaue? Ist denn eine Fettanalyse-Waage sinnvoll?
Ich habe auch hier im Forum gelesen, dass der Fettabbau mit Beginn der Bewegung einsetzt. Andererseits liest man, dass der Fettbbbau nach ca. 30 Minuten einsetzt. Dann bräuchte ich mich ja nicht wundern, dass ich nichts abnehme, weil ich nach 30 Minuten mit dem Training aufhöre.
Ich freue mich auf Ihren Ratschlag, den ich möchte mein "Wohlfühlgewicht" von mindestens 52 kg wieder haben.
Danke
Ihre Irene
ich hatte im Alter bis 30 Jahre keine Gewichtsprobleme.
Ich bin 156cm groß (klein) und mein Gewicht lag zwischen 49 und 51 kg.
Doch heute bin ich 35 und habe ein Gewicht von 56 kg und fühl mich total unwohl, obwohl es lt. BMI noch o.k. ist.
Ich habe also Ihren Artikel über die "negative Energiebilanz" und "Fettabbau" gelesen. Sehr interessant.
Ich nehme ca. 1.000 kcal täglich zu mir, übe eine leichte Bürotätigkeit aus, ich erledige alles zu Fuß, benütze jede Treppe und jetzt habe ich mir ein Fitnessrad für zuhause gekauft und einen Pulsmesser (mit Brustgurt).
Joggen kann ich leider nicht, weil ich durch einen Sportunfall kaputte Kniegelenke habe.
Mein Ruhepuls liegt bei 80.
Lt. der Beschreibung des Pulsmesser bin ich in einer "aeroben" Zone, wenn meine HF zwischen 145 und 155 liegt.
3mal die Woche radle ich 30 Minuten, Geschwindigkeit 25, Strecke ca. 12-15 km.
Mein Puls steigt aber erst nach ca. 8-10 km richtig an.
Leider habe ich in 2 Monaten kein Gramm verloren. Nun zu meiner Frage: Sollte ich von Anfang an fester in die Pedale treten, damit der Puls schneller hochgeht und dann 30 minuten auf dieser HF bleiben? Ich muss dazusagen, dass ich - bedingt durch meine Knieverletzung - nur mit ganz geringem Widerstand radle, sonst bekomme ich schon nach ganz kurzer Zeit schmerzen.
Können Sie mir bitte sagen, was ich beim Training falsch mache, weil ich kein Fett abbaue? Ist denn eine Fettanalyse-Waage sinnvoll?
Ich habe auch hier im Forum gelesen, dass der Fettabbau mit Beginn der Bewegung einsetzt. Andererseits liest man, dass der Fettbbbau nach ca. 30 Minuten einsetzt. Dann bräuchte ich mich ja nicht wundern, dass ich nichts abnehme, weil ich nach 30 Minuten mit dem Training aufhöre.
Ich freue mich auf Ihren Ratschlag, den ich möchte mein "Wohlfühlgewicht" von mindestens 52 kg wieder haben.
Danke
Ihre Irene