Irrglaube!
das, was du sagst, gilt nur für eine exogene zufuhr von testosteron bzw. androgen-anabolen steroiden, die psychotrope nebenwirkungen haben kann, nicht jedoch für die endogene testosteronproduktion. außerdem stimmt es nicht, dass sportler generell einen höheren testo-spiegel haben. er wird zwar durch ein krafttraining kurzfristig stimuliert (übrigens auch durch einen orgasmus), aber ansonst unterscheidet sich der sportler endokrinologisch nicht von einem nicht-sportler. im gegenteil, ein hoher trainingsumfang (gilt für das ausdauertraining) kann eine downregulation der hypothalamisch-hypophysären-gonadalen hormonachse bewirken (siehe auch -> artikel "das übertrainingssyndrom").
gruß, kurt