die sich gerade Gedanken über die Einhaltung "guter" Vorsätze machen ein paar meiner Gedanken zum Jahresanfang:
Das Leben wär nur halb so nett,
ohne Eisbein mit viel Fett,
ach gäb`s doch nur an jedem Orte,
Linzer- oder Sachertorte,
vertragen könnte ich zuhauf,
sehr oft auch mal Käse-Auflauf,
essen könnt ich, Ihr dürft raten,
natürlich auch knusprige Braten,
dann wär` das Leben lebenswert,
was ist am Essen denn verkehrt?
Kein Frühstück findet bei mir statt,
das nicht ne große Auswahl hat,
an leichten und auch kräft`gen Sachen,
der Tag soll schließlich Freude machen,
da gibt es Wurst und auch ein Ei,
Marmeladenbrötchen zwei,
Cornflakes, Käse, sehr oft Brie,
denn was danach kommt weiß man nie,
man braucht doch schließlich jetzt im Magen,
zum Tagesanfang auch Grundlagen!
Zum zweiten Frühstück gönn ich mir,
Schweinefleisch und ein Glas Bier,
und schieb danach ein Gulasch rein,
kann oftmals auch ein Schnitzel sein,
ein saftig Kotelett, nicht zu fett,
sonst lieg ich später dann im Bett,
sehr lecker sind gefüllte Klöße,
kommt an natürlich auf die Größe,
das Frühstück endet dann im Nu,
nach einem deftig Rehragout!
Zum Mittagessen geh ich aus,
ins nahgelegne Bierwirtshaus,
ein Hühnersüppchen – tadelos,
ein Beefsteak in Madeirassoß´
dann Bündnerfleisch, mal was vom Lamm,
Omelettes mit Champignons sodann,
hernach den Vorschlag noch vom Koch,
und allenfalls ein Nachtisch noch,
ein Fläschchen Riesling, nicht zu kalt,
und drei, vier Gläschen Cognac halt.
Damit ich`s recht verdauen kann,
zünd ich nen Zigarillo an,
lehn mich zurück, schau in die Höh,
bevor ich dann nach Hause geh.
Wenn ich dann heimkomm will ich Ruh,
weil ich ein Stündchen schlafen tu,
danach so zwischen vier und fünf,
mach ich mich wieder auf die Strümpf,
und gehe wieder in die Stadt,
mal seh´n wer was zu essen hat.
Ein Stück Lyoner, kalt und frisch,
ein Harzer Käs, ein bisschen Fisch,
weil ich so am Nachmittag,
nicht schon was Warmes essen mag.
Aus Erfahrung kann ich raten,
sehr gut ist auch ein kalter Braten,
und nen gewissen Reiz auch hatte,
die schön gemischte Aufschnittplatte,
Platz hat danach noch auf die Schnelle,
etwas Lachs und auch Forelle.
Am Abend dann muß ich Euch sagen,
ess ich gern leicht, wegen mei´m Magen,
Hirn in Aspik, Kalbsfrikassee,
ein Stückchen Zunge mit Püree,
Sülze und hin und wieder wohl,
zum Wiener Kraut, zum Rumpsteak Kohl,
auch schmeckt mir oft ein strammer Max,
oder ne gut gebrat`ne Hax,
erst später dann beim Wein zur Not,
ein reich garniertes Butterbrot.
Doch könnt ich nie zum Fresser wern´,
das einzig ist, ich leb halt gern,
und wenn ich wüsst` ich sterbe bald,
stell ich noch schnell ne Torte kalt,
dazu auch noch ein Kasten Bier,
sehr gut geholfen hat auch mir,
ne Hungersnot mal auszuhalten,
wenn man vom Rindfleisch hat, dem kalten,
weil Vorsorge ist A und O,
und macht die Fettzellen sehr froh!!
Drum liebe Leut es gibt im Leben,
noch etwas mehr als nur sich regen,
nur laufen, springen, Handstand machen,
und all die andern sportlich Sachen,
die sind ja schön und gut und richtig,
doch etwas ist genauso wichtig,
das nennt man schließlich Lebensfreude,
und darauf kommt es an doch heute,
davon ich wünsch Euch ganz ganz viel,
bedenkt bei allem Maß und Ziel,
und die Moral von der Geschicht,
denkt nicht immer ans Gewicht!!
Gruß Rainer
Das Leben wär nur halb so nett,
ohne Eisbein mit viel Fett,
ach gäb`s doch nur an jedem Orte,
Linzer- oder Sachertorte,
vertragen könnte ich zuhauf,
sehr oft auch mal Käse-Auflauf,
essen könnt ich, Ihr dürft raten,
natürlich auch knusprige Braten,
dann wär` das Leben lebenswert,
was ist am Essen denn verkehrt?
Kein Frühstück findet bei mir statt,
das nicht ne große Auswahl hat,
an leichten und auch kräft`gen Sachen,
der Tag soll schließlich Freude machen,
da gibt es Wurst und auch ein Ei,
Marmeladenbrötchen zwei,
Cornflakes, Käse, sehr oft Brie,
denn was danach kommt weiß man nie,
man braucht doch schließlich jetzt im Magen,
zum Tagesanfang auch Grundlagen!
Zum zweiten Frühstück gönn ich mir,
Schweinefleisch und ein Glas Bier,
und schieb danach ein Gulasch rein,
kann oftmals auch ein Schnitzel sein,
ein saftig Kotelett, nicht zu fett,
sonst lieg ich später dann im Bett,
sehr lecker sind gefüllte Klöße,
kommt an natürlich auf die Größe,
das Frühstück endet dann im Nu,
nach einem deftig Rehragout!
Zum Mittagessen geh ich aus,
ins nahgelegne Bierwirtshaus,
ein Hühnersüppchen – tadelos,
ein Beefsteak in Madeirassoß´
dann Bündnerfleisch, mal was vom Lamm,
Omelettes mit Champignons sodann,
hernach den Vorschlag noch vom Koch,
und allenfalls ein Nachtisch noch,
ein Fläschchen Riesling, nicht zu kalt,
und drei, vier Gläschen Cognac halt.
Damit ich`s recht verdauen kann,
zünd ich nen Zigarillo an,
lehn mich zurück, schau in die Höh,
bevor ich dann nach Hause geh.
Wenn ich dann heimkomm will ich Ruh,
weil ich ein Stündchen schlafen tu,
danach so zwischen vier und fünf,
mach ich mich wieder auf die Strümpf,
und gehe wieder in die Stadt,
mal seh´n wer was zu essen hat.
Ein Stück Lyoner, kalt und frisch,
ein Harzer Käs, ein bisschen Fisch,
weil ich so am Nachmittag,
nicht schon was Warmes essen mag.
Aus Erfahrung kann ich raten,
sehr gut ist auch ein kalter Braten,
und nen gewissen Reiz auch hatte,
die schön gemischte Aufschnittplatte,
Platz hat danach noch auf die Schnelle,
etwas Lachs und auch Forelle.
Am Abend dann muß ich Euch sagen,
ess ich gern leicht, wegen mei´m Magen,
Hirn in Aspik, Kalbsfrikassee,
ein Stückchen Zunge mit Püree,
Sülze und hin und wieder wohl,
zum Wiener Kraut, zum Rumpsteak Kohl,
auch schmeckt mir oft ein strammer Max,
oder ne gut gebrat`ne Hax,
erst später dann beim Wein zur Not,
ein reich garniertes Butterbrot.
Doch könnt ich nie zum Fresser wern´,
das einzig ist, ich leb halt gern,
und wenn ich wüsst` ich sterbe bald,
stell ich noch schnell ne Torte kalt,
dazu auch noch ein Kasten Bier,
sehr gut geholfen hat auch mir,
ne Hungersnot mal auszuhalten,
wenn man vom Rindfleisch hat, dem kalten,
weil Vorsorge ist A und O,
und macht die Fettzellen sehr froh!!
Drum liebe Leut es gibt im Leben,
noch etwas mehr als nur sich regen,
nur laufen, springen, Handstand machen,
und all die andern sportlich Sachen,
die sind ja schön und gut und richtig,
doch etwas ist genauso wichtig,
das nennt man schließlich Lebensfreude,
und darauf kommt es an doch heute,
davon ich wünsch Euch ganz ganz viel,
bedenkt bei allem Maß und Ziel,
und die Moral von der Geschicht,
denkt nicht immer ans Gewicht!!
Gruß Rainer