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zwei Menschen, jeder mit einem gekochten (hoffentlich) und gefärbten Osterei bewaffnet, einer hält sein Ei, der andere peckt (haut drauf) mit seinem Ei hin, der Verlierer geniesst das Ei.
Im Flachgau (Gegend in Salzburg) gibt's bei den jungen Bauern noch ein interessante Abart. Zwei Rechen (bäuerliches Arbeitsgerät) werden knapp neben einander aufgestellt, ein Ende leicht erhöht, sodass auf den Stielen der Rechen ein Ei zu Boden rollen kann, das Ei des anderen Bauern liegt am Boden und wartet auf das rollende Ei. Der Verlierer trinkt einen Schnaps. Lustig, vor allem bei Bauern mit deutlich mehr als 10 Hühnern
kleiner nachtrag: der verlierer ist der mit dem kaputten ei :winke:.
die flachgauer variante kannte ich noch nicht. schade, dass ich schon wieder vom skiurlaub zurück bin. war in bad hofgastein. wär bestimmt lustig beim zusehen :lol:
Und ja, die Flachgauer Variante ist lustig zum zusehen, vor allem wenns dann ins Finale geht. Ich spiel allerdings nicht mit in der Profiliga, greif aber trotzdem zum (un)erlaubten Doping, selbstgeräucherter Speck als Unterlage .
...diese Germanen sind!
Auch hier in der Schweiz ist dieses Brauchtum weit verbreitet (ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, wir haben's erfunden und die Ösis nur abgeguckt :winke; bei uns hats einfach noch einen lustigeren Namen: Eiertütsche!
Gruss, Sandro