Fat-Loading for Endurance Sports

obsolete Überlegung!

die diskussionen gab es mal. dass eine fettreiche ernährung für die ausdauerleistung förderlich sei, hat sich aber nicht bewahrheitet und somit sind überlegungen in diese richtung passé.

gruß, kurt
 
in einem anderen forum

gibts nen "elch" auch moose genannt, der/die an sowas "glaubt", damit der fettstoffwechsel noch mehr traineirt werden könnte *g*
 
was nützt das, wenn letztendlich...

...die oxidation aus glucose für die maximale ausdauerleistungsfähigkeit entscheidend ist? der elch ist zumindest 2 jahre "hinten" - mittlerweile ist das thema vom tisch (wissenschaftlich gesehen), nachdem man eine erkenntis darüber gewonnen hat.
im gegenteil, wer sich als langzeitausdauersportler fettreich ernährt (und damit automatisch weniger carbs zu sich nimmt), mindert dadurch seine wettbewerbsfähigkeit.
sogar beim extremsten ultraausdauerbewerb der welt, dem RAAM, wäre es kontraproduktiv, würde man sich fettreich und KH-arm ernähren. die ernährung meines schützlings sah damals so aus: KH ca. 70%, fett ca. 18%, protein ca. 12 % (bei 11000 bis 14000 kcal/24 std). nur so kann man eine chronische glykogendepletion verhindern, die zu einer deutlichen verminderung der performance führen würde. immerhin sind beim RAAM ca. 33000 höhenmeter auf 4800 km zu bewältigen.

gruß, kurt
 
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