Ist DAS Fortschritt?
Medien
Klon-Baby nach Menschen-Kuh?
LONDON – Nachdem er bereits menschliche Zellen mit Kuhzellen verschmolzen hat, möchte jetzt ein US-Forscher einem Klon-Baby zur Geburt verhelfen.
Wenn alles nach Plan läuft, möchte der Klonforscher Panayiotis Zavos noch in diesem Jahr einen menschlichen Klon in die Gebärmutter einer Frau einpflanzen. Dies versuchte er bereits im vergangenen Juli, was aber wegen Komplikationen bei der Leihmutter fehlschlug. Falls dieses Mal die Schwangerschaft gut verlaufe, werde das Baby ein Mädchen. Vor der Einpflanzung untersuche man den Embryo auf Chromosomenschäden und andere Defekte. Als Geburtsort schloss der Forscher die USA, Grossbritanien, Frankreich und Deutschland aus.
Zuvor hatte Zavos versucht, menschliche Zellen mit jenen von Kühen zu vermischen. Dabei sind etwa 200 MISCH-Embryos (!!!) entstanden. Vorwürfe, wonach die Experimente unethisch seien, wies der Forscher zurück: «Wir haben kein Interesse daran, Monster zu schaffen. Wir haben nicht vor, sie über das Stadium von 100 Zellen hinaus zu züchten oder sie zur Welt zu bringen.»
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Klon-Baby nach Menschen-Kuh?
LONDON – Nachdem er bereits menschliche Zellen mit Kuhzellen verschmolzen hat, möchte jetzt ein US-Forscher einem Klon-Baby zur Geburt verhelfen.
Wenn alles nach Plan läuft, möchte der Klonforscher Panayiotis Zavos noch in diesem Jahr einen menschlichen Klon in die Gebärmutter einer Frau einpflanzen. Dies versuchte er bereits im vergangenen Juli, was aber wegen Komplikationen bei der Leihmutter fehlschlug. Falls dieses Mal die Schwangerschaft gut verlaufe, werde das Baby ein Mädchen. Vor der Einpflanzung untersuche man den Embryo auf Chromosomenschäden und andere Defekte. Als Geburtsort schloss der Forscher die USA, Grossbritanien, Frankreich und Deutschland aus.
Zuvor hatte Zavos versucht, menschliche Zellen mit jenen von Kühen zu vermischen. Dabei sind etwa 200 MISCH-Embryos (!!!) entstanden. Vorwürfe, wonach die Experimente unethisch seien, wies der Forscher zurück: «Wir haben kein Interesse daran, Monster zu schaffen. Wir haben nicht vor, sie über das Stadium von 100 Zellen hinaus zu züchten oder sie zur Welt zu bringen.»
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