Hallo,
mein Fahrrad-Ergometer bietet die Möglichkeit einer Messung des Erholungspulses mit anschließender Vergabe einer "Fitnessnote". Was ist von einer solchen Funktion eigentlich zu halten? Kann man dadurch wirklich einigermaßen zuverlässig etwas über seine Ausdauerleistungsfähigkeit erfahren oder handelt es sich hier eher um eine Spielerei ohne wirkliche Aussagekraft?
Zum Verfahren: Laut Bedienungsanleitung soll man über einen Zeitraum von mindestens 10 Minuten in seinem Belastungspulsbereich trainiert haben. Anschließend wird eine spezielle Erholungspulstaste gedrückt. Daraufhin mißt der im Fahrrad-Ergometer eingebaute Computer eine Minute lang den Puls. Nach Ablauf der Erholungspulsmessung wird mittels einer Faustformel eine "Fitnessnote" errechnet, die in einem an das Schulnotensystem angelehnten Bereich von 1,0 bis 6,0 liegt (Note 1,0 = sehr gut, Note 6,0 = ungenügend).
Urmel
mein Fahrrad-Ergometer bietet die Möglichkeit einer Messung des Erholungspulses mit anschließender Vergabe einer "Fitnessnote". Was ist von einer solchen Funktion eigentlich zu halten? Kann man dadurch wirklich einigermaßen zuverlässig etwas über seine Ausdauerleistungsfähigkeit erfahren oder handelt es sich hier eher um eine Spielerei ohne wirkliche Aussagekraft?
Zum Verfahren: Laut Bedienungsanleitung soll man über einen Zeitraum von mindestens 10 Minuten in seinem Belastungspulsbereich trainiert haben. Anschließend wird eine spezielle Erholungspulstaste gedrückt. Daraufhin mißt der im Fahrrad-Ergometer eingebaute Computer eine Minute lang den Puls. Nach Ablauf der Erholungspulsmessung wird mittels einer Faustformel eine "Fitnessnote" errechnet, die in einem an das Schulnotensystem angelehnten Bereich von 1,0 bis 6,0 liegt (Note 1,0 = sehr gut, Note 6,0 = ungenügend).
Urmel