Erfahrung mit PLP/KKL

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Re: Erfahrung mit PLP/KKL
Hallo Plok,

schau mal hier:
mit .
Hab nach dem ersten Absatz aufgehört zu lesen :/

Warum schaun die Leute im Gefängnis (teilweise) so gut aus?
Geregelter Tagesablauf!!

-> immer gleiche Schlafenszeiten
-> ausreichend Schlaf
-> geregelte Essenszeiten

und natürlich der teilweise leichte (günstige) Zugang zu Anabolika, Zusatzernährung.
 
Dann hättest du vielleicht weiterlesen sollen, danach kommt nämlich erst das eigentlich Interessante ;) Das mit den Leuten im Gefängnis habe ich einfach überlesen weil das für mich nicht von Bedeutung war.
Aber da ich mir an deiner Stelle auch nicht jeden Artikel der von irgendwem hier gepostet wird durchlesen würde kopier ich einfach mal eine kurze Zusammenfassung:
KKL. Diese Abkürzung steht für die Übungen in ihrer Reihenfolge:
  • Klimmzüge
  • Kniebeugen
  • Liegestütze
Diese 3 Übungen bilden das Ergänzungsprogramm.
...
Beginnen Sie am ersten Tag der HFT Challenge mit 5 Klimmzügen, 10 Liegestützen und 15 Kniebeugen. Erhöhen Sie die Wiederholungszahl jeder Übung mit jedem neuen Tag um eins. Am zweiten Tag sind es also 6 Klimmzüge, 11 Liegestütze und 16 Kniebeuge, am letzten 60 Klimmzüge, 65 Liegestütze und 70 Kniebeugen.
Das wird zusätzlich zum eigentlichen Training durchgeführt und zwar jeden Tag was meiner Meinung nach unweigerlich zum Übertraining führt.Deswegen interessiert mich hauptsächlich der Wahrheitsgehalt folgender Aussage und ob KKL sinnvoll sein kann oder nicht:
In der Bodybuilding-Welt kursiert oft der Mythos Übertraining durch die Reihen. Das ist nichts anderes als eine Beleidigung für den menschlichen Körper, denn tatsächlich kann er sich an hohe Trainingsfrequenzen anpassen.
 
Ah dank dir ;)!

Also...im Prinzip ein einfaches Zusatztraining. Wäre mir zu aufwendig. Das Endergebnis mit 60 Klimmzügen und 65 Liegestütz ist meiner Meinung nach nicht wirklich vergleichbar. Besser wären 50 Klimmzüge 150 Liegestütz.

Zum Übertraining muss es nicht führen. Aber es gibt auf jeden Fall Übertraining! Der Körper kann sich schon anpassen, aber nicht an alles und er braucht Zeit! Selbst für den menschlichen Körper gibt es Grenzen.

Meiner Meinung nach kann mans für einen kurzen Zeitraum probieren, wenn man seinen Körper schon etwas kennt und genug Zeit in Regeneration steckt. Ist wie zusätzliche Intensitätstechniken beim Training.
 
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