Entwässern/ Wasser/ Definition
- Ersteller runingman
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schau mal hier:
milchprodukte wassereinlagerung .
runingman
New member
@jeckyll
Ich "entfette" ja gleichzeitig mit 2-3xwöchentlichem Jogging,
2mal 90min. Schulsport und 2,5Stunden wöchentlich Tischtennis
(anspruchsvolles Tischtennis!)
Zudem esse ich keine Butter, keine Soßen, keine Süßigkeiten, keine gezuckerten Getränke usw.
Ich specke schon unglaublich ab!
P.S.: Sollte ich auch auf Magerquark verzichten? Ohne Magerquark wird es für mich schwer meinen Proteinbedarf zu decken. Und wie sieht`s mit Joguhrt aus(fettarm)?
Ich "entfette" ja gleichzeitig mit 2-3xwöchentlichem Jogging,
2mal 90min. Schulsport und 2,5Stunden wöchentlich Tischtennis
(anspruchsvolles Tischtennis!)
Zudem esse ich keine Butter, keine Soßen, keine Süßigkeiten, keine gezuckerten Getränke usw.
Ich specke schon unglaublich ab!
P.S.: Sollte ich auch auf Magerquark verzichten? Ohne Magerquark wird es für mich schwer meinen Proteinbedarf zu decken. Und wie sieht`s mit Joguhrt aus(fettarm)?
jeckyll
New member
@Andrew
Meiner Erfahrung nach reagiert jeder etwas anders. Wenn Du bei Milchkonsum Wasser einlagerst, wirst Du ausprobieren müssen, wie Du auf Magerquark reagierst. Magerquark enthält etwas weniger Lactose, viele reagieren besser darauf.
Ungeachtet dessen ist es eine hervorragende Quelle für Calcium und Protein. Vorteile überwiegen.
jeckyll
Meiner Erfahrung nach reagiert jeder etwas anders. Wenn Du bei Milchkonsum Wasser einlagerst, wirst Du ausprobieren müssen, wie Du auf Magerquark reagierst. Magerquark enthält etwas weniger Lactose, viele reagieren besser darauf.
Ungeachtet dessen ist es eine hervorragende Quelle für Calcium und Protein. Vorteile überwiegen.
jeckyll
B
Bääär
Guest
ICH werde nie auf Milch verzichten! Da mögen die Muskeln schwobbeln hin oder her, Milch ist ein MUSS !!!
Think X
New member
@ runingman
Denke daran das deine Muskeln aus 70 bis 80 % Wasser bestehen!!! Und das Ausdauersport kein Garant für einen niedrigeren Körperfettanteil ist.
Solang du unter deinem Bedarf isst (weniger Kalorien, als du über den Tag verbrauchst), nimmst du ab. Sowohl Körperfett als auch Muskelmasse. Wenn du über deinem Bedarf ist, nimmst du zu.
Probiere mal deine Ernährung zu optimieren und nur leicht über deinem Bedarf zu essen, bzw. deinen Bedarf zu decken. Versuche deine Ernährung nicht zu krass umzustellen, denn irgendwann reicht auch dir das und du verfällst wieder in dein altes Essschema.
Du kannst ja mal Trennkost probieren. Also nur selten fetthaltige und kohlenhydratreiche Speisen zu dir nehmen, sondern schön trennen: Kohlenhyrdate mit Protein und Fett mit Kohlenhydraten. Kohlenhydrate werden schneller als Fett verdaut, wodurch die Kohlenhydrate eher zur Energiegewinnung herangezogen werden und das Fett obendrein als übermäßige "Zugabe" teilweise eingelagert wird.
Wasser das man verliert, nimmt man innerhalb weniger Tage wieder zu, weil der Körper es einfach brauch. Punkt! Wenn du zu wenig Wasser zu dir nimmst, werden deine Muskeln eingehen und noch schwammiger werden! Obendrein belastest du deine Nieren stärker, da sie bei höheren Eiweißgaben doppelt belastet werden (Stichwort: Harnsäure).
Und Milch bzw. Laktose soll einen schlechteren Ruf, in Bezug auf Wassereinlagerung, haben als Tatsache sein soll.
Ich wurde auch erst vor Kurzem aufgeklärt, dass bis jetzt noch nicht bewiesen wurde, dass Milchprodukte Wassereinlagerung begünstigt.
Was ich an deiner Stelle mal prüfen würde, wäre dein Trainingspensum. Du scheinst ja allerhand zu machen um deinem Fett den garaus zu machen.
Überprüfe mal, ob du auch genügend Erholung hast, damit sich dein Körper auch regenerieren kann. (Die Muskeln brauchen 48 bis 72 Stunden um sich zu regenerieren! Also während dieser Zeit keine großen Anstrengungen.)
Bei mir war es mal so, als ich im Übertraining war, dass sich meine Muskeln schwammig anfühlten. Nach Überarbeitung meines Trainingsplans und höherer Regenerationszeit wurde dies korrigiert.
Denke daran das deine Muskeln aus 70 bis 80 % Wasser bestehen!!! Und das Ausdauersport kein Garant für einen niedrigeren Körperfettanteil ist.
Solang du unter deinem Bedarf isst (weniger Kalorien, als du über den Tag verbrauchst), nimmst du ab. Sowohl Körperfett als auch Muskelmasse. Wenn du über deinem Bedarf ist, nimmst du zu.
Probiere mal deine Ernährung zu optimieren und nur leicht über deinem Bedarf zu essen, bzw. deinen Bedarf zu decken. Versuche deine Ernährung nicht zu krass umzustellen, denn irgendwann reicht auch dir das und du verfällst wieder in dein altes Essschema.
Du kannst ja mal Trennkost probieren. Also nur selten fetthaltige und kohlenhydratreiche Speisen zu dir nehmen, sondern schön trennen: Kohlenhyrdate mit Protein und Fett mit Kohlenhydraten. Kohlenhydrate werden schneller als Fett verdaut, wodurch die Kohlenhydrate eher zur Energiegewinnung herangezogen werden und das Fett obendrein als übermäßige "Zugabe" teilweise eingelagert wird.
Wasser das man verliert, nimmt man innerhalb weniger Tage wieder zu, weil der Körper es einfach brauch. Punkt! Wenn du zu wenig Wasser zu dir nimmst, werden deine Muskeln eingehen und noch schwammiger werden! Obendrein belastest du deine Nieren stärker, da sie bei höheren Eiweißgaben doppelt belastet werden (Stichwort: Harnsäure).
Und Milch bzw. Laktose soll einen schlechteren Ruf, in Bezug auf Wassereinlagerung, haben als Tatsache sein soll.
Ich wurde auch erst vor Kurzem aufgeklärt, dass bis jetzt noch nicht bewiesen wurde, dass Milchprodukte Wassereinlagerung begünstigt.
Was ich an deiner Stelle mal prüfen würde, wäre dein Trainingspensum. Du scheinst ja allerhand zu machen um deinem Fett den garaus zu machen.
Überprüfe mal, ob du auch genügend Erholung hast, damit sich dein Körper auch regenerieren kann. (Die Muskeln brauchen 48 bis 72 Stunden um sich zu regenerieren! Also während dieser Zeit keine großen Anstrengungen.)
Bei mir war es mal so, als ich im Übertraining war, dass sich meine Muskeln schwammig anfühlten. Nach Überarbeitung meines Trainingsplans und höherer Regenerationszeit wurde dies korrigiert.
Skyguide
New member
Bei der hyschen Trennkost, benannt nach dem US-Arzt Howard Hay geht man davon aus, dass KH und EW nicht zur gleichen Zeit optimal aufgespalten und resorbiert werden kann. Dies wird darin begründet, dass die protein- bzw. kohlenhydratspaltenden Enzyme wie Pepsin und Ptyalin jeweils ein saures bzw. alkalisches Milieu benötigen.
Als Beweis wird dabei eine Studie von Arthur Cason aus dem Jahre 1945 angeführt, in der Nachgewiesen wurde, dass die Protein-Verdauung im Magen verzögert wird, wenn gleichzeitig stärkehaltige Nahrungsmittel aufgenommen werdne.
Ausserdem geht Hay davon aus, dass die bei uns übliche Kost eine "Übersäuerung" des Organismus verursacht.
Zu den Grundregeln der Trennkost zählt die Verwendung natrubelassener, möglichst wenig verarbeiteter Nahrungsmitteln ohne Zusatzstoffe, der getrennte Verzehr von KH resp. WE-reichen Nahrungsmitteln in Kombination mit Gemüse, Obst, Salat und Fetten. Sowie eine bBevorzugung Basenbildender Nahrung mit einem Anteil von 80% der Nahrung.
Dabei sollten die Basenbildner mehrheitlich roh verzehrt werden.
Dabei sollen EW mittags und KH abens eingenommen werden, jedoch nicht nach 18 Uhr. Zwischen den Mahlzeiten sollten 3-4 Std. Pause liegen.
Milch ist dabei verwendbar, Käse sollte hingegen nur in geringen Mengen verzehrt werden. Die Nahrung ist mehrheitlich Lakto-Vegetabil.
Die Trennung von KH und EW ist wissenschaftlich nicht begründbar. Der Körper ist durchaus in der LAge, beide Nährstoffe bleichzeitig zu verduaen. Durch den hohen Ballaststoffanteil und die geringen Fettmengen kann diese Ernährungsform sich dennoch günstig auswirken.
Gruss Skyguide
Als Beweis wird dabei eine Studie von Arthur Cason aus dem Jahre 1945 angeführt, in der Nachgewiesen wurde, dass die Protein-Verdauung im Magen verzögert wird, wenn gleichzeitig stärkehaltige Nahrungsmittel aufgenommen werdne.
Ausserdem geht Hay davon aus, dass die bei uns übliche Kost eine "Übersäuerung" des Organismus verursacht.
Zu den Grundregeln der Trennkost zählt die Verwendung natrubelassener, möglichst wenig verarbeiteter Nahrungsmitteln ohne Zusatzstoffe, der getrennte Verzehr von KH resp. WE-reichen Nahrungsmitteln in Kombination mit Gemüse, Obst, Salat und Fetten. Sowie eine bBevorzugung Basenbildender Nahrung mit einem Anteil von 80% der Nahrung.
Dabei sollten die Basenbildner mehrheitlich roh verzehrt werden.
Dabei sollen EW mittags und KH abens eingenommen werden, jedoch nicht nach 18 Uhr. Zwischen den Mahlzeiten sollten 3-4 Std. Pause liegen.
Milch ist dabei verwendbar, Käse sollte hingegen nur in geringen Mengen verzehrt werden. Die Nahrung ist mehrheitlich Lakto-Vegetabil.
Die Trennung von KH und EW ist wissenschaftlich nicht begründbar. Der Körper ist durchaus in der LAge, beide Nährstoffe bleichzeitig zu verduaen. Durch den hohen Ballaststoffanteil und die geringen Fettmengen kann diese Ernährungsform sich dennoch günstig auswirken.
Gruss Skyguide
jeckyll
New member
Logik steckt zwar keine hinter der Hay´schen Theorie, aber wer´s praktizieren will, kann´s ruhig probieren. Schädlich ist es nicht, insg sogar als günstig zu werten, da zu den Grundpfeilern die Verwendung naturbelassener, möglichst wenig verarbeiteter Lebensmittel ohne Zusatzstoffe gehört. Zusammengefaßt eine ballaststoffreiche, überwiegend lacto-vegatabile Ernährungsweise mit moderatem Fettgehalt und hohem Rohkostanteil.
jeckyll
jeckyll
A
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schau mal hier:
milchprodukte wassereinlagerung .