Hallo
Nachdem ich Montag nach 2 Wochen "faulenzen" frisch motiviert zurück auf Strecke gegangen bin haben sich bei mir einige Fragen ergeben die ich mal gerne loswerden würde.
wegen Laufstil : ich neige dazu ein "beim joggen Steinewegkicker" zu sein, d.h. der Fuss schleift mehr oder weniger über den Boden. Das schlimme daran ist das sich das inden letzten Monaten verschlimmert hat weil ich gnadenlos versucht habe die HF niedrig zu halten, und jetzt habe ich Probleme das zu ändern. Ich hab gelesen das man die Ferse nach dem Abheben des hinteren Fusses anheben sollte um den Fuss höher unter dem Körper durchzuführen und so auch das mehr "Kniehub" zu haben, allerdings sind alle Versuche das umzusetzten bisher gescheitert , ich halte das nicht lange durch
Sollte ich lieber erstmal so weiterschlurfen wie bisher und es mit mehr Grundlagenausdauer immer wieder mal versuchen, oder sollte ich lieber erst einmal zielstrebig am Laufstil arbeiten, und in Kauf nehmen das längere Läufe erstmal nicht machbar sind?
wg. Hyperventilation , ich habe jetzt mehrfach gelesen das man ein "Gespür" für seine anaerobe Schweille entwickeln kann, eben dadurch das die Hyperventilation einsetzt. Eine Merkmal der Hyperventilation an dem man es gut erkennen soll ist ja das man durch den Mund atmet statt durch die Nase, dann klappt bei mir gar nicht da ich beim Laufen fast grundsätzlich durch den Mund atme. Was ist die bei diesem Thema angesprochene "beschleunigte Atemfrequenz"? Wenn ich nicht mehr jeden 8ten Schritt atme sondern auf einen Atemzug jeden 6ten schritt wechseln muss? oder wenn selbst das nicht mehr reicht?
wg. Atemfrequenz : Ich bin Montag knapp eine Stunde mit einem Durchschnittspuls von 175 gelaufen, davon die letzten 30 Minuten zwischen 180-185, und das ohne die Atemfrequenz von jedem 8ten Schritt beschleunigt zu haben (was mir an manchen Tagen schon bei 175 schwer fallen würde), war meiner Meinung nach aber ein Fehler, da mir dieser Atemrhytmus bei 185 doch recht schwer viel, war irgendwie falscher Stolz befürchte ich
Wie sollte man es halten, den Atem einfach unbewusst gehen lassen oder auf den Körper hören und ihn dementsprechend kontrollieren?
das sind so die Lücken die das durchstöbern des Forums bei mir offengelassen hat
Danke im Voraus und Gruss
Dirk
Nachdem ich Montag nach 2 Wochen "faulenzen" frisch motiviert zurück auf Strecke gegangen bin haben sich bei mir einige Fragen ergeben die ich mal gerne loswerden würde.
wegen Laufstil : ich neige dazu ein "beim joggen Steinewegkicker" zu sein, d.h. der Fuss schleift mehr oder weniger über den Boden. Das schlimme daran ist das sich das inden letzten Monaten verschlimmert hat weil ich gnadenlos versucht habe die HF niedrig zu halten, und jetzt habe ich Probleme das zu ändern. Ich hab gelesen das man die Ferse nach dem Abheben des hinteren Fusses anheben sollte um den Fuss höher unter dem Körper durchzuführen und so auch das mehr "Kniehub" zu haben, allerdings sind alle Versuche das umzusetzten bisher gescheitert , ich halte das nicht lange durch
Sollte ich lieber erstmal so weiterschlurfen wie bisher und es mit mehr Grundlagenausdauer immer wieder mal versuchen, oder sollte ich lieber erst einmal zielstrebig am Laufstil arbeiten, und in Kauf nehmen das längere Läufe erstmal nicht machbar sind?
wg. Hyperventilation , ich habe jetzt mehrfach gelesen das man ein "Gespür" für seine anaerobe Schweille entwickeln kann, eben dadurch das die Hyperventilation einsetzt. Eine Merkmal der Hyperventilation an dem man es gut erkennen soll ist ja das man durch den Mund atmet statt durch die Nase, dann klappt bei mir gar nicht da ich beim Laufen fast grundsätzlich durch den Mund atme. Was ist die bei diesem Thema angesprochene "beschleunigte Atemfrequenz"? Wenn ich nicht mehr jeden 8ten Schritt atme sondern auf einen Atemzug jeden 6ten schritt wechseln muss? oder wenn selbst das nicht mehr reicht?
wg. Atemfrequenz : Ich bin Montag knapp eine Stunde mit einem Durchschnittspuls von 175 gelaufen, davon die letzten 30 Minuten zwischen 180-185, und das ohne die Atemfrequenz von jedem 8ten Schritt beschleunigt zu haben (was mir an manchen Tagen schon bei 175 schwer fallen würde), war meiner Meinung nach aber ein Fehler, da mir dieser Atemrhytmus bei 185 doch recht schwer viel, war irgendwie falscher Stolz befürchte ich
Wie sollte man es halten, den Atem einfach unbewusst gehen lassen oder auf den Körper hören und ihn dementsprechend kontrollieren?
das sind so die Lücken die das durchstöbern des Forums bei mir offengelassen hat
Danke im Voraus und Gruss
Dirk