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tigresse schrieb:Nach einem Bericht von Focus online, unter
(Link geht nicht mehr)
soll der geschätzte Forendoc Teilnehmer eines Runden Tisches zum Dopingskandal bei der Tour de France sein.
Thomas B. schrieb:Na, da ist ja klar, warum Kurt keine Zeit mehr für das Forum hat![]()
ChristianeL schrieb:Ist doch ok, oder? Kurt hat viele Jahre sehr viel Zeit und Energie ins Forum gesteckt, jetzt macht er eben was anderes. Und ob er rotweintrinkend die Füße hoch legt oder sich am Runden-Anti-Doping-Tisch beteiligt, ist seine Sache.![]()
Mich freut es jedenfalls wenn er in einem Gremium mitwirkt, das hoffentlich etwas in Sachen Doping bewirkt. Als Hobby-Sportlerin finde ich es schon befremdlich, mich bei jedem sportlichen Erfolg der Profis fragen zu müssen, ob da nicht vielleicht leistungssteigende Mittelchen oder Methoden verwendet wurden, die zumindest grenzlegal sind. Betrug, nichts anderes stellt Doping letzendlich dar, passt irgendwie nicht in mein naives Weltbild.![]()
LG
Christiane
Wie kam das Testosteron in seinen Körper? Klebte er sich etwa ein Doping-Pflaster auf die Hoden?
Der Österreicher Sportmediziner Dr. Kurt Moosburger beschreibt diese Doping-Methode gegenüber BILD: „Im Hoden findet die Hormon-Produktion des Mannes statt. Dort erfolgt der optimale Übergang des Hormons. Man läßt ein handelsübliches Testosteron-Pflaster etwa sechs Stunden auf dem Hodensack. Das ist eine sehr unauffällige Stelle. Dort finden wir schöne, weiche Haut. Manche rasieren sogar noch die Härchen weg, um die Wirkung zu verstärken. Der Körper spürt dann eine schnellere Erholung.“